Fertig - Sea Going tug im Maßstab 1:35 gebaut von guennie

Moin Kurt,
es muss ja nicht jeder Mathematiker sein! Aber die Formel gilt ja grundsätzlich, und bei ähnlicher Aufgabenstellung kann man sie dann einfach verwenden (auch ohne sie zu verstehen).
Günter

Hoffentlich

geht dieser Bericht gut. Wir hatten heute Stromausfall hier in ganz Elte und nach der Wiederkehr flog bei uns der FI. Und das immer wieder und ich konnte bisher nicht herausfinden, welcher Verbraucher daran schuld ist. Es ist also nicht sicher, dass ich wirklich zu Ende komme, werde deshalb öfter speichern.



nach noch mehrmaligem Streichen und Schleifen sieht man nur noch ganz wenige glänzende, d.h. vertiefte Stellen. Diese fallen nach der Endlackierung nicht mehr auf. Also konnte dieses Teil jetzt eingeklebt werden.



Als nächstes wurde die weiße Innenverkleidung genau eingepasst, eine Seite habe ich wohl etwas knapp geschnitten. Je nach dem, wie stark man das später sieht, wird es entweder verspachtelt oder es bleibt so.
Es liegt ja unter der äußeren Schornsteinabdeckung.









Merhfach habe ich experimentiert, womit ich die Styrolplatte am besten auf das Gießharz klebe, schließlich habe ich mich für Sekundenkleber entschieden und es hat gut geklappt. Es hält und ist - bis auf den kleinen Schnitzer an der rechten Seite - auch recht gut gelungen, minimaler Spalt, den die Farbe später verdeckt.



Hier zu sehen, die Oberkante muss noch etwas bearbeitet werden, damit später die Abdeckung gut aufliegt.



Die Abdeckung muss nochmal etwas unter Dampf, dann kann auch sie aufgeklebt werden.
Hier zwar anschließend, tatsächlich aber parallel zur Schornsteinbearbeitung ...



habe ich den Sockel für die Ankerwinde hergestellt. Im  Plan ist zu erkennen, daß die ankerwinde auf einem schrägen Sockel steht, der die Decksneigung etwas ausgleicht. Bei mir



will ich das so realisieren: eine Grundplatte aus 1 mm Sperrholz, darunter Balsaholz, das entsprechend geschliffen ist. Nach der ersten Bearbeitung zeigte sich ...



dass mein Balsholz am hinteren Ende nicht dick genug war, also kam eine zusätzliche 1 mm Schicht darunter. Wieder geschliffen und ...



es fehlte noch ein wenig. Nochmal schleifen, aber jetzt ...



passt es ganz gut, oder nicht?  Zum Bohren der Kettendurchführungen ...



habe ich es mit der Wasserwaage ausgerichtet.



Um zu sehen, wie genau ich gebohrt habe, habe ich die Hülsen probehalber von unten eingesetzt, sieht nicht ganz schlecht aus, wenn auch noch etwas nachberichtet werden muss.
Als nächstes ...



muss ich mich noch um die Halterungen für die Belegpoller kümmern, die am Schanzkleid stehen. Eine ist beim Bearbeiten auseinander gebrochen, 2 andere sind gesplittert. Ich denke, Messing könnte die Lösung sein. Mal sehen, wann ich dazu komme, denn in der Nacht von Sonntag auf Montag ist unsere Pumpe vom Hauswasserwerk durchgerostet, hat den Pumpenraum unter Wasser gesetzt. Gestern hatte meine Frau plötzlich den Griff vom Kühlschrank in der Hand und morgen hat ein Bekannter Zeit um mit mir 380 Steine Mähkante  zu transportieren. Zum Modellbau komme ich kaum.

Gruß Günter

Hallo Günter,

das sieht alles SUPER aus! Bei dem letzten Bild wäre Messing oder vielleicht auch Alu die bessere Wahl.

