F-14A Tomcat - Tamiya 1:48 - geb. von Paperstev

Hallo Modellbauer,

beim Diorama mit der Phantom F-4B gibt es eine kleine Pause,
daher habe ich mich entschlossen gleich einmal mit einem weiteren Flugzeug weiter zu machen!

Die F-14A Tomcat in 1:48 von Tamiya.
Tamiya hat den Bausatz 2021 überarbeitet und neben einigen neuen Bauteilen auch eine Grundplatte mit der Nachbildung eines Flugdecks ergänzt.
Perfekt für ein kleines Diorama!

Die Schachtel ist randvoll mit Bauteilen. Die Qualität der Bauteile ist erstklassig - Sehr feine Details und so gut wie keine erkennbaren Grate.
So soll es sein.

Hier ein paar Bilder vom Bausatz:




Die Grundplatte hat einen sehr feinen Druck:




Es könenn vier verschiedene Versionen gebaut werden. Ich habe mich für die Variante
"C" - VF-211 "Fighting Checkmates" Commanding Officer's Aircraft, März 2004 (Naval Air Station Oceana)
entschieden


Und ich konnte es nicht lassen und habe einige Zubehörteile bestellt:




Das sind die zusätzlichen Farben, die ich zusätzlich bestellen musste.
Insgesamt sind 50 Farben notwendig!
Für die Lackierung des Rumpfes habe ich mir wieder Farben von AK besorgt, da ich mit diesen Farben sehr gute Erfahrungen beim Lackieren der Phantom gemacht habe.


Jetzt kann es los gehen

Grüße
Steven

Hallo Steven

Bei diesem Modell, gebaut von Dir, kommt bei mir große Freude auf.
Bin gespannt was Du uns so zeigst.
Werde Dir auch immer interessiert über die Schulter schauen. Denn da kann man noch sehr viel lernen auch wenn ich vieles davon nicht umsetzen möchte und auch nicht kann.

Grüße
Peter

Hallo Steven!

Mann oh Mann - der Haufen von Zurüstteilen lässt ja wieder eine Detaillierungsorgie erwarten!

Mach mir schon Gedanken, wie ich meine Augen fixieren kann...

LG Kubi

Hallo Modellbauer,

es geht los

Hallo Peter, hallo Kubi,
ich werde mir Mühe geben und bin auch schon sehr gespannt ob bei der F-14A alles so reibungslos funktioniert wie bei der F-4B.
Die ersten Ätzteile sind schon verbaut, aber dazu später mehr...

Wie bei den Tamiya-Modellen üblich, wird als erstes das Cockpit gebaut.
Um den Überblick über die zu verbauenden Teile und Zusatzteilen nicht zu verlieren, mache ich mir zunächst Notizen in der Bauanleitung:




Die Seitenpanel sind nur lose aufgelegt. Die Struktur wird anschließend entfernt, damit die Ätzteile von Eduard sauber drauf passen.






Die Fußpedale des Piloten werden durch Ätzteile ersetzt:




Zusätzliche Lüftungsgitter:


Zusätzliche Ätzteile für die Seitenwände:


Fertig, jetzt fehlen nur noch die bearbeiteten Instrumentenpanel, dann kann lackiert werden.


Das Cockpit fertig für die Lackierung.


Als nächstes wird das Cockpit mit XF-19 lackiert.
Anschließend kommen die Ätzteile drauf und die Details können bemalt werden.
Dann kann gealtert werden...

Grüße
Steven

Hallo Steven,

hier schaue ich wieder gerne zu.

Gruß Berthold

Hallo Freunde,

Danke für die

Berthold, Willkommen bei meinem Baubericht

Grüße
Steven

Hallo Modellbauer,

weiter geht es mit dem Cockpit.

Alle Teile des Cockpits wurden mit XF-19 mit der Airbrush lackiert:


Jetzt kann es mit den Ätzteilen von Eduard weiter gehen


Einzelne Panels müssen aufgedoppelt werden:


Die Einzelteile für das Piloten-Panel:




Fertig für den Einbau im Cockpit:


Bei den Ätzteilen passt der Grauton nicht zur Tamiya-Farbe XF-19.
Daher habe ich an allen Ätzteilen die grauen  Flächen mit XF-19 angemalt.
Jetzt passt alles.

