Fertig - Sea Going tug im Maßstab 1:35 gebaut von guennie

Hallo Günter,

Deine Tuggy sieht verdammt gut aus,habe solch ein schönes Schiff selten gesehen.

Die Speigatten wofür werden sie benutzt? und wo bekommt man solch schöne Klüsenaugen

Gruß Kurt

Hallo Kurt,
Speigatten sind Abläufe für übergenommenes Wasser. Da Schlepper ja sehr tief im Wasser liegen, haben sie nur wenig Freibord (= Höhe des Decks über dem Wasserspiegel), können also leicht Wasser übernehmen, zumal Hochseeschlepper ja zwangsläufig häufig bei schwerer See unterwegs sind. Dann sorgen Öffnungen im Schanzkleid dafür, dass das Wasser wieder ablaufen kann. Damit aber durch diese Öffnungen kein Wasser eindringen kann sind sie mit Klappen verschlossen. Schwappt  an diese von innen her Wasser, so klappen sie auf und lassen das Wasser ablaufen. Schwappt dagegen von außen Wasser dran, bleiben sie geschlossen und lassen kein Wasser eindringen.
John (John, Heimathafen Liverpool, wird endgültig der Name werden) hat auf jeder Seite 6 solche klappbaren Speigatten. Weil die aber nicht in Deckshöhe sind, sondern darüber gibt es zusätzlich 4 kleine Öffnungen auf Deckshöhe, durch die das Restwasser ablaufen kann. Wie die klappbaren Speigatten komplett aussehen steht auf einer der vorderen Seiten dieses Berichts.
Die Klüsenaugen sind (schon vor Jahren) fertig gekauft, wo, weiss ich leider nicht mehr, aber schau dich doch mal in Online-Modellbauläden um.
Übrigens, der Planzeichner Harold A. Underhill - von dem man aber auch heute noch Pläne kaufen kann - ist bereits 1929 gestorben, der Schlepper dürfte also etwa aus dem Ende des 19. Jhrhdts. stammen. Oh, das ist ja fast eine Abhandlung geworden, da kam mal wieder der Lehrer durch.
Ich hoffe, deinen Wissensdurst damit gestillt zu haben ohne dich zu langweilen.
Liebe Grüße nach Norderstedt von

Günter

Hallo Günter,

ich danke Dir für deine Ausführliche Abhandlung,man kann leider nicht alles wissen aber man kann ja Fragen das tue ich auch wenn es sein muß.
Hab nochmals vielen Dank.

Gruß Kurt

John und Jack





sahen heute morgen so aus. Bei John ist oben der Handlauf schon abgeklebt, außerdem die Speigatten und sonnstigen Öffnungen im Schanzkleid, bei Jack ist noch nichts passiert.



Hier sieht man deutlicher, dass die Speigatten von außen zugeklebt sind und die Klüsen komplett verstopft wurden, damit die auch innen schwarz bleiben.





Der Rest war dann eine Kleinigkeit. Mit dem Klebeband mit Abdeckfolie die genau einmal um den Rumpf reicht wurde der Rest zugeklebt.





Da bei Jack die Speigatten nur angedeutet sind, ging es da wesentlich schneller von der Hand als bei John und so warten jetzt beide auf die Farbe RAL 8011, die das Deck zieren soll. Mit etwas Glück kann das sogar heute noch passieren, dann könnte ich sie morgen abholen. Morgen mal hier reinsehen, dann erfährt man, ob es geklappt hat.

Bis bald grüßt

Günter

Fünzehn Komma Neun

in Worten und ....



in Zahlen auf der Waage. Ja, 15,9 kg Zuladung waren nötig um John auf KWL zu bringen, ....



mehrere Stücke Blei und die 2 Akkus, die allerdings noch keine Säure haben. Aber mal etwas der Reihe nach. Nach einem Anruf bei der Lackiererei wusste ich, dass ich John und Jack abholen konnte. Also fuhr ich hin ...



und nach dem 1. Bild von Jack war der Akku der Kamera leer. Als ab nach Hause.







Heute nachmittag im Sonnenschein präsentierte sich John auch viel besser.