Bei uns wird es endlich mit der Bauerei ruhiger - momentan verputze ich viel.
Nächste Woche kommen noch 5 oder 6 LKW 3-achser Erde… für uns.

Hallo Stephan,
du hast ja gelesen, was bei mir zwischendurch noch los ist. In den nächsten Tagen kann ich mich wieder "Blender" widmen, dann sehen wir weiter.
Gruß Günter

Dunkle Mächte
müssen wohl in dieser Woche am Werk gewesen sein, denn "Robby" unser Rasenmäher humpelte irgendwie, er hatte ein Vorderrad verloren. Immerhin bekomme ich nach einem Anruf bei Bosch die verloren gegangene Sicherungskappe kostenfrei zugeschickt. Ach ja, der Kühlschrank läßt sich auch wieder öffnen.
Nun aber wieder zu Tuggy oder John, ein paar Minuten - aber wirklich nur ein paar - blieben auch noch dafür. Aber wer will sich schon in den dunklen Bastelkeller setzen, wenn nach Tagen mal wieder die Sonne scheint, also ...



wurde der Arbeitsplatz kurzerhand nach draußen verlegt. Die Halterungen für die Poller mussten ja noch neu gemacht werden. Auf Etiketten ...



aufgezeichnet und aufgeklebt, ging das - nach Sägeblattwechsel, das alte war stumpf gesägt - dann recht zügig vonstatten, ...



sie müssen allerdings noch bearbeitet werden. Aber wann? Heute ist Schießen und Stadtfest, wann kommt man da zum Modellbau? Man wird sehen.
Bis bald

grüßt Günter

Moin Günter,
deine Winde sieht schon extrem gut aus auf ihrem Sockel. Leg dir für die Holzteile ein paar billige Dübel-, oder besser Holzspiralbohrer zu, damit schmale Holzstege nicht so leicht ausbrechen. Diese haben zwei "Vorschneider", damit ist auch der Druck auf die Bohrstelle nicht zu gross.

Stadtfest? Schiessen? Dann "Gut Schuss"

Hallo Uwe,
selbstverständlich habe ich solche Bohrer, bohre von der Rückseite zuerst an, dann von der Vorderseite durch. (Bei MYA irgendwo ausführlich beschrieben, Fenster der Kajüte) Das Ausreißen ist beim Versuch entstanden, die Poller durchzustecken. Die Holzstäbe waren nicht ganz rund, da passierte das. Sie werden jetzt auch aus Messing gefertigt!
Aber sieh dir die neuesten Bilder an.

Gruß Günter

Etwas Zeit



blieb gestern doch für den Modellbau übrig. Z.B. um den Windensockel schon 2-mal mit Porenfüller zu streichen und zu schleifen. Aber auch ...



um die Pollerhalterungen weiter zu bearbeiten. Jeweils 1 Parallele zu jeder Seite im Abstand von 6 mm (2 mm Rand und 4 mm = halber Bohrerdurchmesser) ergeben im Schnittpunkt automatisch den Mittelpunkt für das Bohrloch. Zuerst wurde ...



klein (4 mm) vorgebohrt. Bei einem der Teile habe ich es dann sofort mit 8 mm versucht, Ergebnis: ein 5-eckiges Loch. Also schrittweise aufgebohrt dann klappte es. Zum ...






Abrunden der Ecken wurden die Teile in den Schraubstock gespannt und mit der Feile (Hieb 5) bearbeitet. Zum Schluss ...



sah alles so aus. Ganz links das nicht ganz runde Loch, es geht noch, ist im Rahmen des Erträglichen.
Schönen Sonntag wünscht

Günter

Ihr erinnert euch?



Das ist die Planzeichnung des Schornsteins ...



und so sieht er jetzt in Realität aus. Auch innen wurde er schon weitgehend bearbeitet, die nächsten Bilder ...













zeigen den - fast - fertigen Zustand. Ich denke, der Aufwand hat sich gelohnt, schon deswegen, weil die Risse - hoffentlich dauerhaft, aber ich habe keine Zweifel - weg sind.