Die Kanten der Ätzteile wurden je nach Vordergrund grau oder schwarz gefärbt.
Hey, das ist ja fast so wie beim Kartonmodellbau

Zurück zum Cockpit. Hier wurden die Seitenpanels aufgeklebt und einige Details farblich hervorgehoben.
Die Hebel der Schubverstellung muss ich noch weiß anmalen.


So, jetzt geht es an das Panel für den Radar-Offizier.

Grüße
Steven

Hallo Steven!

Also die Ätzteile machen schon was her - auch wenn du ein bissl Kartonbaufeeling dabei abbekommen hast...

LG Kubi

Hallo Xedos und Kubi,

Danke für den und deinen Kommentar Kubi.

Ja, die Ätzteile für das Cockpit sind wirklich klasse.

Weiter geht es mit dem Panel für den Radar-Offizier.
Hier sind insgesamt 7 Ätzteile anzubringen.

2 der Seitenteile und die beiden Panel für Pilot und Radar-Offizier fertig für den Einbau im Cockpit.
Bei den Displays wurden die Decals vom Bausatz verwendet und anschließend mit Klarlack versiegelt.


Alle Ätzteile sind angebracht. Jetzt könenn die beiden Panel eingebaut werden:


Das vorläufige Cockpit, fertig zum "Altern"


Nach dem Altern mit Interiors Wash von mig und ein paar Tupfer Aluminium von vallejo:




Anschließend können noch die Seitenteile montiert werden.




Im Cockpit fehlen noch einige Hebel, die werden erst zum Schluss eingeklebt, da beim Lackieren der Außenhaut das Cockpit mit Schumstoff ausgestopft wird, damit keine Farbe hinkommt.
Die kleinen Hebel würden bestimmt abbrechen...

Weiter geht es mit dem Bugfahrwerk.
Der Fahrtwerkschacht wird mit einigen zusätzlichen Ätzteilen aufgewertet.


Einige Teile sind wirklich winzig  


Alle Ätzteile haben ihren Platz gefunden. Jetzt kann alles zusammengebaut werden.


Einfach zusammenstecken und von außen mit Tamiy Extra Thinn Cement verkleben


Fertig, jetzt kann lackiert werden.


Nach dem Lackieren mit XF-2:




Als nächstes müssen ein paar Details angemalt werden und dann wird der Fahrwerkschacht gealtert!

Grüße
Steven

Hallo Steven!

Waaaahnsinn! Diese Ätzteile sind wirklich der Hammer!!!

Aber wär´ es nicht einfacher gewesen sie vor der Montage zu lackieren?

LG Kubi

Hallo Steven,
was eine Kleinteilorgie.... Aber lohnt sich. Das Cockpit sieht schon einmal Klasse aus.

Hallo Steven,

sieht ja klasse aus. Mikrochirurgie vom Feinsten.

Gruß Chris

Hallo Steven,
Ich bin generell leider kein zu grosen Fan von Modellbausätzen.
aber nach dem, was du baus, würde ich sagen,
dass es sich nicht um eine Montage handelt, sondern um eine höhere Stufe, also um eine Konstruktion.
Was wir jetzt in deim topic gesehen haben, gibt einen bemerkenswerten Überblick über die Qualität arbeit, die du mit dem Flugzeug bau machen möchten.
Komplimente.

ciao marco

grüße marco

Hallo Kubi,

die Leitungen müssen nicht angemalt werden.
Im Original ist der gesamte Fahrwerkschacht mit allen Leitungen weiß lackiert.

Es müssen nur ganz wenige Details nit anderen Farben bemalt werden.
Das hat auch im zusammengebauten Zustand gut geklappt.
Bilder gibt es im nächsten Beitrag.

Hallo Tom, Chris und Marco,

vielen Dank für eure Kommentare.

