Erstbau des Kreuzfahrtschiffes Galaxy mit Lasercutteilen

Liebe Modellbaufreunde,

der nächste Schritt bei der Galaxy ist das Anbringen der Bordwände. Die Einzelteile wurden zunächst ausgeschnitten. Dann wurde die Buginnenwand erzeugt, indem die zuständigen Teile spiegelverkehrt an der Innenseite von Teil 51 angebracht wurden. Bild 1 zeigt die beiden Teile. Die Spiegelverkehrte Seite ist auf dem jeweiligen Bogen mit dem Bugteil 51 angeordnet. Die spiegelverkehrte Seite ist wegen dem folgenden Schritt notwendig. Angeordnet wurde das Teil indem es an Vorderkante und oben an das Teil 51 anstieß. Nun wurden von der farbigen Seite die Abläufe für Wasser ausgestichelt. Durch das umgekehrte Anbringen der Innenteile entstehen so keine Drucklinien, wenn die Außen- und Innenseiten nicht haargenau übereinander stehen. Anschließend wurden die Kanten gefärbt. Die gleichen Arbeiten erfolgten bei den folgenden Bordwandteilen 52 bis 55 bds.

lg
Fritz

Heute wurde nun begonnen die Bordwandteile anzubringen. Dazu wurde das erste Teil 51 nach dem Vorformen zunächst an die Kante der Bodenplatte mit UHU geklebt. Danach erfolgte die Anheftung an die Spitze des Längsspantes und danach an die Klebefalze hinter dem Bugteil oben. Danach wurde mit Hilfe der bereits montierten Verbinder die Teile 52 und 53, indem sie an die Bodenplatte und die Klebefalze des 1. Seitendecks geklebt wurden. Eine weitere Befestigung der Bordwand an den Spanten erfolgte nicht. So kam es auch nicht zum Durchdrücken von Spanten.

Der weitere Aufbau erfolgte genauso mit den Teilen 54 und 55. Dabei hatte das Teil 55 Besonderheiten. So gab es eine Korrekturzone, die dem Anpassen der Bordwandlänge diente. So war genügend Anpassung vorhanden. Desweiteren bestand auf Grund der Tatsache, dass das Heck ja noch ein Zwischendeck beinhaltete, der hintere Teil aus zwei "Fahnen", davon sollte das untere an eine deutliche Rundung gemäß dem Heckspiegel stark gerundet angepasst werden. Innen bestand eine Schanz, die Innen mit dem Teil 55a versehen werden musste. Leider fand sich das Teil nur einmal im gesamten Baubogen und war zudem zu lang. So wurde es von mir mit Hilfe von Photoshp Elements ein wenig verkürzt und dann zweimal, wobei ein Teil gespiegelt wurde, ausgedruckt an Ort und Stelle angebracht. Es fand sich noch eine Besonderheit. Die Teile 55b von der Bauanleitung waren nicht zu finden. Doch gelang es diese dennoch zu finden und zwar unter der Teilenummer 72 - 72d des Bogens 16. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um eine teilweise verkleidete Reling handelte. Da ich vorhabe, diese mit einem Lasercut zu erstellen, musste an den Teilen 55 das hintere flache Dreieck oben abgetrennt werden, um dort später die Reling anzubringen und diese von außen und innen mit den genannten Teilen zu verkleiden.

lg
Fritz

Und nun muss das Schiff unter Belastung einen Nacht ruhen, damit es beim Austrocknen nicht zu Verziehungen kommt!