Ich hoffe, ihr habt ein wenig Spass beim Anschauen.

Schönen Sonntag noch, ich bin heute abend noch zur Wahlparty unseres (wahrscheinlichen) Bürgermeisters eingeladen, ich hoffe, es wird keine Trauerfeier. Ein schöner Abschluss des Wochenendes, das Stadtfest gestern mit Musik und Freibier von der Bank war auch toll und das Feuerwerk am Emsufer war ein absolutes Highlight, mit Effekten, die ich so zuvor noch nie gesehen habe.

Gruß Günter

Hallo Günter

Wenig Spass?? Deine Berichte machen einen Riesenspass!
Was und wie du baust beeindruckt mich immer wieder.

Gruss Markus

Hallo Markus,
freut mich, dass es wenigstens einen gibt, dem meine Berichte und meine Modelle gefallen. Ich verrate dir schon mal was: demnächst wird es in unserem Garten außer der Villa Robosafe noch eine St. Gardens Church, also eine Kirche in romanischem Stil geben. Aber mehr wird noch nicht verraten.
Viele Grüße in die Schweiz

Günter

Hallo Günter,

Marcus ist nicht der einzige auch ich bin immer wieder in deinen Berichten zu sehen nur ich möchte nicht als einziger gesehen werden.

Hallo Kurt,
ich würde dich auch sehr vermissen, wenn du nicht mehr zusehen würdest. Wenn ich mir die Klickzahlen ansehe, kannst du bestimmt nicht der einzige sein. Aber zusehen und eine Antwort schreiben sind ja oftmals 2 verschiedene Paar Stiefel. Manchmal wünscht man sich ja schon, dass der eine oder andere nicht nur die Maus sondern auch die Tastatur in die Hand nimmt.
Gruß Günter

Eigentlich



dachte ich, dass das Aufstellen der Poller nach der ganzen Vorarbeit heute nur noch eine Formsache wäre. Weit gefehlt, die Sache gestaltete sich schwieriger als erwartet. Es wurden zunächst 8 kleine Holzstücke abgesägt, 4 davon mit einer Scheibe versehen, die anderen 4 mit einem 1,5 mm Loch. Alle 8 Holzstückchen wurden dann in kleine Messingrohrstücke von 7 mm Durchmesser eingeklebt. Im Bild sind die mit der Scheibe schon eingeklebt, die anderen warten noch aufs Bohren. Außerdem wurden 4 Stücke Messingrohr 8 mm abgeschnitten, die eigentlichen Poller.



Nachdem diese unten schräg gefeilt waren (wegen des Deckssprungs) wurden sie probehalber aufgestellt. Damit die Halterung nicht rutscht, wurde sie mit Klebeband am Verrutschen gehindert.



Steht senkrecht in Längsrichtung, ...



steht senkrecht in Querrichtung und ...



passt auch am Deck recht gut. Ich vergass zu erwähnen, dass dieser Poller bereits verankert ist, d.h. mit einem Stück Messingdraht 1,5 mm im Deck und im Pollerfuss gesichert ist. Er kann jetzt schwarz lackiert und festgeklebt werden. Entsprechend ...



wurde mit dem weiter achtern stehenden kleineren verfahren. Beim nächsten Mal werden sie - hoffentlich - wohl fertig angebracht sein.

Gruß Günter

Hallo Günter

das was Du da gebaut hast sieht gut aus und ist gut durch dacht

Hallo Kurt,
ich freue mich, dass ich dich als einen meiner treuesten Zuschauer und Kommentatoren immer wieder als Beobachter habe und dich auch begeistern kann. Danke!
Gruß Günter

Feinarbeit

ist bei der Kajüte noch angesagt, bevor sie wieder in strahlendem Weiß erglänzt. Durch das Behandeln ...



mit Gießharz waren die Öffnungen für die  Bullaugen, die ich ja wohlweißlich von außen mit Klebeband abgeklebt hatte, doch etwas kleiner geworden. Mit ...