Wie Kubi schon an anderer Stelle geschrieben hat, fragt man sich schon wofür man den Aufwand eines Bauberichts treibt...

Wie ihr schon bei meinen anderen Bauprojekten gesehen habt, reizen mich diese winzigen Kleinteile sehr. Da hierfür auch Änderungen am Bausatz durchgeführt werden müssen, geht es deutlich über "Out of the box" hinaus.

Dazu später mehr.

Grüße
Steven

Hallo Steven!

Ja, es stimmt, die Amerikaner lackieren schon nach dem Zusammenbau eines dieser Vögel mal über alles mal drüber, und das nicht zu knapp (was einem als Wart schon mal richtig Spaß macht, wenn man Lack zum abplatzen bringen muss um einen passenden Schraubenschlüssel über die Überwurfmuttern der Leitungen zu bringen ). Dadurch sind bei einer "gebrauchten" d.h. öfter gewarteten Maschine diese blank und an den starren Leitungen, die fast immer unter einer gewissen Spannung stehen gibt´s gerne mal Lackschäden, besonders in den Bögen.
Leitungen werden immer wieder ausgebaut, dadurch kommt immer wieder Öl (beim Fahrwerk Hydrauliköl) auf den Lack, dadurch erscheint der bald um eine Nuance dunkler.

Ist nur so ein Tipp aus der Praxis - will dir da sicher nicht dreinreden!

LG Kubi

Hallo Kubi,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Ich habe mich beim Altern etwas zurückgehalten...

Mit dem Ergebnis bin ich aber sehr zufrieden.

Grüße
Steven

Hallo Modellbauer,

der Bugfahrwerksschacht ist fertig gealtert.
Zuerst wurden ein paar Detail farblich abgesetzt:




Danach wurde mit PLW Deep Brown von AMMO gealtert:




Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Als nächstes kann der Bugfahrwerksschacht und das Cockpit in den vorderen Teil des Rumpfes eingebaut werden.
Zuvor werden die beiden Rumpfhälften im Innenbereich schwarz bzw. weiß lackiert:


Anschließend wird die Verkleidung der Bordkanone eingeklebt und die optional offen darstellbaren Wartungsklappen verschlossen.
Die Passgenauigkeit der Einsätze ist perfekt!


Leider muss an der Nase etwas geschliffen und gespachtelt werden, da die Nase im Gegensatz zur Nase der Phantom nicht
aus einem Teil besteht und eine unschöne Längsnaht hat. Die Naht ist aber nur sehr klein. Daher verwende ich zum Füllen etwas Grundierung:




Weiter geht es mit dem Rumpf.
Am Oberteil werden die Bereiche des Luftauslasses und der Fahrwerksschächte weiß lackiert und die massive Tragkontruktion für die Flügel montiert:


Die Verstellklappen im Lufteinlass werden vor dem Einbau in den Rumpf ebenfalls weiß lackiert:


Am Rumpf werden mehrere Details durch Ätzteile ersetzt:




Das Gitter habe ich vorsichtig aufgefräst und das Ätzteil eingeklebt:








Als nächstes werden die beiden Oberteile miteinander verbunden. Im Bereich der Naht habe ich etwas nachgearbeitet,
da ein meiner Meinung nach zu großer Versatz auftrat:


Die Fahrwerksschachtteile werden vor dem Einbau weiß lackiert.




Anschließend können die beiden Rumpteile (Ober- und Unterseite) sorgfältig verklebt werden. Die PAssgenauigkeit ist auch hier wieder spitze!
Im Bereich der Flügelkanten muss aber dennoch mit Grundierung etwas nachgeholfen und anschließend geschliffen werden.


Als nächstes werden die Lufteinlässe mit dem Verdichterlaufrad der Turbinen montiert.
Hier muss ich aber erst wieder ein paar Teile vor dem Zusammenbau lackieren.

Bisher macht der Bausatz wieder richtig Spaß.
Die Passgenauigkeit ist perfekt und es muss so gut wie kein Teil entgratet werden.