Hallo Fritz
Aus dieser Entfernung sieht das Ganze phantastisch aus. Wie aus einem Guss ist die Bordwand angebracht.
Was mich interessieren würde sind Nahaufnahmen von Bug und Heckbereich. Wie hast Du den gelöst?
So viel Ladegut hätte ich bei meinen Modellen nicht aufbringen können.
Das kann man nur mit einem sehr stabilen Skelett machen.
Darum meine Bitte an alle die, die Spanten nicht verstärken:
Nicht nachmachen

Grüße
Peter

Hallo Peter,

ich habe ja schon früher geschrieben, dass der Lasercutsatz aus einem äußerst stabilen Material ist. Daher klonnte er die Last prima ertragen und der Erfolg ist, dass ich einen absolut verwindungsfreien, planliegenden Rumpf nach dem Enfernen dieser bewundern kann!

lg
Fritz

Hallo Fritz,

nichts anderes habe ich auch erwartet ...

Martin: von mir oder von dem Spantengerüst?

Gruß
Fritz

Um den Schiffskörper ganz zu schließen, war nun noch der Heckspiegel anzubringen. Im ersten Bild zeigen sich die beiden Teile des unteren Teiles 56. Diese sind genauso wie am Ende der Teile 55 das obere Teil von innen aufzukleben. Sehen wird man davon jedoch nichts. Die zusammengefügten Teile werden unten auf den Spiegel, der ja durch den Spantensatz schon vorgegeben ist geklebt. Da ich die unteren Teile des Endes der Bordwand schon angeklebt hatte, wurden die Klebelaschen abgeschnitten. Der obere Teil 57 war etwas schwieriger. Glücklicherweise hatte ich die oberen Teile der Bordwand noch nicht ausgeschnitten, so konnten die Klebelaschen dran bleiben. Inzwischen hab ich mich schon ein wenig wieder an sie gewöhnt. Das Zusammenfügen dieses Teils des Heckspiegels war nicht schwierig, daher werde ich es auch nicht beschreiben. Schwierig war jedoch das Einbringen dieses Anteils am Heck. Es wollte und wollte nicht unter das Heck passen. Erst als ich die Mitte des geraden Teil hinten nach oben leicht erweiterte ging es darunter. Die angebrachten Heckspantenteile seht Ihr in den folgenden Bildern.









Ich muss an der Kante des Decks noch was nachfärben!

Nachzutragen ist noch die Ansicht des Buges. Leider war mir entgangen, dass hier eine Lasche zum Unterkleben im Bogen vorhanden war. Sie findet sich im Bogen 4 und muss farblich nach dem Anpassen an den Mittelspant vorn in richtiger Höhe mit passender blauer Farbe gepönt werden. Ich habe die Teile am der Spitze des Mittelspants zusammengefügt. Das Ergebnis reißt mich nicht vom Hocker, aber ich kann damit leben (siehe erste beide Bilder).
Zuletzt fiel mir noch auf, dass ich das Teil 40 des Bogens noch auf den Lasercut dort aufkleben muss, da ich sonst nicht die Markierung für die vordere Wand finde und außerdem das Bugteil um Kartondicke niedriger war als dahinter liegende Decks und es dadurch bei höheren Decks sich dieser Fehler zeigen könnte.

lg
Fritz

Hallo Fritz
Sieht gut aus und ich bin zufrieden.
Die beiden Teile rechts und links am Heckspiegel sind an der falschen Stelle. Sie gehören an die Unterseite des oberen Decks und man kann dann den Heckspiegel daran anlegen.


Versuch sie doch abzulösen.

Grüße
Peter

Hallo Fritz,

petcarli schrieb:

Martin: von mir oder von dem Spantengerüst?
Gruß
Fritz

Na von euch Beiden natürlich! Gelle...

Haste aber schön zu bekommen den Rumpf!

Hallo Peter,

dort waren doch die Klebemarkierungen? Und umgekehrt weiß nach oben macht doch auch keinen Sinn. Ich habe sie mit Weißleim angebracht und glaube, dass ich das Lösen da besser lassen sollte. Auch die Bauanleitung deutet eigentlich mehr auf diese Stelle.
Ich habe allerdings oben in das Decksteil was eingebaut ( > 1 mm Karton mit ausgeschnittener Rundung).

lg
Fritz

Hallo Fritz
Wenn Du sie nicht mehr abmachen kannst, dann lass sie.
Ich würde sie aber versuchen auf 1mm zu schneiden.
In der Bauanleitung ist das etwas ungenau gezeichnet durch die Perspektive.