Ich wollte das Deck eigentlich etwas matter haben, man vergleiche rechts die Decks auf dem Maschinenhaus und der Kajüte, aber es hat wohl nicht ganz geklappt, meinte der Lackierer, obwohl er schon mehr Mattierung zugegeben hätte als vorgeschrieben. Naja, ein Beinbruch ist das nicht.



Jedenfalls ist der Übergang von Schanzkleid zum Deck recht ordentlich geworden und ...



die Klüse ist schön schwarz geblieben und auch ...



das probeweise eingesetzte Speigatt sieht gut aus - meine ich.



Ich hatte aber keine Ruhe, das Wetter war schön und ich wollte endlich mal sehen, wie er auf dem Wasser aussieht, wenn er wirklich so liegt, wie er liegen sollte. Also wurde zuerst das Ruderblatt wieder eingesetzt, dann ...



die Akkus (Nassakkus, 6 V, 12 Ah) und Bleistücke (vor ca. 20 Jahren aus Weinflaschenkapseln eingeschmolzen) zurechtgelegt und ...



John aufs Wasser gesetzt. Akkus rein ...



und wie erwartet,lag er noch viel zu hoch im Wasser. Also ...



noch ein dickes Stück Blei rein, aber ...



immer noch zu hoch! Kurz gesagt, es waren noch etliche Versuche und Umschichtungen nötig, bis ...







mit den Akkus und 5 Stücken Blei schließlich ...



nicht nur alles im Lot war, sondern ....



auch die KWL ziemlich stimmte. Vorne ist er fast schon etwas zu tief, aber das kann später noch ausgeglichen werden, wenn die Feinabstimmung erfolgt. Weil es so schön ist ...



noch ein Bild davon. Gefällt's?

Ich hoffe, die Bilder gefallen und ihr findet John genau so schön wie ich. Ich freu mich schon, wenn er endlich fahren kann, ich verspreche, dass das bald der Fall sein wird. Bis dahin grüßt

Günter

Hallo Günter.

Das ist ja Super geworden

Gruß Kurt

Hi Günther!

Ich melde mich nur selten, aber Deine Modellbaukunst reißt mich im wahrsten Sinne vom Hocker.

Bitte mehr davon...

Hallo Kurt, hallo HaPe = Hans Peter? ,
danke für eure Beiträge, ich werd ja ganz rot  
Gruß Günter

HaPe: mehr davon?: kommt!

Hallo Günter

Sieht wirklich toll aus deine Sea Going tug....SUPER!!!

Viele Grüße UWE

Hallo Uwe,
sieh dir die neuesten Bilder an, das allerletzte finde ich besonders schön, oder nicht?
Gruß Günter

Hallo Günter

Kann mich nur anschliessen, sieht aus
Für mich sieht es Farblich passend aus und liegt Toll im Wasser

Gruss Markus

Hallo Günter,

exzellente Handwerksarbeit.

Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung!
Ich rieche förmlich noch die Gerüche von Sperrholz, Leim und frisch getrockneter Farbe...

Viele Grüße
Roland

Hallo Günter!

Richtig geraten!

Hallo Roland,
von Fertigstellung kann noch keine Rede sein, aber immerhin ist da jetzt schon ein Schiff, das auch schwimmen kann. Ich werde jetzt die Fernsteuerung einbauen und für die Bleigewichte Halterungen anbringen und dann eine Probefahrt machen. Außerdem können ja jetzt die ganzen schon fertigen Kleinteile angebracht werden. In 2 Wochen dürfte er wesentlich vollständiger aussehen.
Und danke für das Lob, Modellbauer leben nun mal davon.
(Aber fertig ist er dann auch noch nicht)

Hallo Hans Peter :

Hallo Markus,
freut mich, wenn er dir auch gefällt.

Gruß Günter

Zeitgleich

mit dem "Rumpf zum Lackierer" habe ich auch den "Anker zum Brünieren" gebracht. Das Ergebnis gibt es auf den folgenden Bildern zu sehen.



