SMS OLDENBURG (1910), GPM, 1:200 (auch OLDENBURG, die Dritte)geb. von Bear58

Hallo Jens!

Die Bötchen sind super geworden!

Und die geschichtlichen Kommentare find´ ich auch super...

LG Kubi

Hallo Jens,

kann mich nur anschließen.

Die Beiboote sehen klasse aus

Grüße
Steven

Hallo Leute,
Seit fast einem Monat haben mich häusliche Arbeiten und eine Woche an der Nordseeküste mit Beschlag belegt. Natürlich wurde jede freie Minute an das Modell "verschwendet" (gem. meiner Frau... ).
Dazu kommt, dass jetzt viele Kleinteile kommen und diese (und ein paar "kleine Abwandlungen") Zeit fressen.

Aber nun, was ist gelaufen...

Zunächst waren etwa 50 Decksaugen (Metallbeschläge, an denen Seile und Ketten befestigt werden können) anzufertigen, zu färben und zu platzieren.
Ein wahnsinniges Gefummel...



Dann ging es weiter mit Seiltrommeln...
Ein Vergleich der Bausatztrommeln mit Abbildungen zeigt da nicht viel Ähnlichkeit. Zum Glück hatte ich noch entsprechende Lasercutteile.

So die Originale...



... und hier der Vergleich der Bausatzteile mit den Lasercutteilen.



Dann ging es an die Anker.
Zunächst habe ich die Ketten brüniert. Krick Kaltbrünierung wirkt hier Wunder.
Wie man erkennen kann, habe ich zwei Kettenstärken genommen. Die dickere (Kette M 1:200) als Hauptkette, die dünnere (Kette 1:300) als Sicherungskette.



Dann mussten die Anker etwas verbessert werden. Die Fluken wurden dem Original entsprechend verstärkt und die Kettenöse aus Messingdraht geformt und angebracht.



Und dann kam es wieder...
Die Halterung des Heckankers war Meilen-, nein, Lichtjahre weit vom Original entfernt...
Also Recherche und Abstellen des Mangels - hier war völlige Eigenkonstruktion erforderlich. Die Kettenöse war noch einfach - die Ankerauflage etwas komplizierter, da ich die Stärken laminieren musste.



Hier das Resultat:





(Ich hasse Makroaufnahmen.... )

Das entspricht zu 95% dem Original!

Und dann die Bugankermontage - es fehlen hier noch die Sicherungsketten und die Befestigung des Backbord-Ersatzankers.
Schön zu sehen die "unzähligen" Decksaugen.



Als nächstes kommen die Beiboote an ihren Platz. Absehbar ist auch hier etwas Eigeninitiative gefragt, da die Bootslager und die Lagerstützen nach Plan nicht zusammenpassen. Dann sollen da noch Ruderriemen rein... und die Sicherungsseile, ... und noch...

Naja, man hat halt seine Vorstellungen.

Bis dann

Jens

Hi Jens.....

Schöne Fortschritte.... vor allem die Ankerketten machen ordentlich was her....
Woher beziehst du die Ketten?

Gruß, Dirk.

Hallo Dirk,
danke für die Blumen.
Die Ketten bestelle ich immer über ehemals „Slavomirs“ Kartonmodellshop.

Gruß
Jens

Hallo Jens,
wie jeder weiss interessiert mich die Graue Flotte nicht, aber deine Ankerund Ankerketten, das hat schon was! Ja und die Makroaufnahmen!!!! Gnadenlos!
Wofür sind eigentlich die "Stangen" außen am Rumpf?

fragt Günter

Hallo Günter,
ziemlich am Anfang hab ich die Konstruktion der Torpedoschutznetze erklärt.
Die Stangen hielten ein Stahlnetz etwa 8-10 m weg vom Rumpf und sollten so das Schiff schützen. Funktionierte nur vor Anker...
1916, nach der Skagerakschlacht, bekamen sowohl die kaiserliche Marine als auch die Royal Navy mit zerschossenen Netzen, welche drohten in die Schrauben zu geraten, erhebliche Probleme. Die Nachteile überwogen die Vorteile. Die Netze wurden von Bord gegeben und das Gestänge abgebaut. Entlastete die Schiffe um etwa 300 t .
Die Netze fanden weiter Verwendung in Hafennetzsperren und, sehr zivil, bei der Absicherung von Hängen Verwendung.