Grüße
Peter

Hallo Peter,

mal sehen, wie ich das verwirkliche.

lg
Fritz

Liebe Freunde,

als nächstes wurden von mir ein paar Kleinteile gefertigt. Dies betraf die Teile 73 (Rettungsinseln), 74 und 75 (Halterungen für Rettungsinseln), 76 (Stützen für Deck Teil 83) und Teile 77 (Seiltrommeln für die Rettungsinseln). Die Rettungsinseln wurden zu Röhren geformt, stumpf zusammengeklebt und bds. mit von Rundlocheisen mit 3 mm Größe gestanzten Deckeln versehen. Hier waren 46 Stück zu fertigen. Die Halterungen wurden verdoppelt und bekamen dadurch auf der Rückseite Farbe. Die Kanten wurden gefärbt. Die Stützen fürs Deck wurden von mir mit einer Seele aus dünnem Messingdraht versehen und mit Ihren Laschen aneinander gefügt und erhielten dadurch eine bessere Stabilität.. Die Kanten waren gefärbt. Die Seiltrommeln wurden nach Bauanleitung zusammen gefügt. Hier wurden 50 Stück gefertigt. Diese Teile zeigt das Bild 1.
Dann wurden die Halterungen an Deck auf ihre Markierungen geklebt (übrige Bilder).

lg
Fritz

danach wurden die Rettungsinseln angebracht und ebenso die dort benötigten 2 Seiltrommeln.

Gruß
Fritz

Liebe Freunde,

Nun kamen die Seitenwände des oberen Decks an die Reihe. Es handelte sich um die Teile 65 - 65c an Backbord und 66 - 66c an Steuerbord. Die Teile wurden wie üblich ausgeschnitten, gerillt, geknickt und Kanten und eventuelle Knickblitzer gefärbt und der Reihe nach auf dem Deck befestigt.

lg
Fritz

Heute war ich zum Aktiontag der Kartonmodellbauer im Museum des Schiffshebewerk Henrichenburg und habe einige Freunde getroffen. In diesem Rahmen wurde gebaut und ich habe u.a die Wände hinten vervollständigt. Es handelte sich um die Teile 67 und 67a. Dabei fiel auf der Bauskizze Seite 7 auf, dass das Teil 67a an Backbord angegeben war. Es muss auf dieser Seite jedoch Teil 67 angebracht und das andere an Steuerbord. Weiterhin wurden einige Kleinteile gefertigt, die ich aber erst zeigen werde, wenn sie angebaut werden.

An dieser Stelle möchte ich noch eine kleine Bemerkung zu dem Fehler am Heckspiegel machen. Wie Peter bereits festgestellt hat, habe ich die Teile 57 c verkehrter weise unten angeklebt. Sie gehören aber unter das Deck oben, um dieses zu stabilisieren. Ich habe dies auf andere Weise gemacht, indem ich mir selbst aus 0,8 mm Karton ein Teil hergestellt habe, um diese zu erreichen. Da sich im unteren Teil eine Klebelinie im weißen Bereich befindet, irritiert dies ein wenig. Weiterhin würde man im oberen Teil wohl eher blaue Leisten erwarten, da sowohl der Ansatz an des Deck wie auch der Spiegelteil dort blau ist. Da ich die Leisten leider mit Weißleim geklebt habe, muss ich mir noch eine Lösung bezüglich der Leisten einfallen lassen.

lg
Fritz

Hallo Fritz
Nach dem nun auch Du die beiden Teile unten angebracht hast, ich den Bogen nochmals begutachtet habe, glaube ich auch schon daran, dass es richtig ist wie Du es gemacht hast.
Auch auf Originalbildern ist zu erkennen, dass an dieser Stelle eine kleine Überdachung, nenne es mal so, angebracht ist.
Lass es so. Besser als abmachen und das Ganze zu verschandeln.

