Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor EPR (1600 MW) – M 1:350 – gebaut von Wilfried

Moin zusammen!

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und heute schon mal mein neues Groß-Projekt vorstellen. Baubeginn wird aber erst Anfang Oktober sein. Den Original-Bogen hat Berthold mir überlassen. Berthold hatte dieses Kernkraftwerk 2016 schon einmal gebaut. In seiner Einleitung hatte er diesen Bogen ausführlich beschrieben. Darum beschränke ich mich nur noch einmal auf ein paar wesentliche Dinge.

Die Bauteile des Modells sind auf 65 DIN A4 Bogen verteilt, die auf 32 DIN A3 Bogen plus 1 DIN A4 Bogen gedruckt sind. Das Modell kann in drei Ausbaustufen gebaut werden:

1) Die Grundversion als reines Architekturmodell, bestehend aus ca. 220 Bauteilen.
2) In einer erweiterten Version, bestehend aus ca. 2.150 Bauteilen.
3) Die maximale Version, laut Teileliste bestehend aus 3.193 Bauteilen. Als maximale Bauzeit (als Richtwert zu verstehen) werden hierfür 326 Stunden angegeben. Genauere Beschreibung siehe Foto.

Der Grundplan hat folgende Abmessung: Breite 695 mm – Länge 855 mm

Bei der Bauanleitung handelt es sich um eine 3-D Bauanleitung. Alle Teile sind durchlaufend nummeriert. Die Bauanleitung enthält auch einen Leitfaden für den Kartonmodellbau, der sehr ausführlich alles um den Kartonmodellbau herum erklärt.

Die Gebäude / Komponenten können einzeln und unabhängig voneinander gebaut werden. Ich werde strikt nach Bauanleitung vorgehen und auch der Empfehlung folgen, erst einmal mit den einfacheren Gebäuden / Komponenten zu beginnen.

Bauanleitung und die Bögen sind auch auf einer CD mitgeliefert. So lässt sich die gedruckte Bauanleitung (DIN A4) sehr gut auf einem Bildschirm vergrößern und ggf. mal ein Bogen (DIN A4) nachdrucken.

Bauen werde ich natürlich die maximale Version, wobei ich aber auch kritisch schauen werde, was ich bautechnisch leisten kann. Auf den ersten Blick sind viele Teile dabei, die extrem filigran (kleiner / dünner als 1 mm) sind.

Dieser Bogen ist sicherlich eine sehr große Herausforderung und ich rechne mit einer Bauzeit von mindestens einem Jahr (weather permitted – all going well – wie man in der Schifffahrt sagt). Ich denke, so ein Modell kann man auch nicht durchgehend bauen. Baupausen und zwischendurch auch mal andere (einfachere) Modelle bauen, sind wichtig, um die Motivation zu erhalten.

Ich freue mich darauf, euch dann ausführliche Bauberichte zu liefern.

Grüße,
Wilfried

Beschreibung der Ausbaustufen:


Inhaltsverzeichnis: Leitfaden für den Kartonmodellbau






Der Grundplan im Maßstab 1:700


Auszug aus der 3-D Bauanleitung


Auszug aus der 3-D Bauanleitung

Hallo Wilfried,

ich freue mich, das Du diesen schönen Bogen anschneidest.

Gutes Gelingen !

Gruß Berthold

Hallo Berthold,

danke, ich werde mir alle erdenkliche Mühe geben. Geübt habe ich ja die letzten Monate genug.  

Sonntag geht es erstmal für 4 Wochen an die Nordsee. Danach geht es dann los. Ich habe aber die letzten Tage genutzt und mich sehr ausführlich mit der Bauanleitung und den einzelnen Bögen befasst. Ich denke, ich habe soweit alles verstanden. Und meine Lupenlampe wird wohl sehr häufig zum Einsatz kommen.

Da das Modell auf dünnen Karton gedruckt ist, muss wohl sehr viel verstärkt werden. Alle erforderlichen Werkzeuge sollte ich haben, insbesondere für die sehr filigranen Teile. Eventuell werde ich mir noch eine gute Lochzange für die vielen kleinen runden Teile zulegen.

