Bayrischer Schnellzugwagen CFM-Verlag M 1:45 gebaut von Rudolf

Das Anhängsel für meine S 3/6

Der Bayrische Schnellzugwagen vom CFM Verlag.




Die Konstruktion ist wie bei der S 3/6 von Hartmut Scholz gemacht worden. Im Gegensatz zur Lok, die noch von Hand gezeichnet wurde, ist der Schnellzugwagen mit dem Computer konstruiert worden. Der Druck ist viel feiner, die Linien dünner. Das Modell umfasst 11 Bögen mit Bauteilen, einige kurze schrftliche Hinweise zum Bau und mehrere Bauzeichnungen. Meiner Meinung nach gut zu händeln.

Der Bau beginnt mit dem Wagenkasten, der aus zwei Hälften zusammen gesetzt wird. Die Trennung erfolgt genau mittig, bei genauer Arbeit finde ich dabei kein Problem. Die Teilung des bayrischen Wappens ist nicht glücklich gewählt, fällt aber kaum auf. Die Stabilität des Wagenkasten wird erst nach Anbau der Rahmenprofile erreicht, reicht aber aus um ohne Verzug zu bauen.

Der nächste Bauschritt ist das Anbringen der Endteile. Auch hiebei gibt es keinerlei Probleme.

Nun geht es an die Innenausstattung. Als Erstes erfolgt die Innenverkleidung, dann der Bau der Inneneinrichtung.







Ebenso wie der Wagenkasten ist die Inneneinrichtung zweigeteilt. Die Wände werden stumpf auf die Bodenplatte verleimt, und anschließend beide Bodenplatten vereint.

Vor dem Einbau der Abteile werden diese noch mit Sitzen und Kopfstützen ausgestattet.



Nach Einbau der Toiletten, Waschbeckken und der zugehörigen Trennwand wird die gesamte Einheit in den Wagenkasten eingebracht und verklebt.





Das nachfolgende Bild zeigt den spröden Charme der damaligen Ausstattung.

Mit Anbau der Dachteile ist der Wagenkasten soweit erstmal fertig.





Gruß Rudolf

Hallo Rudolf

Sehr schöne Bilder. Vor allem die eine Innenaufnahme .
Macht sich gut der Waggon.

Grüße
Peter

Guten Morgen Rudolf,

interessantes Modell und sehr sauber gebaut.

Grüße

XEDOS

Weiter geht es mit den Drehgestellen.

der Rahmen ist zusammen geklebt.



Die Radsätze sind zum Einbau bereit.



Der Rohbau steht. Nun müssen noch die Bremsen, Federn und Radlager angebracht werden.



Hier nun die fertigen Drehgestelle.

Nach dem Anbringen der Drehgestelle an den Wagenkasten sieht es schon nach Schnellzuwagen aus.





Nun fehlen noch Trittbretter, Puffer, Dachlüfter und ein paar Kleinteile.

Gruß Rudolf

Hallo Rudolf,

ordentlich und sauber gebaut. Die Drehgestelle können sich sehen lassen.

Gruss,
Raphael

Hallo Rudolf

Auch wenn die Fahrgestelle gegenüber den 1:25er Modellen etwas einfacher ausgeführt sind, kann man aber über die saubere Bauweise sich nicht beschweren. Sehr sauber gebaut und gefällt mir sehr gut. Gült natürlich auch für die Räder.

Grüße
Peter

Hallo Freunde,

leider hat sich aus beruflichen Gründen die Fertigstellung dieses Bauberichtes verzögert, das Modell ist seit längerer Zeit fertig. Nun also die Schritte zur Vervollständigung des Modells.

Es fehlte noch das "Bischen" drumherum, was meist doch mehr Arbeit macht als man denkt.

Tritte, Sprengwerk, Gasbehälter, Puffer





Lüfter, Kupplungen, Beschriftung und Schläuche, damit ist das Modell fertig, und der Baubericht beendet.







Gruß Rudolf

Hallo Rudolf.

Aus welcher Zeit stammt der Wagen, ich habe das Gefühl, ich bin damit früher mitgefahren.

Gruß Günter

Hallo Günter,

der Wagen stammt aus der Länderbahnepoche, gebaut ca. 1904 - 1911. Viele dieser Wagen wurden dann ab 1921 von der Deutschen Reichsbahn Gesellschft (DRG) weiter benutzt. Ob und wenn, wieviele dieser Wagen modernisiert und damit den Krieg überstanden haben und dann bei der DB gefahren sind, kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe darüber keine Informationen. Die Einheits-D-Zug-Wagen der DRG (Baujahre 1928 - 1931) sehen allerdings ähnlich aus, und die sind auch bei der DB (Epoche 3) noch gefahren.

Gruß Rudolf

Hallo Rudolf, danke für die Info.
Ich denke es waren die ähnlichen Wagen, es muss so in den 50-er Jahren gewesen sein. Weil mein Vater bei der Bahn war, hatten wir die Pfennigkarte und Freifahrtscheine.

Gruß Günter

Hallo Rudolf

Sehr schön gebaut und auch fotografiert. Gefällt mir sehr gut.

Grüße
Peter

Hallo Rudolf!

Da schließe ich mich Peter an!

LG Kubi