Grüße
Peter

Hallo Peter,

ich tendiere auch dazu!

lg
Fritz

Liebe Freunde,

der folgende Schritt im Bau ist das nächste Deck (Teile 83). Hier ist zunächst das darauf aufbauende Spantengerüst aufzubauen. Am besten macht man es bei dem Lasercut so, wie es Martin Fay in der Bauanleitung beschreibt, da er das Laserspantengerüst, genau wie auch im unteren Teil etwas anders aufbaut, als dies auf dem Bogen von Herr von Kampen vorgesehen ist. Dabei hat er auch teilweise die einzelnen Spanten versetzt oder das Gerüst, wie hier oben, noch erweitert und verstärkt. Ich hab es etwas anders gebaut und es auch so hin bekommen. Man muss aber einiges wissen, um hier nicht ins Schwitzen zu kommen. Er empfiehlt das Spantengerüst (Teile 84) erst vollständig zusammenzustecken, dann zu kleben und erst als Ganzes auf die zusammengesetzte Bodenplatte des Bogens zu kleben. Ich hatte zunächst die Bodenplatte zusammengefügt, dann den gesamten Mittellängsspant auf diese geklebt und nicht schlecht gestaunt, als ich die Querspanten einsetzen wollte. Lasermodelle.de hat nämlich noch Seitenlängsspanten zur Stabilität eingefügt. Hat man bereits einen Querspant eingefügt, geht der bei meiner Methode nicht mehr rein. Ich habe es gerade noch rechtzeitig bemerkt. An dieser Stelle dann noch ein wichtiger Hinweis. Sollte jemand evtl. den Spantensatz schon besitzen, hat sich hier ein Fehler eingeschlichen. Die beiden vorderen Länsseitenspanten tragen versehendlich die Bezeichnung L (oder R) 84 g. Sie sollten aber die Bezeichnung 84 d haben. Beide sind mit einem B an der Vorderseite gekennzeichnet = Bug. Genauso sind die 84 f Teile hinten mit einem H = Heck versehen. Fügt man die Teile 84 d - f direkt hintereinander, so sind sie länger als das Bodenteil. Auch hier hat sich Martin etwas ausgedacht. Die langen Teile überlappen sich jeweils um einen Spantenanteil und diese Bereiche und einer vorne und am Heck werden in diesem Bereich noch mit den Teilen 84 g - j L (R), die mit Nuten einzufügen sind, überdeckt. Bitte auch nicht die jeweiligen Teile zum Abdecken der Zusammenfügungen des Mittellängsspantes vergessen. Eine davon hat die Schlitze für die Nuten.
Nun muss das Gerüst auf das zusammengefügte Grundteil 83 geklebt werden. Beim Laserspantensatz bitte bedenken, dass die Laschen zum Zusammenfügen der Bodenteile nicht soweit nach außen reichen dürfen, wie bei der Bogenversion, sonst hat das Spantengerüst hier eine minimale Erhöhung.

Wo ich gerade am Warnen bin, noch eine ganz wichtige Sache: Auf keinen Fall die obere Bordwand im vorderen Bereich bisher oder vor dem Anbringen der kommenden Wand auf dem Deck 83 an ein Teil des Spantengerüst ankleben. Sie wird nämlich mit der folgenden Deckswand zusammengefügt!

lg
Fritz

Weiter ging es im Text.