Im Forum "Die Kartonmodellbauer" gibt es einen Baubericht in englischer Sprache aus 2018. Nicht uninteressant. Bauzeit 4 Monate.    Schade nur, dass die eingestellten Fotos so klein sind und bei einer Vergrößerung unscharf werden.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried

Das ist ein ganz tolles Modell, das Du hier angehst.
Bestimmt eine große Herausforderung. Da ich den Bogen auch bei mir hier liegen habe, kann ich gut sehen was hier auf dich zukommt.
Drücke Dir die Daumen, dass alles so gelingt wie Du es dir vorstellst.

Grüße
Peter

Moin Wilfried,
da werde ich dir auch gerne gespannt zuschauen. Den Bogen habe ich hier bei mir auch noch rumliegen.

Viele Grüße
Containerschubser

Moin zusammen!

Ein kurzer Zwischenbescheid. Ich werde wohl erst 2. Hälfte Oktober mit dem Bau beginnen. Im Moment habe ich so viel um die Ohren, dass ich nicht genügend Zeit und vor allem nicht die notwendige Ruhe habe, um dieses anspruchsvolle Modell sorgfältig zu bauen.

Damit ich in Übung bleibe, werde ich kleines Projekt vorziehen.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

dann bin ich mal auf das kleine Projekt für so zwischendurch gespannt !

Gruß Berthold

Wilfried,

gibt es überhaupt kleine Projekte für zwischendurch? Ich glaube, dass jedes Projekt eine Sammlung von "kleinen Projekten" ist.

Viel Spass.
Gruß Chris

Moin Chris,

so kann man das auch sehen. Jedes größere / große Projekt ist die Summe von vielen kleinen Projekten.

Grüße,
Wilfried

Moin zusammen!

Der Grundstein ist gelegt. Ich habe mit dem Bau des KKW begonnen. Und ich bin gleich richtig in die Vollen gegangen und habe mit dem Maschinenhaus als erstes Gebäude samt Innenausstattung angefangen. Laut Bauanleitung sind 865 Teile zu verbauen. Als Bauzeit wird 80 – 100 Stunden angegeben. Ich werde aber nicht nach Zeit bauen. Es wird so lange dauern, wie es dauert, um ein für mich einwandfreies Ergebnis zu erzielen.

Ich habe mir den Baubericht von Berthold noch einmal genauer angesehen. Berthold hat mit Verstärkungen gearbeitet, weil der Karton recht dünn ist. Und er schrieb richtigerweise, dass die Kartonstärke für die Verstärkungen beim Innenausbau berücksichtigt werden muss. Das hat mich dann doch etwas stutzig gemacht, weil in der Bauanleitung nichts über Verstärkungen steht. Also habe ich kurzerhand Kontakt zu dem Konstrukteur Thomas Pleiner aufgenommen.

Die Antwort kam zügig und lautet (Zitat):

Das ganze Konzept sieht keine Verstärkung der Wände vor. Die ist auch prinzipiell nicht notwendig. Die Baukörper sind so konstruiert, dass sie - einmal fertig zusammen gebaut - über ausreichende Stabilität verfügen.

Die Innenteile (z.B. die »Wanne« im Maschinenhaus oder die Dachträger) sind nicht darauf ausgelegt, um etwaige Verstärkungen zu berücksichtigen. Unterm Strich würde ich daher von Verstärkungen absehen.

Also werde ich zunächst einmal nicht mit Verstärkungen arbeiten.

Ich denke, spätestens am Mittwoch kommt dann der erste Baubericht mit Bildern.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

natürlich ist das Modell ohne Verstärkung baubar und wird genügend
Stabilität haben, genau wie es der Konstrukteur dieses schönen Modellbogen
gesagt hat.
Warum habe ich also mit Verstärkung gearbeitet ? Ganz einfach, weil ich ein abnehmbares
Dach gebaut habe, so das man es wie bei einem Karton mit Deckel verschließen kann.
Das Gebäude hat eine überstehende Innenwand, die Dachkonstruktion eine überstehende
Aussenwand, so das sich das Dach über die Aussenwand stülpen lässt. Um so was stabil zu bauen,
fand ich eine Verstärkung angebracht. Im Rückblick würde ich heute nach einer einfacheren
Lösung suchen.