Grüße
Steven

Hallo Steven!

Red´ mir du noch mal von Mini- Fuzzel- Teilen... Wahnsinn, was du da wieder ablieferst!!!

LG Kubi

Steven,

das Modell wird bestimmt wieder der absolute Hingucker. Insbesondere die Genauigkeit der Detaillierung im Bugfahrwerksschacht finde ich absolut Spitze - aber das kennen wir nur so von dir.

Gruß Chris

Hallo Kubi,

willkommen im Club der kleinen Teile

Ich muss die Winzlinge ja nur entgraten und aufkleben

Chris, Danke für deinen Kommentar und Peter für den

Wenn die lackierten Teile trocken sind, kann es mit dem Zusammenbau der Lufteinlässe weiter gehen.

Grüße
Steven

Moin Steven.

Wenn ich deine perfekte Arbeit sehe werde ich ein wenig neidisch. Andererseits ist dies auch ein Anreitz für mich mal wieder ein Plastikmodell zu bauen.
Kannst du beziffern was alles zusammen gekostet hat?

Hallo Bernd,

alles nicht ganz günstig, aber richtig gut.

Der Bausatz von Tamiya kostet ca. 85 EUR und die Ätzteile schlagen nochmals mit ca. 40 EUR zu.
Dazu kommen noch die vielen Farben...

Aber es gibt ja auch wesentlich einfachere und günstigere Modelle.

Grüße
Steven

Hallo Modellbauer,

ich bin wieder ein Stück weiter gekommen.

Als erstes habe ich noch ein paar Leitungen in den Fahrwerksschächten angebracht:


Dann ging es an das Lackieren der Triebwerkseinlässe in matt weiß:


An den Verdichterlaufräder habe ich zuerst die NaseNasen in matt weiß lackiert und anschließend abgeklebt.
Danach wurde alles mit glänzend schwarz grundiert. Die Schaufeln wurden dann mit ALCLAD Dark Aluminium lackiert.
Zum Schluss habe ich mit schwarzem Wsh noch etwas mehr Tiefenwirkung hinzugefügt.
Ganz schön viel Aufwand für ein Teil, dass man hinterher kaum noch sieht...




Die Lufteinlässe wurden mit Ätzteilen modifiziert:




Nach dem Zusammenbau der Lufteinlässe und Probemontage am Rumpf musste ich feststellen, dass die Lufteinlässe
mit den Klappen in weiß nicht zusammen mit dem Rumpf lackiert werden können.
Hier müssen die Lufteinlässe unbedingt einzeln lackiert und dann in den Rumpf eingesetzt werden:




Also erst einmal alles mit Mr. Finishing 1500 grundieren:


Auch der Rumpf wurde grundiert


Anschließend wurden helle Stellen mit matt weiß aufgetragen und final dünn mit light ghost grey lackiert




Jetzt können die lackierten Lufteinlässe eingesetzt werden:






Auch hier ist die Passgenauigkeit wieder sagenhaft!

Zum Schluss kann die Nase mit dem Rumpf verbunden werden:


Da die Tomcat mit geschlossener Cockpithaube beim Start dargestellt werden soll, habe ich mich entschieden diese vor dem Lackieren des Rumpfes anzubringen.
So muss ich das Cockpit nicht aufwändig abkleben.
Jetz müssen aber erst einmal die Schleudersitze, die Piloten und die Cockpithaube zusammengebaut und lackiert werden.
Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Grüße
Steven

Hallo Steven!

Alter Schwede! Der Aufwand , den du betreibst ist schon unmenschlich - aber dafür sind deine Ergebnisse auch sagenhaft... Allein die deine erste Verdichterstufe ist ein Modell für sich!

LG Kubi

Hallo Steven,

wieder ein unglaubliche Modell von Dir.
Ach was, unglaublich - Du baust doch nur solche Hammerteile!!!!

Grüße
XEDOS

Hallo Modellbauer,

Jürgen und Peter, Danke für die und
Kubi und XEDOS für eure Kommentare.