Nun wurde das Ganze Konstrukt auf das Unterteil geklebt. Passt, wackelt nicht und ich bin erst einmal zufrieden. Jetzt kommt dann bald der Moment, wo der Frosch ins Wasser springt und da bin ich äußerst gespannt drauf. Was es ist wird erst nach vollbrachter Tat verraten. Nichtsdestotrotz hatte ich heute Nacht eine schlaflose Stunde. Ich bin aufgewacht und hab nur noch bedacht, ob ich die Stützen noch zwischen die Decks bekomme und was noch viel bedrückender ist, ich habe vergessen vor dem Aufbau die Relings an dem Zwischendeck anzubringen. Da hier Ecken über Ecken und Einzüge sind, werde ich ganz schön fummeln können. Aber ich bin dennoch optimistisch, muss allerdings sehr konzentriert dort arbeiten.
lg
Fritz

Hallo Fritz
Für die Relinge in den Bereich der Boote kannst Du als Vorlage oder auch als Schablone, die Relinge aus dem Bogen nehmen. Nehme diese als Maß und schneide dann die Lasercut Relinge danach. Müsste dann passen.

Grüße
Peter

Hallo Peter,

auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Habe sie nach der Kopie der Decks ausgemessen. Aber vielleicht vergleiche ich sie.

lg
Fritz

Liebe Freunde,

als nächstes wurden die Stützen des gerade erstellten Decks(Teil 83), die ebenfalls die Decks mit den Teilen 46 - 49 stützen eingebaut. An dieser Stelle möchte ich Euch den Vorteil der Lasercut F- Stützen zeigen. Die Stützen vom Boden werden jeweils immer nur für ein Deck darüber erstellt. Sie bestehen aus einfachen Winkelstützen in 90° und werden vom Bogen aus vervierfacht (Bild) . Die Stabilität ist mittelprächtig. Bei den F-Stützen finden sich solide Teile, die zudem auch noch eine Verstärkung des Mitteldecks darstellen. Man kann sie erst an dieser Stelle einbauen und relativ problemlos unter das Deck schieben. Man könnte sie aber auch vor Aufbringen des Decks 83 einbauen. Dies hat aber das Problem, dass man eher die oberen Teile demolieren könnte. Andererseits ist der Einbau etwas unproblematischer. Wenn ich noch einmal die Wahl hätte, würde ich sie vor Anbau des Decks machen.

Ich habe aber einmal die Bau der Stützen einmal demonstriert. LKK Fay zeigt ihn auch als Blog auf seiner Homepage.
Zunächst einmal werden die Teile heraus getrennt.
Bild 1 zeigt die Einzelteile von einer von 8 Stützen und die Grundplatte.
Bild 2: Die beifden F-Teile werden mit UHU Flinke Flasche zusammen gefügt.
Bild 3: Das F-Teil wird mit der Gundplatte zusammen gefügt.
Bild 4: von unten werden seitliche Stützen an die untere Stütze zur Stabilität angefügt.
Bilder 5 und 6: auch die oberen seitlichen Stützen werden verstärkt und damit ist eine Stütze fertig montiert. Dies geschieht auf jeder Seite 4x.

Das erste Bild zeigt nun eine fertige Seite. Nun müssen diese noch gefärbt werden. Wie die Orginalbilder der Galaxy zeigen ist der Innenraum diese beiden zurückversetzten Decks bis auf die Decks selbst vollständig in Blau gehalten. Also ist nun erst einmal eine Pönrunde angesagt. Außer den beiden F-Stützen Teilen mussten also auch die Decks 46 - 49 noch gefärbte Kanten und den äußeren Teil der Unterseite dieser Decks gefärbt werden, um Blitzer zu vermeiden. Die Unterseite des Decks 83 hab ich weiß gelassen. Das war mir am Modell zu kritisch, zumal es ja erstens nur von unten zu sehen ist und zweitens hier auch noch die Rettungsboote später in die Nischen kommen.

lg
Fritz

Hallo Fritz
Das sieht ja nicht gerade einfach aus, was Du hier verbaust.
Passt auch alles zu den Papierteilen??
Von der Farbe mal abgesehen.

Grüße
Peter