Ein weitgehend bekannter, beliebter und oft gebauter Bogen, die KING GEORGE V von Halinski.
Da die KGV alleine in diesem Forum schon mehrmals gebaut wurde halte ich mich mit allgemeinen Informationen zurück.
Wer sich dennoch für dieses Schiff und seine Geschichte interessiert, mag sich in den vorangegangenen Bauberichten Informieren oder Wikipedia um Rat fragen.
Im Allgemeinen versuche ich immer möglichst viele Informationen über ein Modell zu sammeln bevor ich mit dem Bau beginne. Dazu steht mir hier ein Hervorragendes (wenn möglicherweise auch nicht ganz akkurates) 3D Modell über World of Warships zur Verfügung, ein digitaler Plan von Profile Morskie sowie ein Heft und ein Buch. Ausserdem bietet das Internet eine ganz nette Sammlung von Originalbildern, man muss nur oft genug suchen.
Letzendlich geht nichts über Originalaufnahmen. Hier fallen dann gerne defizite in Modellbaubögen auf die nicht unbedingt unerheblich sind.
Den Bogen habe ich ursprünglich von Otto erworben, dafür nochmals danke! Dazu kam noch der Original Spantensatz, der Ätzsatz sowie die Geschützrohre. Diese teile habe ich schon vor einer Weile erworben, Mittlerweile wäre das ganze deutlich teurer.
Der Rumpf ist bereits fertig gestellt, den werde ich als nächstes mit Styrodur verstärken und zurechtschleifen. Später erfolgt dann eine Doppelbeplankung nach Millpet.
Noch einmal zur Ansicht der fast fertige Brückenaufbau. Ich muss zugeben das ich den Ätzsatz kaum nutze, den der Druck des Bogens ist sehr gut und der Ätzsatz macht es dann nicht unbedingt besser, besonders weil man den Farbton treffen muss.
Die KGV isz zur Zeit mein einziges aktives Projekt. Die Farragut ist erst einmal in der Ablage verschwunden, mal schauen was ich damit noch mache.
Den Bogen der USS Baltimore habe ich nur vorgestellt, der steht zunächst nicht zur Debatte. Allerdings brauche ich auch etwas abwechslung, den bei der KGV steht nun erst einmal der Rumpf an. Ich glaube ich werde heute noch einen schönen Flieger von Halinski vorstellen, ein kleiner Flieger nebenbei schadet nie
. Mal sehen.
Gruss,
Raphael