Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor EPR (1600 MW) – M 1:350 – gebaut von Wilfried

Hallo Wilfried,

vor etlichen Jahren hat mir einer erzählt, dass er solche Teile bei Gebäuden immer über einer Styropurkugel aus dem Bastelbedarf baut. Er hat da wohl als Gebäudebauer einige auf Lager gehabt.
Vielleicht hilft der Tipp weiter. Irgendetwas Ballförmiges in der Größe wird sich schon finden.

Viel Glück beim erneuten Versuch.

Grüße
Jens

Hallo Wilfried,

meiner Meinung nach ist dir die Kuppel sehr gut gelungen!

Noch besser geht wahrscheinlich nur mit einer flächigen Unterkonstruktion und einer Beplankung mit den Teilen aus dem Bausatz.
Keine Ahnung, ob das schon einmal jemand versucht hat

Grüße
Steven

Hallo Wilfried

Ich weis nicht welche Möglichkeiten du hast dir eine Kuppel selber zu machen

aber ich würde immer auf die Senkrechte machart zugreifen und nicht die im Bogen gegebene

Wagerechte Ringe aufeinander nehmen,diese finde ich schwieriger zu bauen

je mehr streifen desto runder wird das ganze logo



Gut auf dem Bild ist jetzt eine Kugel zu sehen aber du weist ja einfach die Hälfte nehmen

Hallo Jens, hallo Steven,

vielen Dank für eure Tipps.   Ich schaue mal, was ich davon verwenden kann.

Hallo Gustibastler,

vielen Dank für diesen Hinweis. Das hatte ich so noch nicht gesehen und eigentlich doch ganz logisch. So sollte es wirklich einfacher gehen. Und das geht doch bestimmt auch für kleine Kuppeln.

Warum machen die Konstrukteure das nicht so? Ich muss viele kleine Kuppel (gerundete Kappen) bauen. Da sind Streifen von 1 - 1,5 mm Breite bei. Und das ist total bescheuert.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

Das mit den Ringen ist wirklich Sch.....!
Aber der eine kommt damit klar, der andere nicht. Bei meinem Flieger SUZUKAZE OMAR, lagen beide Varianten bei. Gelandet bin ich NICHT bei den Ringen.

Gutes Gelingen beim ausprobieren.

Grüße
Jens

Moin zusammen!

Der nächste Teilabschnitt ist fertig. Es sind schon wieder 9 Tage seit meinem letzten Bericht vergangen und es sieht irgendwie wenig aus. Gut, ich baue auch nie den ganzen Tag. Es war doch eine Menge zu schneiden, falzen und zu kleben. Ich habe auch wieder viele kleine Helferlein in Form von 0,5 – 1 mm Finnpappe eingebaut. Beeindruckend ist, wie gut alles passt. Die Voraussetzung ist natürlich das exakte Ausscheiden. Aber das beherrsche ich mittlerweile (hat fast schon LC Qualität ).

Berthold hatte an dieser Stelle in seinem Bericht (Zitat) geschrieben:

Es waren beim Zusammenkleben durchaus Momente, da hätte ich es in die Tonne drücken können.

Soweit war ich nie, aber dieser Satz von Berthold bestätigt, wie anspruchsvoll dieser Bausatz ist.

Und noch einen Satz (Zitat) von Berthold, den er an dieser Stelle geschrieben hatte:

Ich glaube, irgendwie die Reihenfolge innere Einbauten und Innenwand mit Geländer nicht so richtig eingehalten zu haben.

Mit diesem Satz hat Berthold den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist extrem wichtig, sich genau zu überlegen, in welcher Reihenfolge man vorgehen will. Das kostet natürlich Zeit. Auf keinen Fall die Reihenfolge, wie sie die Bauanleitung visuell vorgibt. Man verbaut sich sehr schnell die direkten Wege, und dann kann es schwierig und das Ergebnis unsauber werden.

Und jetzt Fotos vom Baufortschritt, mit und ohne Kommentar:











Helfende Hände in Form von Klemmen etc. sind unerlässlich. Ich habe fast ausschließlich mit Uhu vergleichbarem Kleber gearbeitet. Mit diesem Teil bringe ich den Kleber auf. Damit kann ich fein dosieren und komme fast überall hin.








Das sind die Stellen, wo die richtige Reihenfolge wichtig war (siehe Zitat von Berthold)




Die Teile mit dem roten Punkt sind nicht verklebt, das wichtig für den weiteren Ausbau.


Hier ein Beispiel, wie ich ein Durcheinander vermeide. Alle Teile ausgeschnitten und dann mit der Teilenummer in diesen kleinen Gefäßen zwischengelagert.


Und hier habe ich mich geweigert, diese Teile auszuschneiden. Die sind auch noch gedoppelt. Man sieht sie später auch gar nicht.