2 Bohrern (7,5 und 8 mm) und der Hartmetall Nadelfeile rund rückte ich diesen Rückständen zu Leibe und nach relativ kurzer Zeit ...



konnte ich die Bullaugen wieder einsetzen. Noch einige Durchgänge streichen, schleifen, dann kann man an die Endlackierung denken. Ich bin froh, dass ich das jetzt so hingekriegt habe, die Risse haben mich doch sehr gestört.

Gruß Günter

Hallo Günter

Das sieht ja wieder gut aus und durch die Lackierung sieht man ja danach nichts mehr.
Auch die Poller werden gut, Messing kann ja gut Verarbeitet werden.
Habe bis jetzt nichts mit Messing gemacht aber gefällt mir immer mehr, werde mich nächstes Jahr mal damit befassen, könnten ja viele Teile auch bei mir so gemacht werden.

Gruss Markus

Hallo Günter

wieso hast Du die Bullaugen jetzt schon vor dem Lackieren eingesetzt ich hätte es hinter hergemacht.

Hallo Kurt,
ich habe sie noch nicht fest eingesetzt, nur eingepasst, weil ich damit vermeiden wollte, dass man den freischen Lack zerkratzt, wenn man mal abrutscht. Vor dem Lackieren habe ich sie natürlich wieder entfernt.
Gruß Günter

Gestern abend





habe ich den Schornstein noch einmal übergesprüht und ...





heute morgen dann geschliffen. Ich war mit der Oberfläche zufrieden. Mit dem Lack allerdings nicht unbedingt, er verlief schlecht, es gab so eine leichte Cellulitis, äh Orangenhaut. Also habe ich anderen Lack von Alpinaweiss für die Airbrush vorbereitet und ...





gesprüht und wäre vor Schreck fast umgefallen. Die Farbe vertrug sich wohl nicht mit dem Untergrund, lief zusammen und bildete regelrechte Inseln. Was tun, es war nun mal schon zu spät?
Also alles nochmal abgeschliffen, den Grund mit Nitro abgewaschen und nochmal versucht, es ging, das Ergebnis ist zwar nicht 100%ig zufriedenstellend, aber erträglich, seht selbst:









Was meint ihr dazu?
Dadurch ermutigt ...





habe ich mich dann auch an der Kajüte versucht, auch erträglich, denke ich. Allerdings werde ich sie wohl noch einmal schleifen und dann die Endlackierung vornehmen. Wenn das Ergebnis nicht so befriedigend ist, wie es sollte, so liegt das wahrscheinlich am Grund, auf dem gesprüht wurde. Jedenfalls sah ich kürzlich beim Thiefest in Rheine 2 Sprühergebnisse, die sich durchaus sehen lassen konnten. Ich bin der festen Überzeugung, der Untergrund war hierfür ideal, oder?





Anmerkung: die Damen waren extra für Werbezwecke engagiert und posierten auf dem 1. Bild für Werbe- und Zeitungsaufnahmen. Deswegen, denke ich, werden keine Persönlichkeitsrechte verletzt. Bei Zweifeln bitte ich die Admins um Vergebung und Löschung.
Das 2. Bild dürfte ja grundsätzlich keine Probleme machen.

Ansonsten: viel Spass beim Studium des passenden Untergrundes für Airbrushzwecke.


Gruß Günter

Hallo Günter,

die erste Lackierung ist eindeutig der Untergrund nicht kompatibel.
zweiter Lackierung grenzwertig.
dritte Lackierung könnte man fast so lassen

zusammenfassend das war wohl nichts. Ich würde alles noch mal mac hen.

Hallo Günter,

der Schornstein - der letzte Versuch - sieht gut aus. Solche Farbversuche können einen zur Weißglut bringen, wenn nix klappt.

Die letzten beiden Bilder lass ich mal so stehen - wenn Peter auch nix dagegen hat.