Viel Spaß beim Weiterbau !

Gruß Berthold

Hallo Berthold,

danke für die Erklärung. Das macht schon Sinn. Ich möchte das Maschinenhaus auch so bauen, dass man später in das Innere schauen kann. Mal sehen, was mir dazu einfällt.

Grüße,
Wilfried

Moin zusammen!

Die KKW Großbaustelle ist eröffnet.    Die ersten Gewerke haben mit der Arbeit begonnen.

Hier mein Baubericht Nr. 1

Das Gebäude besteht aus einem Außenteil und einem Innenteil. Länge 28,5 cm - Breite 17,5 cm. Da der Karton recht dünn ist, ist das bei dieser Größe schon etwas wackelig. Ich baue ja ohne Verstärkungen. Fügt man das Innenteil ein, ergibt sich aber eine gute Stabilität. Ich habe die beiden Teile bewusst noch nicht zusammengeklebt, da ich ich mir zunächst einmal die Teile für den Innenausbau genauer ansehen möchte. Auch die drei davor liegenden Teile und ein Teil vom Dach habe ich deshalb noch nicht angebracht. Die Passgenauigkeit ist bisher super.



Ein Blick in das Innere.



Auch hier ein Blick in das Innere. Insgesamt wird es beim Ausbau reichlich zu tun geben.



Ein Blick auf das Dach. Die Entlüftungen sind nur draufgelegt, da ich noch nicht weis, ob ich das Dach eventuelle verstärke. Das Dach soll abnehmbar bleiben, damit man später auch den Innenausbau sehen kann. Ein Manko (stört mich immens) kann man bei den Entlüftungen gut sehen. Das sind die sichtbaren Punkt-Strich-Linien. Ich werde noch versuchen, diese zu retuschieren. Schwarz mit weiß abzudecken (ohne das man mehrere Farbaufträge machen muss) ist gar nicht so einfach. Vielleicht hat ja jemand von euch einen guten Tipp für mich.



Und hiermit geht es dann weiter.



Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

der Anfang ist gemacht und sieht gut aus.
Der nächste Bauabschnitt sieht sehr spannend aus.

Bin gespannt wie du die Stützen hin bekommst.

Zu deiner Frage mit den sichtbaren Knicklinien habe ich leider auch keine Idee.
Aber vielleicht hat Peter oder Berthold eine Idee.

Grüße
Steven

Hallo Wilfried
Das wird bestimmt ein schönes Modell. Mich würden die gestrichelten Lilien nicht so sehr stören, zumal sie genau, sauber in der Kante liegen. Es kommen doch noch andere Teile davor und es ist halt ein Kartonmodell.
viel Spaß weiterhin

Otto

Moin Wilfried,
der Anfang ist ja schon einmal gemacht und sieht vielversprechend aus. Was die gestrichelten Linien anbelangt, so teile ich Ottos Meinung. Nicht gut, dass die da sind, aber auch nicht riesig störend.

Viele Grüße
Containerschubser

Moin zusammen!

Steven, Otto, Containerschubser, danke für eure Antworten. Ich schaue mal, wie das Gesamtbild aussieht und entscheide dann, ob sich etwas sinnvoll "aufhübschen" lässt.  

Die Baustelle musste leider für eine Woche ruhen, da sich die Bauarbeiter krank gemeldet hatten.

Ich habe jetzt mit den Stützen begonnen (davon müssen 30 Stück gebaut werden). Mit den ersten Ergebnissen bin ich nicht zufrieden. Nach dem Ausschneiden der grauen Flächen sind mir die Schnittkanten zu unsauber und ungleichmäßig geworden. Ich habe ja die Möglichkeit, die einzelnen Bögen (DIN A4) nachzudrucken. Also werde ich so lange probieren, bis ich zufrieden bin.  

Das Bild zeigt die Herausforderung denke ich ganz gut.



Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

vielleicht kann dir Maat Tom ein paar Tipps geben.
Er hat ja jede Menge Efahrung beim Ausschneiden von unzähligen kleinen Flächen bei seinem Eifelturm.

Ein Laser wäre hier auch nicht schlecht

Schneidest du die Dreiecke vor der Verdopplung aus?

Grüße
Steven

Wilfried,

ich glaube eine einfache und schnelle Lösung zu haben. Allerdings war ich gerade beim Griechen essen - vielleicht war es mehr ein Ouzo zu viel als eine vernünftige Lösung. Die Verdoppelung bewirkt nur (vermute ich), dass das Ganze dicker wird. Also dickeres Karton nehmen. Erst die Hauptrahmen ausschneiden. Dann ein paar Streifen Schneiden und diese unter dem Rahmen legen und passend zuschneiden. Zusammen kleben - fertig, sauber und schnell.

Gruß Chris

Hallo Wilfried,

bin gerade erst auf deinen umfangreichen Baubericht gestoßen und werde ganz sicher immer
Zuschauer sein.

Bei den Stützen denke ich, dass nach dem Falten und Zusammenkleben der Karton stark
genug für die Stabilität ist, und dann mit scharfem Skalpell ausgeschnitten werden sollte.

Berthold hat in seinem BB ja auch sehr gut gezeigt, dass es zwar schwierig aber machbar ist.

Gutes Gelingen
Henning

Moin zusammen!

Chris: Die Dopplung hat sicher auch etwas mit der Stärke (Steifigkeit) zu tun, aber die Stützen sind auch von beiden Seiten sichtbar. Dein Vorschlag ist eine Option, aber erscheint mir doch sehr aufwendig.

Steven: Es gibt einen Baubericht in einem anderen Forum. Der Modellbauer sagt dort, dass es ihn zu klein ist und er deshalb auf das Ausscheiden der grauen Flächen verzichtet hat. Solche Teile wären prädestiniert für Laser cut. Wie ich vorgegangen bin, siehst Du weiter unten.

Henning: Berthold hat die grauen Flächen wohl zuerst ausgeschnitten und dann gedoppelt. Das habe ich auch probiert, aber das Ergebnis war für mich nicht befriedigend. Die Schwierigkeit liegt dann darin, die Streben genau übereinander zu bringen (kleben).

Final habe ich Teile zunächst gedoppelt, allerdings nicht durch falzen, sondern exakt in der Mitte durchgeschnitten und dann zusammengeklebt. Dann mit einem scharfen und spitzen Messer die grauen Flächen ausgeschnitten. Ich habe das Messer immer wieder nachgeschärft, denn es muss scharf. Die ersten 15 Stützen für die linke Seite sind fertig. Pro Stütze 12 Dreiecke = 36 Schnitte. Das mal 15 = 540 Schnitte. Und das Ganze dann später noch einmal für die rechte Seite.

Hier das Ergebnis. Mit dem Schnittergebnis bin ich soweit zufrieden.



Trotzdem sieht es so für mich noch nicht gut genug aus. Deshalb habe ich die Stützen mit Farbe ein wenig aufgebessert. So bin ich zufrieden.



Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

es wurde alles einzeln Ausgeschnitten und dann zusammengeklebt.

Deine Stützen sehen gut aus. Wenn mal etwas nicht ganz so genau ist,
wirst Du sehen, das es im eingebautem Zustand nicht mehr zu sehen ist.

Gruß Berthold

Hallo Wilfried,

Hut ab vor dieser Arbeit.
Ich denke mit dem Ergebnis kannst du gut leben.
Der Aufwand hat sich gelohnt!

Grüße
Steven

Moin zusammen!

Den ersten Bauabschnitt habe ich soweit fertig. Dafür habe ich schon einige Stunden gebraucht. Es passt alles super, aber es muss auch sehr präzise gearbeitet werden.  

Hiermit geht es jetzt weiter. Den rot markierten Bereich habe ich noch nicht eingebaut, damit ich das noch zu bauenden blau markierte Teil später ohne Probleme einsetzten kann.