Die Seiten sind recht gleichmäßig "schwarz" das Metall schimmert gerade so viel durch, dass es realistisch wirkt, an der Oberseite ...



sind die Stellen zu sehen, wo der Sekundenkleber drauf war, die haben die Brünierung nicht angenommen. Ich denke aber, dass das so bleiben kann, die "Schweissnähte" sehen halt etwas anders aus. Das schlechteste Ergebnis ...



gibt es auf der Unterseite, die Lötzinnreste sehen weisslich-grau, insgesamt recht unansehlich aus. Wenn man sich aber vorstellt, wie der Anker später am Schiff hängt, dann dürfte die Unterseite kaum zu sehen sein. Es bleibt also alles so wie's ist.

Gruß Günter

Platzproblem

Wenn man oben die Bilder vom Austarieren betrachtet, dann sieht man, dass trotz des scheinbar reichlichen Innenraums gar nicht so viel geeigneter Platz für die Fernsteuerung ist. Mir scheint der Platz über dem Motor der geeignetste zu sein. Dort ist sie leicht zugänglich und in der Nähe der Akkus untergebracht. Die Leitung zum Servo im Heck ist ja eh schon verlängert.
Schwachpunkt: evtl. könnte der Motor an den Seiten abstrahlen und so den Empfang stören. Deshalb habe ich mich entschlossen, den Träger als Faraday'schen Käfig auszubilden.



Zuerst wurde je ein Messingwinkel an 2 Sperrholzplatten 7 x 10 cm geschraubt, ....



dann oben ein Vierkantstab 10 x 10 mm zur Vergrößerung der Klebefläche angeklebt und schließlich wurde daraus ...



eine Art Tunnel, der über den Motor gestülpt und festgeschraubt wird. Wenn dann noch ...



die Innenseite mit einer Metallfolie beklebt ist, ist der Faraday'sche Käfig fertig und der Motor dürfte keine Chance mehr haben unkontrollierte elektromagnetische Wellen abzustrahlen. Im Moment trocknet noch der Leim, eine Fortsetzung folgt.



Und hier ist sie auch schon, die Fortsetzung. Inzwischen habe ich die Klebefolie zurecht geschnitten ..



und zuerst vom Mittelteil die Schutzfolie entfernt und dann ....



alles eingeklebt. Warum die Folie etwas zu kurz ist? Keine Ahnung, offenbar hat da jemand in einem unbeobachteten Moment ein Stück abgeschnitten, denn es kann ja wohl nicht sein, dass ein ehemaliger Mathelehrer nicht bis 10 zählen konnte



So siehts im Schiff aus. Darauf kommt jetzt eine Platte mit ...



Halterungen für Empfänger, Schaltbaustein und Fahrtregler, die dann nur aufgesteckt wird. Die Stifte dafür werden noch angebracht. Nebenbei erwähnt: aus der Beschreibung des Schaltkanals ging nicht hervor, wo er am Empfänger genau eingesteckt werden muss. Also habe ich im letzten Dezember auf dem Stand von Robbe einen Techniuker gefragt. Der wusste es aber für meine speziell Anlage auch nicht, gab mir abr einen Tipp. Ich sollte ein normales Servo einstecken und dort wo dieses zittert wäre es richtig. Das habe ich gemacht und es war der von mir vermutete Steckplatz. Demnächst wird es ausprobiert.
Da ich viele Teile, die jetzt verarbeitet werden können (u.a. den Fahrtregler) in Münster habe, werde ich morgen zu Rolf fahren, ihm seinen Schlepper bringen und dann kann es weiter gehen.
Bis bald grüßt

Günter

Hallo Günter

das mit dem Faraday'schen Käfig ist eine gute Lösung Du kannst auch Alupapier nehmen geht auch

Gruß Kurt

Hallo Kurt,
ich habe eine ganze Rolle Edelstahlklebefolie da liegen, die wird dafür herhalten, sonst trocknet sowieso nur der Kleber ein.
Gruß Günter

Hallo Günter

na bestens.

Gruß Kurt

Fahrtregler
Ich hatte ja gedacht, der Fahrtregler ist in Münster, aber da habe ich mich wohl vertan, er muss hier zu Hause sein. Manche Dinge entwickeln ja ein Eigenleben uns sind nur darauf bedacht, ihren Besitzer zu ärgern. Sie verstecken sich so gut, dass man sie lange suchen muss. Bisher habe ich ihn jedenfalls noch nicht gefunden, so ein Schlingel!