Hallo Günter

Bei den beiden letzten Bildern habe ich ein wenig Bauchweh.
Wir werden mal schauen wie es da weiter geht und ob wir hier von OBEN eine Missbrauchmeldung bekommen.
Warten wir mal ab.

Grüße
Peter

Hallo Peter, hallo Stefan,
du weisst, dass ich euch keinen Ärger machen will, ich selbst will ja auch keinen haben. Aber das war eine angemeldete Aktion, die beiden Damen liefen den ganzen Tag so durch Rheine und verteilten Werbezettel. Es nahm offenbar niemand daran Anstoss und wie auf dem Bild zu sehen, auch Kinder sahen die beiden. Es war eindeutig auch ihr Job, sich fotografieren zu lassen, insofern sehe ich von daher eigentlich keine Probleme. Und als jugendgefährdend sind sie wohl auch nicht einzustufen, sonst wäre ja das Ordnungsamt der Stadt Rheine eingeschritten. Ich gebe ja zu, ich fand es mal einen Gag, die Bilder hier einzustellen.
Übrigens ging es mir bei dem ersten Bild vor allem darum, allen mal den schönen Marktbrunnen Rheines zu zeigen.

Gruß Günter

Hallo Günter
Ganz sicher machst Du keinen Ärger mit den beiden Bildern.
Aber es gibt immer Grenzbereiche was zulässig und was nicht zulässig ist im Internet und das unterscheidet sich oft von dem was zulässig ist auf der Straße.
Lassen wir uns überraschen.
Wenn ich manche Parolen, die auf der Straße gerufen werden, hier ins Internet stellen würde, dann gäbe es dieses Forum schon lange nicht mehr.


Grüße
Peter

Hallo Peter,
mit deinem letzten Satz hast du sicher recht, aber wie du auch sagtest, warten wir es ab. Immerhin scheint sich bis jetzt niemand daran ernsthaft gestört zu haben. Also lassen wir es als Beispiel für den idealen Airbrush Grund und natürlich als attraktives Bild von Rheines Marktbrunnen stehen.

Schönen  Sonntag wünscht

Günter

Wenn Kurt

mir schreibt, dass er die Lackierung Sch ... findet (auch wenn er es nicht so ausgedrückt hat sondern dezent "ich würde es nochmal machen", dann stürzt mich das in tiefe Depressionen .
Also habe ich tatsächlich ...





den gesamten weissen Schornsteinring noch einmal abgeschliffen. Was meinst du Kurt, kann das jetzt so bleiben? Dann werde ich morgen nochmal versuchen zu lackieren.

Schönen Abend wünscht

Günter

P.S.: Lieber Kurt, du solltest das mit den Depressionen nicht allzu ernst nehmen, nicht dass du jetzt selbst noch welche bekommst.

Hallo Günter,

Ich hoffe das ich dich nicht zu doll in den Depressionen gestürtz habe aber in der tat sieht das was man auf den Bildern erkennen kann jetz um 100% besser aus.jedenfalls danke ich dir das Du so schnell gehandelt hast das heb mich wieder ein bischen hoch

Hallo Kurt,

einige Bilder extra für dich!







Nach nochmaigem Lackieren hoffe ich dass der Schornstein auch in deinen Augen Gande findet und ich ihn so lassen kann.

Liebe Grüße nach Norderstedt

Günter


Hilfe:
Allerdings hat der Lack von alpinaweiss wohl Probleme mit verschiedenen Untergründen.



Der Windensockel war ja mit Porenfüller (Zweihorn auf Nitrobasis) vorbehandelt. Nach dem 1. Lackieren sah die Oberfläche schon nicht sehr schön aus, heute habe ich zum 2. Mal lackiert. Beim Schleifen platzte heute ein ganzes Stück so weg, es hielt einfach nicht.
Was tun? Ich weiss es nicht, bin für jeden Rat dankbar.

Günter