Gruß
Jens

Danke Jens

Hallo Jens!

Bin schwer beeindruckt!

LG Kubi

Hallo Jens,

Ich finde die Makro-Aufnahmen immer interessant, man muß doch auch mal etwas kritisieren können

schöner Baufortschritt.

Grüße
Henning

Moin Jens,
gefällt mir sehr gut die Fortschritte an deiner Oldenburg. Die Anker und Kettern machen schon echt was her. Und die ganzen Decksaugen sind echt nicht ohne.

Viele Grüße
Containerschubser

Hallo Allerseits,

mühselig nährt sich das Eichhörnchen - und mir geht's aktuell beim Modellbau auch so.

Aber was gibt es Neues bei der Oldenburg?

Zunächst einmal habe ich die Beiboote fertiggestellt und installiert...
war mir dabei natürlich wieder mal selbst im Weg und kam von Hundersten in Tausendste.



Als Beispiel hier die Kutter. Es wurden Ruderriemen gebündelt, befestigt und die Boote wurden auf die Stützen gesetzt und gezurrt.



Dies geschah natürlich mit allen Booten. Dann habe ich die Davids für die Kutter montiert und ein Holzwiederlager (im Bausatz nicht vorgesehen) erstellt und befestigt. Zusätzlich habe ich dann die Abseilleinen befestigt und die Verzurrung angebracht.



Fertig sieht es dann so aus. Wenn die Relinge angebracht sind, werden die Leinen nochmal nachgespannt.


Dann habe ich noch etwas verbessert, was mir seit Beginn des Baues nicht gefallen hat - Die Abdeckungen der Bekohlungs-/Fluchtschächte.
Diese sind beim Modell in Decksfarbe ingefärbte Kreise... Sieht im Vergleich zum Original etwas seltsam aus.



Links ist die Originalform zu sehen, rechts die fotogeätzten und selbst brünierten Deckel von Lassek.

Der eine oder andere wird sich jetzt fragen: "Was für Schächte????"
Bei den kohlebefeuerten Schiffen war es nicht so einfach mit dem "Nachtanken". Das "Bekohlen" war ein "Alle Mann"-Manöver, bei dem bis auf den Kommandanten und den ersten Offizier JEDER mitzuarbeiten hatte (gem. meinem Großvater). Aus Frachtschuten wurden große Körbe mit Kohle an Bord gewinscht (die Kohlewinschen sind auch am Modell vorhanden) und dann durch Schächte direkt in die Kohlenbunker befördert. Unten wurde dann von den Schächten gleichmäßig in den Bunkern (Lagerräumen) verteilt. Diese Bunker lagen außen und dienten zusätzlich als Schutz.
Andere Schächte hatten einen anderen Zweck: Wenn das Schiff aufgegeben wurden, dann meist nach erheblichen Schäden. Es war dann nicht sicher, ob noch alle normalen Wege verfügbar waren. Dafür gab es dann diese Fluchtschächte. Diese ermöglichten den Heizern, den Maschinen- und Munitionsgästen einen schnellen Weg an Deck.



Und hier ein Gesamteindruck von den zu 99.8% fertigen Decks.

Weiter ging es mit den Masten. Beide Masten sind beim Original gleich hoch. Beim Modell (und auch beim Original) hatten diese jedoch unterschiedliche Längen. Also galt es die Höhe auszumessen. Dann wurden an den Masten die Fleckerstände mit Relingen versehen und unterhalb selbstgefertigte Ösen für die Stagen (Verspannung) eingesetzt.