Und so geht es jetzt weiter:


Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried!

Da kann man nur sagen !!

LG Kubi

Moin zusammen!

Die Teile sind fertig gebaut und teilweise eingebaut. Einige Teile müssen später aber noch etwas mit Farbe nachgebessert werden. So kann ich das noch nicht akzeptieren, auch wenn man am Ende nicht mehr viel von diesen Teilen sehen wird.

Große Schwierigkeiten hatte ich mit den kleinen halbrunden Kuppeln (Kappen).




Ich habe einige Vorgehensweisen ausprobiert, aber mit den Ergebnissen bin ich nicht überhaupt nicht zufrieden. Das muss besser gehen. Deshalb habe mich mal an Benjamin Fentens gewandt. Er hat mir folgende, wie ich meine gute Vorgehensweise beschrieben:

„Die unselige Abwicklung in Ringen. Sieht zwar manchmal besser aus, ist aber wirklich schwer zu bauen. Hierbei 100% zu erreichen ist wirklich alles andere als einfach. Zunächst alle Teile vorarbeiten und schließen, so dass am Ende lauter fertige Ringe und ein Kegel entstanden sind. Gut trocknen lassen. Wenn eine Stumpfverklebung nicht erfolgversprechend ist (und das kann ich mir hier vorstellen) würde ich hier mit dünnem Papier (Schreibpapier oder sogar Seidenpapier) einen Ring hinterkleben, der geringfügig über den Kegel hinaus schaut. Auf den wird dann der erste Ring geklebt. Das sauber justieren und durchtrocknen lassen. Dann geht's mit dem nächsten Ring weiter. Der Bau zieht sich dann möglicherweise über Tage hin, aber man kann ja alle Kuppeln gleichzeitig bauen und auch in der Zwischenzeit schon anderswo weiter werkeln. Beim Trocknen die Kuppel richtigrum auf die Platte stellen, damit sie möglichst gleich in der richtigen Form durchtrocknet.“

Das werde ich dann mal für zukünftige Projekte ausprobieren. Den entsprechenden Bogen kann ich mir ja ausdrucken.

Hier ein paar Fotos:







Und so geht es weiter, aber erst Ende März. Wir werden jetzt für 3 Wochen in die Sonne fliegen. Schon lange geplant und gebucht. Ich hoffe, wir können es trotz der sehr angespannten Lage genießen.





Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

die Endkappen haben es wirklich in sich. Die Vorgehensweise von Benjamin Fentens finde ich, soweit ich ihn richtig verstanden habe, viel versprechend. Ich denke, dass solche Gebilde (wie auch die große Kuppel), sich im absoluten Grenzbereich des Kartonbaus anzusiedeln sind. Das Zeug lässt sich einfach nicht in zwei ebenen gleichzeitig biegen ohne "Knitter" zu erzeugen. Theoretisch bräuchte man unendlich viele unendlich kleine Teile um die Kappen perfekt herzustellen. Ähnlich wie bei Videospielen - aber auch da ist alles lediglich eine Annäherung mit vielen kleinen Elementen. Ich finde dein Ehrgeiz bewundernswert. Ich gebe zu - ich hätte längst den 3D-Drucker angeworfen (OK - da würde es noch das Schleifen und Spachteln geben, aber nichts im Vergleich zu dem, was du vor hast).

Eine schöne Zeit in der Sonne wünsche ich dir.

Mach's gut.

Gruß Chris

Hallo Wilfried!

Erst mal viel Spaß in der Sonne!

Vielleicht wär es ganz nützlich solche Teile über einer Form zu bauen, wie einer Perle? Für die große Kuppel vielleicht eine große Styroporkugel?

LG Kubi

Moin zusammen!

Melde mich braun gebrannt zurück. Waren drei sehr schöne Wochen auf Fuerteventura. Weit weg vom allem. Wenn ich weg bin, gibt es für mich kein Internet, Fernseher (nur aktuelle Nachrichten), Zeitungen etc.

Chris / Kubi - danke für eure letzten Kommentare.

Es wird noch ein paar Tage dauern, bis ich weiterbauen kann. Es stehen jetzt einige Arbeiten am Haus und im Garten an. Die nächsten Tage werde ich dann mal schauen, was in der Zwischenzeit so alles im Forum passiert ist.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

gut zu Wissen, das Du gut erholt wieder im Lande bist.

Gruß Berthold

Hallo Wilfried

Schön, dass Du wieder da bist und wie Du schreibst auch gut erholt.

Grüße
Peter

Moin zusammen!

Es kommt doch häufig anders, als geplant. Wir haben uns wohl das Corona Virus aus dem Urlaub mitgebracht. Heute noch zum PCR Test, aber der Antigen-Test war schon eindeutig. Der Verlauf ist bisher aber milde. Also erst einmal die geplanten Arbeiten gestoppt.

