Fertig - Donaumonitor Leitha,JSC, 1/250 gebaut von Helmut Dully

Liebe Kleber !

1871 ging man daran die Donau zu beschützen. Die Donau war ein Gebirgsfluß mit oft wechselden Wasserständen und vielen Sandbänken und Furten. Die Schiffe durften nicht mehr als 1,20 Meter tief sein. Dem Schiffsinspektor Josef von Rimako gelang das Meisterstück mit einem schildkrötartigen gewölbten Panzerdeck. Die beiden Monitore wurden nach Nebenflüssen der Donau benannt. Maros und Leitha. Die beiden Schiffe konnten die Donau und alle Nebenflüsse befahren ohne die Landartillerie fürchten zu müssen.
Bei Klar zum Gefecht mussten die beiden WC-Häuschen abmontiert werden, da sie im Schussfeld der Turmgeschütze lagen. Im Hintergrund ist letzte Umbau von 1878.







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Liebe Kleber !

Nach dem free download Modell , nun der Monitor von JSC. Der Schiffsbau-Inspektor Josef von Romako lieferte ein Meisterstück der Schiffsbaukunst ab. Bei 1,2 Meter Tiefgang musste die Maschinenleistung ausreichen, um die Stromschnellen im Eisernen Tor allein passieren zu können. Bei Klarschiff zum Gefecht mussten die beiden WC´s abmontiert werden. Besatzung 34 Mann. Der Bausatz gibt die Wölbung des Panzerdecks sehr gut wider.

Liebe Kleber !

Nun geht es mit den Aufbauten weiter.