Tja, das war es denn mal wieder für heute.
Die Takelage und noch etliche Kleinteile werden einige Zeit in Anspruch nehmen.

Bis dann

Grüße aus dem Schwarzwald

Jens

Hey Jens....

Hammerteil wird das..... bzw. ist es schon. Gefällt mir echt gut deine Oldenburg. Eindrucksvoll finde ich allerdings auch deine Kenntnis der Materie..... ( die mir bei modernen Schiffen noch abgeht). Man lernt ´ne Menge beim lesen deines Baubericht.

Mich würde Interessieren, was du für ein Garn für die Takelage nimmst.... bzw. Durchmesser und Farbe?
Weiterhin viel Spaß mit deine Oldenburg.

Ggruß, Dirk.

Hallo Jens!

Dirks Meinung zu deinem Modell und deinem BB ist nix mehr hinzuzufügen...

LG Kubi

Hallo Allerseits,

@ Dirk und Kubi, danke für die Blumen. Werde mich weiter bemühen. Dirk, Deine Frage nach dem Garn beantworte am Ende.

Durch das schlechte Wetter und die Tatsache, dass mein Frau noch arbeitet, hatte ich in den letzten Tagen reichlich Zeit an der OLDENBURG weiter zu tüfteln. Tatsächlich kommt so laaaaangsam das Ende in Sicht.

Zunächst habe ich ein paar Kleinteile vorbereitet. Dabei fiel mir beim Vergleich des Bauplans mit Originalbildern auf, dass die Heckflaggenhalterung doch etwas anders aussah.
Hier die Schablone des Bauplanes. Warum so kompliziert - genau da lief die Heckankerkette bei Bedarf lang!



Tatsächlich waren die gespreizten Beine nicht aus Rohr, sondern aus gelochtem Flachstahl. Dieses, hatte ich mir in den Kopf gesetzt, galt es korrekt darzustellen.
Ich denke, dass ich damit dem Original recht nahe gekommen bin (Originalbild kann ich wegen Urheberrecht nicht einstellen).



Die übrigen Kleinteile sind recht einfach. Bilder gibt es davon nach Einbau.
Dann ging es an die Masten. Hier unterscheidet sich die OLDENBURG doch etwas von ihren Schwestern, ist sie doch die Jüngste des Quartetts.
So hatte sie Antennenspreizer, statt einer Doppelantenne. Zusätzlich hatte die OLDENBURG noch einen gepanzerten Fleckerstand im Fockmast (dem vorderen).
Zunächst galt es die Antennenspreizer herzustellen. Diese bestehen bei mir aus Polystyrolprofilen von Evergreen. Um eine gleichmässige Spreizung zu erreichen habe ich aus dünnen flachem Profil Dreiecke ausgemessen und ausgeschnitten. Ein weiteres Dreieck im rechten Winkel aufgeklebt sorgt für den richtigen Winkel. Die Stangen so ohne ankleben funktioniert nur bei viiiiiel Geduld, ruhigen Fingern und einer dritten Hand - bei mir alles nicht vorhanden.



Dann stellte ich auf verschiedenen Fotos fest, dass die OLDENBURG bereits zur Indienststellung schwarze Obermasten hatte. Ihre älteren Schwestern hatten die erst deutlich nach Indienststellung erhalten. Also noch etwas pinseln...
Dan ging es ans Takeln.
Begonnen habe ich mit den Fußpferden, dann die Stagen zu den Rahen und die Querverspannung. Benutzt habe ich dafür 0,25 mm Takelgarn.



Die Maststagen wurden aus 0,5 mm Takelgarn erstellt und, um ein Verziehen der Masten zu vermeiden, vorsichtig über Kreuz gespannt. Der Hauptmast sieht nur auf dem Foto schief aus, tatsächlich ist er lotrecht.