So habe ich erst mal angefangen den anderen Teil, der ja ebenfalls zur Steuerung gehört, fertig zu machen, im Bild wurden die Ruderhebel eingebaut. Parallel dazu



wurden die Lüfter, die sich fast unter dem Schanzkleid verstecken eingebaut. Danach ...





ging es an die Ruderkette, die zwar bei mir keine Funktion hat, aber halt zum Gesamtbild gehört. Die Umlenkungen (wurden oben schon beschrieben) haben noch eine Achse bekommen und wurden dann auf Deck (mit Sekundenkleber-Gel) festgeklebt. Die achtere Gräting ist derzeit nur aufgesetzt, kann aber jetzt, nachdem die Ruderkette an Ort und Stelle ist, ebenfalls befestigt werden.



Danach konnte ich es nicht lassen, ich wollte mal den Anker an Ort und Stelle sehen. Also ein Glied der Ankerkette aufgebogen, Anker dran gemacht und - mit Hilfe eines kleinen Hakens - die Kette durch das Kettenrohr gezogen. Leider ist das Bild etwas dunkel. Auf Deck ...



ist die Kette derzeit nur durch ein Klebeband gehalten, die Winde ist das nächste Mal dran.

Bis demnächst - morgen wird es wohl nicht viel werden - grüßt

Günter

John bedankt sich übrigens für die Aufmerksamkeit die ihm zuteil wird, in 3 Tagen ca. 250 Klicks, er sagt "Danke schön!".

Als kleiner Nachtrag das aufgehellte Bild vom Anker in der Tasche

Die Ruderkette
hat bisher lose Enden, das kann natürlich nicht so bleiben, aber wie befestigen? Meine Lösung? Schaut sie euch an!



Zuerst einmal habe ich die Mitte des Schiffes ausgemessen und mit einem Strich auf einem Stück Klebeband markiert.



In ein kleines Stück Vierkantleiste habe ich 2 Löcher gebohrt, die Kette durch eines geführt, mit einem Stückchen Messingdraht gesichert und stramm gezogen. Glück gehabt, die Kette reicht genau bis zur Mitte.



Ein weiteres Stück Messingdraht wurde so zu einem Haken gebogen, dass er durch das Loch im Holz passt. Damit wurde das andere Ende der Kette dann durchgezogen und wieder mit einem Stück Messingdraht gesichert. Das Holz wird jetzt grundiert, braun gestrichen, und aufs Deck geklebt. Wenn dann die Abdeckung drüber ist sieht es aus, als wäre es in Funktion.

Schönes Wochenende wünscht

Günter

Die Fernsteuerung
ist wieder komplett, der Fahrtregler war da, wo er eigentlich sein sollte, aber scheinbar zeitweise nicht war .



Jedenfalls habe ich erst mal ausprobiert, wie die Teile denn platziert werden können und ich denke, etwa so wie sie auf dem Foto liegen, könnte es aussehen. Also ...



noch einmal die Breite des Decksausschnittes abgemessen (81 mm) und eine entsprechende Platte auf Sperrholz aufgezeichnet und ausgeschnitten. Zur Kontrolle noch einmal ans Schiff gehalten und siehe da, auch das Lineal hatte sich gegen mich verschworen, war kurzfristig während des Messens länger geworden und obwohl ich mir sicher war 81 mm abgemessen zu haben, war die Platte plötzlich 91 mm breit. Mit einem anderen Lineal ...



und einer Säge ließ sich dann der Fehler beheben .  Aus ein paar Reststückchen Holz aus der Restekiste ...



entstand dann zuerst die Halterung für den Fahrtregler. Aus 2mm Sperrholz wurden daraus dann allmählich ....







auch die beiden anderen Halterungen. Wenn man sich das letzte Bild genau ansieht, erkennt man, dass die Mittelwand plötzlich nur noch 1mm dick ist. Gott sei Dank habe ich noch vor dem Verleimen festgestellt, dass der Schaltbaustein einen knappen mm breiter ist als der Empfänger und deswegen nicht in die Halterung passte. Mit dieser Änderung ...



passen jetzt alle Teile rein. Im Schiff ...



sieht das dann so aus, auf diesem Bild von oben und ...



so aus dem Schiffsrumpf gesehen. Als nächstes werden die Akkus untergebracht und verdrahtet und dann kann man langsam an die erste Probefahrt denken. Ein paar Tage wird das schon noch dauern.