Somit habe ich wieder Zeit, weiterzubauen.

Hier nur ein kleines erstes Ergebnis. Wieder eine Miniatur und einige dieser kleinsten Teile waren schon grenzwertig. Aber ich habe es einigermaßen hinbekommen. Mit dem Färben der Kanten bin ich auch wieder sehr vorsichtig vorgegangen, denn weniger ist hier m. E. mehr.






Grüße,
Wilfried

Moin zusammen!

Das ist die magere Ausbeute von gestern (beide Teile gehören zum Umlaufkran des Reaktorgebäudes), aber darin steckt sehr viel Arbeit. Auch in diesen Teilstücken stecken wieder viele Helferlein aus Finnpappe. Stumpfe Verklebung wäre hier Wahnsinn gewesen. Das überlasse ich auch lieber den wahren Könnern.  

Die Kranhaken werde ich erst ausschneiden, wenn der Umlaufkran komplett zusammengebaut wird.


Hier ein Beispiel, wie ich mit der Finnpappe arbeite. Je nach Bauteil nehme ich Stärken von 0,5 und 1 mm.



Grüße,
Wilfried

Moin zusammen!

So, der Umlaufkran ist fertig und somit auch das Reaktorgebäude. Das war schon eine ordentliche Nummer. Es ist nicht alles so exakt geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich bin dennoch zufrieden. Es waren so einige Teile dabei, deren zuschneiden, färben und kleben schon grenzwertig war. Ohne Lupe ging da gar nichts.

Ich habe auch wieder einige Vorgehensweisen ausprobiert und somit wieder sehr viel dazugelernt.  







Mit dem Zugangsgebäude und den Sicherheitsgebäuden I - IV geht es jetzt weiter. So wie es aussieht, dürfte das etwas einfacher und somit entspannter werden. Insgesamt sind es 228 Teile und als max. Bauzeit sind 23 Stunden angegeben.





 
Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried!

Top gebaut, da gibt´s wirklich nix zu mäkeln! Da sollte eh keine Kuppel drüber sein...

LG Kubi

Hallo Willfried.

Das Reaktorgebäude mit dem Umlaufkran ist Dir wirklich gut gelungen.
Viel Spaß beim weiterbau.

Gruß Uwe

Hallo Wilfried,

ich finde auch, dass dir der Kran richtig gut gelungen ist. Du kannst, denke ich, zurecht damit zufrieden sein. Leider sehen qualitätsbewusste Erbauer wie du vordergründig die noch so kleinen Abweichungen von Perfektion und nicht das sehenswerte Ganze. So scheint die Wahrnehmung von Menschen mit hohen Ansprüchen zu funktionieren. Aber vielleicht ist es genau das, was zu immer besseren Leistungen führt  

Weiterhin viel Erfolg mit diesem Megaprojekt. Freue mich auf die nächsten Teile deines Berichtes.

Gruß Chris

Moin Wilfried,

ich bewundere deine gründliche und saubere Bauweise. Der Umlaufkran sieht echt toll aus.

Viele Grüße
Containerschubser

Kubi, Uwe, Chris, Containerschubser,

es ist schon ein bisher her, dass ihr euch so positiv zu meiner Bauleistung geäußert habt, und dafür sage ich heute VIELEN DANK.

Ich stelle nachher noch den nächsten Baubericht ein.

Grüße,
Wilfried

Moin zusammen!

Nach längerer Zeit wieder ein Bericht über den Baufortschritt. Ich hatte aus vielen Gründen wenig Zeit und oft einfach auch keine Lust mehr, weiter zu bauen (siehe übernächsten Absatz).

Vorrang hatte aber auch in der letzten Zeit die komplette Überarbeitung der Archivierung meiner Wiking Feuerwehr Modellautosammlung. Dabei habe ich mehr als 70 Varianten entdeckt, die mir noch fehlen. Nach mehr als 2 Jahren findet am kommenden Samstag in Hamburg wieder eine CAM -Modellauto- / Eisenbahn- und Spielzeugbörse statt. Und da muss ich hin. Ich hoffe, dort das eine oder andere Modell zu finden.

Nun zum Baufortschritt. Ich dachte, es würde etwas einfacher werden (waren es doch nur 228 Teile), aber ich habe mich getäuscht / es unterschätzt. Einfach gibt es bei diesem Bausatz nicht. Er erfordert ein genaues Arbeiten und verzeiht keine Fehler. Man (oder zumindest ich) muss sehr viel Zeit aufwenden und irgendwann verliert man einfach auch mal die Lust, weiter zu bauen. Die Bauanleitung hätte bei diesem Bauabschnitt etwas deutlicher sein können.