Hier nochmal der Fockmast mit dem (leicht) gepanzerten Fleckerstand. Interessant zu wissen, dass die OLDENBURG ab 1916 auch einen gepanzerten Stand am Hauptmast hatte. Gut zu erkennen auch die Antennenspreizer.



Last, not least, ein Gesamtbild mit den beiden Masten im aktuellen Zustand.

Dirk, Deine Frage zum Takelgarn:
Verwenden tue ich Takelgarn von Constructo, AMATI und Krick. Alles über den Direktversand von Krick zu beziehen. Takelgarn hat den Vorteil bereits werkseitig gewachst zu sein, also keine Flusen zu entwickeln.
Für stehendes Gut, also Stagen, Fußpferde etc. verwende ich schwarzes Garn im Durchmesser von 0,5 oder 0,25 mm Man muß da immer den Maßstab im Auge behalten. Bei 1:200 sind 0,5 mm glatte 10 cm im Original, 0,25 immerhin noch 5 cm. Was bei den dicken Stagen noch passt, ist für Fußpferde möglicherweise schon zu dick.
Laufendes Gut, also Flaggenleinen, Winschleinen etc. sind aus hellem Garn (ungeteert/ungestrichen). Hier benutze ich 0,25 mm und 0,1 mm.
Für Antennen oder moderne (dünne) Stahlseile verwende ich das elastische Takelgarn von Uschi van der Rosten (Durchmesser 0,05 mm).



Hoffe Deine Frage geklärt zu haben.

Morgen ist Enkeltag (Besuch im Karlsruher Zoo), dann geht es an die Antenne und die Signalleinen

Grüße aus dem regnerischen Schwarzwald
Jens

Moin Jens,

hattest sicher einen freudigen Enkeltag im Zoo

Die letzten Arbeiten mit vielen Erklärungen sind wirklich erstklassig. Die 'Oldenburg'
entwickelt sich zu einem   Modell

Grüße
Henning

Hallo Jens

Deine Oldenburg wird ein Klasse Modell. Schiff und auch wie es gebaut wird gefällt mir sehr gut. Klasse Kartonarbeit.

Grüße
Peter

Moin Jens.....

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.... das wird Klasse dein Modell. Bin jetzt schon begeistert.
Und..... vielen Dank für deine Ausführliche Erklärung zum Takelgarn. Das kommt meinem bisher benutzten Takelgarn von "Morope" entgegen. Das Gummigarn von Uschi habe ich auch noch liegen... habe ich bei meinen 1/400 Modellen eingesetzt.
Wieder was gelernt.....

Gruß, Dirk.

Hallo Jens,

nicht nur die Kartonbauarbeiten, auch die Takelarbeiten, zeigen
großes Können.

Gruß Berthold

Hallo Leute,
heute nur eine kurze Notiz, ohne Bilder.

Die Takelarbeiten stocken aktuell, da mich der Versand von UvdR ganz erheblich im Stich gelassen hat.
Von der Bestellung vor vier Wochen ist bisher nichts eingetroffen und ein Verfahren über Paypal läuft.
Weitere Kleinarbeiten wie Außenbordleitern und der Abschluß der Ankerkettenarbeiten auf der Back geben aktuell nicht viel her. Auch hier fehlen die Gummifäden von UvdR.

Zudem ist jetzt erstmal bis zum 24.10. "Low Ops", also wenig Bewegung, im Bau der Oldenburg angesagt, da ich ab morgen wieder mal "zu den Fahnen" eile, will sagen eine Wehrübung mache.

Aber für die langweiligen Abende dort hab ich mir was mitgenommen - kein Schiff natürlich. Lasst euch überraschen.

Grüße
Jens

Moin Jens,
dann wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg bei deiner Wehrübung. Ich hoffe für dich, dass bis zum Ende eben dieser die nötigen Fäden eingetroffen sind. Wäre echt Schade, wenn sich die Fertigstellung dadurch weiter verzögern würde.