Wenn dieser Bauabschnitt fertig ist, stelle ich detaillierte Fotos ein.


Ich habe mir noch diesen Kleber zugelegt. Ich bin damit sehr zufrieden. Er lässt sich ganz fein dosieren, zieht schnell an und ist ideal für kleine / kleinste Teile oder wie auf dem Foto zu sehen für das befestigen eines Geländers.



Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried!

Hut ab vor deiner Fizzel- Arbeit bei den Streben! Aber wenn einen einmal der Ehrgeiz packt...

Und danke für den Tip mit dem Kleber - den werd ich auch mal ausprobieren!

LG Kubi

Hallo Wilfried,

das ist ja ein ganz schönes Gefummel - dabai sind Reaktoren doch so groß

Bei dem Kleber kann ich Kubi nur zustimmen - den muß ich mal ausprobieren.

Grüße
Jens

Moin Wilfried,
ich kann mich Kubi und Jens nur anschließen. Die Streben hast du gut hinbekommen.

Viele Grüße
Containerschubser

Moin zusammen!

Es ist weitergegangen auf der Großbaustelle. Aber nicht so weit, wie ich eigentlich nach mehr als einer Woche dachte. Das hat natürlich auch Gründe.
1. Es waren diverse andere Dinge zu erledigen und die Familie hat mich auch kräftig eingespannt.
2. Mein anderes Hobby, die Modellautosammlung, erfordert auch einiges an Zeit.
3. Ich möchte ein Modell bauen, was meinen Ansprüchen genügt. Und das kostet Zeit.

Nachstehend einige Fotos mit Erklärungen dazu:

Alle Teile, die keine Laschen haben (also stumpfe Verklebung) werde mit 0,5 mm Finnpappe ausgekleidet. Das kostet zwar einiges an Zeit, hat aber viele Vorteile. Die Teile sind stabil, ziemlich genau in der Form, die Klebenähte gehen nicht wieder auf, die Klebefläche lässt sich plan schleifen und man hat eine gute Klebefläche, gerade für freistehende Teile, wie auf dem Foto zu sehen. Hier kommen Stützpfeiler hin (sind bereits fertig).



Hier noch ein Beispiel für die Auskleidung mit Finnpappe. Auch die größeren, schon geklebten Teile sind mit Finnpape ausgekleidet.



Mit diesen Teilen hatte ich anfangs große Schwierigkeiten. Es brauchte drei Anläufe, bis ich zufrieden war. Es war nicht das Ausschneiden, sondern das saubere Kleben. Es sind die Endstücke für den Kessel (drei Bilder weiter).



So sieht es von innen aus. Die beiden blauen Kessel sind noch nicht festgeklebt. Die Kappen sind mit Pastellkreide gefärbt und mit mattem Klarlack überzogen. Die Rohre und Leitungen sind auch noch nicht festgeklebt. Dazu später noch einmal.



Ein weiterer Blick in das Innere.



Ein weiterer Blick in das Innere.



Viele Teile sind bereits fertig für den Einbau, aber ich warte mit der endgültigen Verklebung. Die Bauanleitung sagt zwar: "Unbedingt in der gezeigten Reihenfolge montieren". Ich halte mich aber nur bedingt daran, denn man verbaut sich schnell den Zugang. Es ist wirklich erforderlich, sich die Bauanleitung schon mal 2 - 3 Seiten weiter anzuschauen und ggf. schon Teile zu bauen und zu einzukleben.



So geht es weiter. Wie gesagt, einige Teile sind bereits fertig und verbaut.



Das wird eine große Herausforderung werden.



Eine schöne Adventszeit wünsche ich euch.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

schöne Arbeit bis jetzt.

Aber mit den Turbinen, dazu noch jede Schaufel einzeln ausschneiden ( ), hast Du ja noch einiges an Arbeit vor Dir.
Das wird Zeit und Geduld kosten.

Also ich drück Dir die Daumen.

Grüße
Jens

Hallo Wilfried,

freue mich über diese sehr sauber Arbeit, fein detaillierter Baubericht.

Wünsche weiterhin gutes Gelingen.

Grüße
Henning