Kubi, der Aufwand ist relativ, aber eine gute Lackierung benötigt seine Zeit.
Die Verdichterstufe ist einfach nur "gut" lackiert.
Auch ich finde es auch erstaunlich, was man mit der LAckierung raus holen kann.
Hier lohnt es sich auf alle Fälle viel Zeit zu investieren.

Früher war ich viel mit entgraten der Bauteile beschäftigt.
Das ist bei den aktuellen Modellen so gut wie nicht mehr notwendig.
Da hat sich bei den Formen doch einiges verbessert!

XEDOS, nicht zu früh loben.
Bis zur Fertigstellung kann noch viel passieren

Gleich geht es hier mit ein paar Bildern weiter.

Grüße
Steven

Hallo Modellbauer,

so, jetzt geht es hier auch wieder weiter.

Schleudersitze:
Leider kann ich die tollen Ätzteile für die Gurte nicht verwenden, da diesmal die Piloten startbereit im Cockpit sitzen.
Ärgerlich ist dabei zudem, dass an den beiden Figuren die Gurte nicht dargestellt sind.
Hierzu später mehr.


Der rechte Sitz ist nur lose zusammengesetzt, um zu prüfen, ob die Einzelteile auch noch nach dem Lackieren zusammengebaut werden können.


Alle Einzelteile werden zunächst in der Grundfarbe mit der Airbrush lackiert.
Anschließend wurden die Details mit dem Pinsel bemalt und alles danach noch gealtert.


An den Sitzen fehlen noch ein paar Ätzteile, die ich aber erst anbringe, nachdem die Piloten Platz genommen haben.


Kommen wir zu den Piloten. Diese sind fein detailiert, leider haben die Konstrukteure das Gurtzeug vergessen.
Dies ist einer der wenigen Kritikpunkte am Bausatz!
Zunächst wurden an den Piloten die Arme angeklebt, die Köpfe montiere ich erst nach der Lackierung.
Grundierung wieder mit Mr. Finishing 1500 in schwarz:


Anschleißend wurden die einzelnen Kleidungsteile mit dem Pinsel lackiert und mit Wash gealtert.
Zum Schluss habe ich die erhabenen Stellen mit Trockenmaltechnik hervorgehoben.
Rumpf und Kopf sind fertig für den Zusammenbau




Was noch fehlt ist die Cockpithaube.
Hier muss zunächst die gussbedingete Mittelnaht entfernt werden.
Im ersten Schritt entferne ich den Grat durch Schaben mit dem Messer:


Anschließend wird vorsichtig in mehreren Schritten geschmirgelt:


Danach kann poliert werden:


Jetzt können die Ätzteile angebracht werden.










Die größte Herausforderung war das Einkleben des Mittelstegs:


Anschließend werden die Fensterflächen innne und außen abgeklebt und alles schwarz grundiert.








An der Frontscheibe wird die Panzerglasscheibe von innen mit clear blue lackiert und anschließend sorgfältig abgeklebt.




So, jetzt sind alle Teile fertig vorbereitet und ich kann im nächsten Schritt das Cockpit bestücken und mit der Haube für die weiteren Lackierschritte verschließen.

Grüße
Steven

Hallo Steven,

da lobe ich mir doch den Kartonmodellbau

diese umfangreichen Lackierungen beim Plastik

dennoch nur weiter so

Grüße
Henning

Henning schrieb:

da lobe ich mir doch den Kartonmodellbau

diese umfangreichen Lackierungen beim Plastik  

Und gerade das ist es was den guten Plastikmodellbau ausmacht.
Kreativ in der Farbgebung und in der Reihenfolge des Baufortschrittes.
Ich finde zur Zeit mehr Gefallen an Plastik als an Karton.

Grüße
Peter

Hallo Steven

Wahnsinn mit welcher Akribie du da am Werk bist...

Schade, dass mit den Gurten - ich würde probieren sie aus ganz normalem 80 g Papier zu erstellen und mit Weißleim (macht das Papier schön weich, so dass es sich schön anlegt) auf die Herren aufzubringen.

LG Kubi