Viele Grüße
Containerschubser

Hallo Allerseits,

weiter geht es mit der Oldenburg.
Nachdem letzte Woche noch ein spontaner Kurzurlaub im Allgäu anstand (auf den Punkt vor dem Lockdown "Light"), habe ich mich wieder der OLDENBURG gewidmet.

Da war dei Geschichte mit den Flaggenleinen....
Mein erster Versuch scheiterte kläglich!!!!  Die hellen Fäden waren zu dick un haben selbst bei nur leichtester Spannung das Stag heruntergezogen.



So ging es also nicht.

Nach einem mehrwöchigen Drama mit UvdR erhielt ich dann die flexiblen Fäden. Zudem habe ich das Stag erneuert und mit Sekundenkleber versteift.
Jetzt sieht es besser aus, auch wenn das Befestigen eine wahre Qual ist. Zwar nicht realistisch hell, aber ich denke, hier muß ich Abstriche machen. Dafür ist der Maßstab 1:200 zu klein...



Wie gesagt: Nicht perfekt, aber akzeptabel.

Dann ging es an die Backspieren und die Gangways.

Die Backspieren waren einfach und schnell hergestellt. Im Original dieneten sie dazu, die zu Wasser gelassenen Boote im Windschatten am Schiff zu befestigen, so dass die Bootscrews diese schnell besetzen konnten. Zusätzlich verhinderte man damit, dass bei plötzlichen schlechten Wetter die Boote gegen die Bordwand gedrückt und evtl. beschädigt wurden.

Hier ein Bild einer ausgebrachten Backspiere auf der GRAF SPEE:



Und hier in angklappten Zustand auf dem Modell der OLDENBURG.



Dann ging es an die Gangway.
Diese war im Modell grau,flach und mit gedruckten Relingen versehen und nahm keine Rücksicht auf die Torpedoschutznetze .... Passte also überhaupt nicht.
Mit ein bisschen Fummelei hab ich brauchbare Treppen, Plattformen und Krane hergestellt (ehrlich gesagt - ein bisschen viel Fummelei... ).
Hier das Resultat....





Besser bekomme ich es in dem Maßstab nicht hin (Kubi vielleicht... )
Die schiefe Reling ist übrigens wieder grade....

Jetzt das Gleiche nochmal auf der Steuerbordseite - und dann die Relinge - und dann das nächste Projekt...
(Dazu werde ich der See und der Luft mal untreu....)

Grüße
Jens

Hallo Jens!

Da gibt´s jetzt aber wirklich nix zu mäkeln - besser würd ich das sicher nicht hinbekommen...

LG Kubi

hallo jens.

....frage um erlabnis am bord zu kommen .

komplimente.

ciao marco

Hallo Jens

Das sieht richtig aus. Die Bilder sind sagenhaft. Auch aus dieser Entfernung kann man erkennen wie sauber Du alles gebaut hast.

Grüße
Peter

Hallo Jens,

kann Peter nur voll und ganz zustimmen und staunend deine Bilder betrachten.

Grüße
Henning

Hallo Kubi, Marco, Peter und Henning,

danke für das Lob. Motiviert mich doch ein bisschen, da ich besonders mit den Treppen nicht ganz zufrieden bin. Aber wie gesagt - besser wird es nicht mehr.

Grüße
Jens

Hallo Jens,

absolut Top!!

Besonders auf dem letzten Makro siekt man wie exakt du gearbeitet hast.

Die Treppe geht ohne Lasercutteile und entsprechender Bauvorrichtung nicht besser.
Ich finde die Gangway  

Grüße
Steven

Hallo Jens,
kann Steven da absolut zustimmen. Die Treppe ist TOP !

Moin Jens,
ich kann mich nur meinen Vorrednern nur anschließen. Weiter so!

Viele Grüße
Containerschubser