Hier ein paar Fotos mit Anmerkungen:

Bei diesem Gebäudeteil (Ober- und Unterseite) muss ganz exakt gearbeitet werden, sonst lässt es sich später nicht an dem dazugehörigen Gebäudeteil anbringen.




Das sind die Teile des besagten Gebäudes. Sieht eigentlich gar nicht so schwer aus.


Ein kleines Innenleben, eine Schaltzentrale.




Und so sieht das fertige Gebäude aus. Im Baubericht von Berthold ist an dieser Stelle zu lesen, dass er seinen ersten Versuch in die Tonne treten musste. Das bestätigt mir einmal mehr, wie anspruchsvoll dieser Bausatz ist.





Das sind die Teile für die nächsten beiden Gebäudeteile. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, ungenaues Arbeiten rächt sich.




Rohrleitungen sind auch wieder dabei. Die machen mir mittlerweile sogar Spaß. Das zweite Foto zeigt die Leitungen nach der Bemalung. Ich finde, das wertet sie noch einmal auf.




Und hier zum Abschluss die anderen fertiggestellten Gebäudeteile.






Als nächstes muss ein Portalkran gebaut werden.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried!

Der ganze schöne Innenausbau ist jetzt futsch?! - Oder kann man doch noch reinschauen?

LG Kubi

Hallo Wilfried,

schön, das Du dich etwas motivieren konntest, weiter zu bauen.

Sieht alles ganz großartig aus. Rohrleitungen werden ja wie aus einem Guss.
Da kann ich bei Dir noch was lernen.
Ja und einfach ist dieses Modell nicht im Bau. Gut erinnere ich mich, wie
ich ein Teil des Gebäudes in die Tonne befördert hatte. Da war bei mir auch ein kleines
Zwischentief angesagt.

Und an Kubi gerichtet : Die Kuppel des Reaktors sollte ja abnehmbar sein, um ins
Innere sehen zu können. Wird Wilfried bestimmt so umsetzen.

Gruß Berthold

Hallo Wilfried,

sehr sauberer Fortschritt und die Rohre sind erste Sahne

Gruß
Henning

Moin zusammen!

Henning, Berthold, danke für eure lobenden Worte. Das motiviert.  

Kubi, leider wird man später nicht alles vom Innenausbau sehen können, aber einiges schon.

Heute nur ein kleiner Baufortschritt. Bei dem herrlichen Wetter hier im Norden, bin ich natürlich lieber draußen, als am Basteltisch.

Gebaut wurde ein Portalkran und Rohrleitungen für die noch zu bauende Trafoabteilung. Als Bauzeit wird max. 6 Stunden für beide Teile angegeben. In der Zeit schaffen das aber wohl nur absolute Profis. Ich habe länger gebracht. Die Frage ist aber auch, wie die Bauzeit gemessen wird. Aber auch egal.

Hier ein paar Fotos mit Anmerkungen:

Das sind die Teile für den Portalkran. Wieder einige sehr kleine Teile dabei.



Und so sieht dann der fertige Kran aus. Die Kanten sind gefärbt.




Hier die Teile für die Rohrleitungen.



Und hier das Ergebnis. Ich überlege noch, ob ich die Rohrleitungen noch mit passender Farbe aufwerten sollte.



Ich denke, ich werde beim KKW jetzt eine Baupause einlegen. Ich muss mal etwas anderes bauen. Mal schauen, was ich noch so im Fundus habe.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

wie beim letzten Mal - meine Hochachtung für den Rohrbau. Ich hätte es nicht mit Karton probiert. Ich glaube, dass etwas Farbe dem Bauteil den letzten Schliff verleihen würde.

Sechs Stunden für beide Bauteile!?****? Selbst mit Laserschnitt hätte ich mindestens einen halben Tag für den Kran alleine gebraucht (möglicherweise auch länger).

Alles Gute.

Gruß Chris

Moin Wilfried,
es ist mir immer eine Freude hier bei dir reinzuschauen. Wieder schön sauber von dir gebaut.

Viele Grüße
Containerschubser

Moin zusammen!

So geht es dann jetzt weiter. Das Brennelementbeckengebäude. Besteht aus 55 Teilen. Als Bauzeit werden 8 - 10 Stunden angegeben. Da auch hier im Norden für diese Woche Regen angekündigt ist, werde ich es wohl bis Ende der Woche fertig haben.



Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

schön zu sehen, dass du wieder beim Mammutprojekt bist. Du wirst uns bestimmt wieder höchst Leistungen präsentieren.

Vor allem wünsche ich dir VIEL SPASS beim Weiterbau. Bei der Angabe 8 bis 10 Stunden gehe ich davon aus, dass deine Einschätzung "bis Ende der Woche" (also 5 Tage - Vollzeit) eine realistische Beurteilung des Zeit Erfordernis darstellt.

Gruß Chris