Es grüßt
Günter

Moin Günther...
Wie bekommst Du so ein Foto hin, wie auf dem letzten Bild???
Ansonsten meinen größten vor Deiner Arbeit.
Dieser Richtung im Modellbau bin ich vor gut 35 Jahren auch mal nachgegangen.
Damals hatte ich noch einen Bastelkeller und das Foto ist die letzte Erinnerung daran.


(Seenotrettungskreuzer Hamburg mit Beiboot Michel)

Gruß, Renee

Hallo Renee,
der Digitalkamera sei Dank für das Foto. Die kann man unten ins Schiff halten und sieht auf dem Display wenigstens ungefähr was sie aufnimmt. Mehrere Bilder machen und das Beste aussuchen.
Dein Seenotrettungskreuzer sah ja gut aus, auch wenn er auf dem Foto nicht fertig ist, sieht man die Bauqualität, Klasse.
Ein bisschen Wehmut lese ich da aus deiner Antwort, als wenn du dem Bastelkeller doch nachtrauern würdest, oder interpretiere ich da nur etwas hinein?
Weisst du, inzwischen macht mir ja Kartonbau auch ein wenig Spass, aber ausschlieslich, ne, das wäre nichts für mich.

Gruß Günter

Knallgas
wird bei mir grade erzeugt. Die Akkus ....



wurden nämlich heute nach ca. 30 Jahren endlich ...



mit Batteriesäure gefüllt (der linke ist schon "nass") und anschließend ...





ans Ladegerät gehängt. Dies hat ihn als 6 Volt Akku mit einer Kapazität von weniger als 15 Ah erkannt und lädt ihn jetzt mit 0,8 A. Und dabei entsteht bekanntlich Knallgas, also ist gutes Lüften gefordert. Inzwischen habe ich angefangen, einen Sockel für die Akkus zu bauen, für heute nur ein paar Bilder, und wer damit nichts anfangen kann, morgen gibts die Erklärung dazu. Ich hoffe, ...







ihr bleibt neugierig. Schönen Abend wünscht

Günter

Ja Günter...
das mit der Wehmut kommt schon hin.
Das war auch eine Zeit die mein Leben geprägt hat.
Aber im Kartonmodellbau fühl ich mich inzwischen ganz gut aufgehoben.
Da bin ich jetzt zu Hause!
Gruß, Renee

Hallo Renee,
freut mich trotzdem, dass ich nicht ganz daneben lag.
Gruß Günter

Die Auflösung

des Rätsels steht unmittelbar davor, aber zunächst ...



gibt es erst noch dieses Foto, das zeigt wie die bisherigen Bauteile zusammen gehören. Auf dem nächsten ...



sieht man dann schon ungefähr, was es werden soll, der Sockel für die Akkus. Und so ...



liegt er im Schiff. Darunter werden Schaumgummipolster geklebt, damit er  ....



gut am Rumpf anliegt. Darauf kommt ...



eine Sperrholzplatte, auf der später ...



die Akkus stehen. Zusammen mit der Fernsteuerung ...



sieht das Ganze dann so aus. Um den Sockel zu fixieren, ...



wurden 4 kleine Hozstückchen so darunter geklebt, dass sie an den Spanten anliegen. So ist der Sockel unverrückbar, lässt sich aber bei Bedarf wieder herausnehmen.

Danke für die Geduld und euer Interesse sagt

Günter

Hi Günter...
Das ist mal eine interessante Geschichte, zu sehen wie Du hier vorgehst.
Immerhin darf im Nachhinein ja nichts mehr verrutschen.
Sonst wäre das mühevolle Auswiegen im Wasser ja auch für die Katz gewesen
und die Gefahr eines Kenterns zu groß.
Gut und verständlich beschrieben.
Gruß, Renee

Hi Renee,
freut mich, wenn es dir gefällt. Hat mich auch einiges Nachdenken gekostet aber das tut ja nicht weh.
Gruß Günter


P.S.: Das mit dem Nachdenken war so ein Spruch von mir in der Schule, ich sagte den Schülern immer: "Versucht es mal mit Denken, ihr werdet sehen, es tut nicht weh und schaden tut es auch nicht!"