Schloss Thun, 1:160 / gebaut von Schnipsler

Werte Community

Das Schloss Thun, auch «Thuner-Schloss» genannt ist ein Schloss über der Stadt Thun im Kanton Bern, Schweiz.

Der Bau dieses Modells ist für mich eine Herzensangelegenheit. Seit meiner Geburt lebe ich in Thun und dieses Schloss ist die Identifikation meiner Heimatstadt.
Das Schloss steht auf dem Schlossberg mitten in der Stadt und ist Luftlinie nur gerade mal 2,5 km von meinem Zuhause entfernt. Natürlich habe ich es oftmals besucht und kenne es wie meine Hosentasche.
Erfreulich, dass Schreiber-Bogen dieses Schloss in seinem Sortiment hat, und es damit das einzige Gebäude aus der Schweiz ist.
Gerade deshalb freue ich mich dieses Schloss zu bauen, es euch vorzustellen und euch damit meine Heimat etwas näher bringen zu können.

Geschichte:

Der riesige Donjon wurde um 1190 von Herzog Berthold V. von Zähringen erbaut. Um 1218 ging er an die Grafen von Kyburg, die den Turm um das oberste Geschoss erweiterten. Seit 1375 war er bernischer Amtssitz, seit 1988 beherbergt er ein historisches Museum. Der Sodbrunnen im Burghof ist 31.60 Meter tief.

Auf den Mauern älterer Vorgängerbauten wurde östlich des Donjons 1429 das sogenannte neue Schloss errichtet. In diesem im spätgotischen Stil erbauten Gebäude waren Amts- und Wohnräume der bernischen Schultheissen untergebracht. Noch bis Ende 2009 hatte hier das Regionalgericht Berner Oberland seinen Sitz.

Am 21. September 2006 beschloss der Stadtrat von Thun, das Schloss und einen grossen Teil des Schlossberges dem Kanton Bern abzukaufen.


Das Original:

Sicht über die Aare auf das Schloss und die Stadtkirche.




Aussicht vom Schlossturm über die Stadt Thun mit der Stadtkirche, der Aare (rechts daneben) und dem Thunersee im Hintergrund. Der markante Berg in der Bildmitte ist der "Niesen" und links daneben im Hintergrund ist die "Blüemlisalp".
Ja, ich weiss. Ich lebe da wo andere Ferien machen.





Das Modell:

Hersteller:                 Schreiber Bogen
Massstab:                 1:160
Grösse (L x B x H):      340 x 400 x 300mm
Anzahl Bogen:            18
Anzahl Teile:              239
Anleitung:                 Deutsch / Bildanleitung


Der Bogen kommt in gewohnt guter Schreiber-Bogen Qualität daher. Einzig die Farbgebung stimmt nicht genau ist aber vernachlässigbar. Ich sehe es, weil ich das Original täglich vor Augen habe.




Normalerweise beginne ich immer mit der Grundplatte. Bei diesem Modell habe ich mich dafür entschieden mit den vier Ecktürmen zu beginnen. Jeder der Türme besteht aus 13 Teilen. Speziell ist, die Fenster die weder beim Original noch beim Modell Scheiben haben, sind nicht nur aufgedruckt, sondern werden einzeln gebaut (im Bild oben deutlich zu erkennen).

Also werden in einem ersten Schritt die Rahmen der Fenster ausgeschnitten und vorbereitet.




Jeder der Ecktürme hat einen Holzboden und eine Holzdeck mit Balken.




Ich habe die gefertigten Fenster an den inneren Mauerteil geklebt und diesen dann auf den Holzboden geklebt.




Sind die Teile durchgetrocknet, werde ich den äusseren Mauerteil anbringen.




Das war es erst einmal von der Baustelle. Fortsetzung folgt.........

Liebe Grüsse
René

Hallo René,

der Anfang sieht schon vielversprechend aus. Freue mich auf die Fortsetzung.

Viel Spaß beim Bau des Wahrzeichens deiner Stadt.

Gruß Chris

Hallo René,

der Anfang sieht schon vielversprechend aus. Freue mich auf die Fortsetzung.

Viel Spaß beim Bau des Wahrzeichens deiner Stadt.

Gruß Chris

Hallo René,

auch bei diesem Projekt schaue ich gerne zu. Es wird bestimmt auch wieder sehr lehrreich werden.

Gutes Gelingen

Grüße,
Wilfried

Werte Community

Nach einiger Bauzeit, sind die oberen Teile der vier Ecktürme fertig geworden.




Wie Millpet in seinem letzten Baubericht bereits angesprochen hat, sind die Falzlinien bei den älteren Schreiber-Bogen ziemlich dick. Ich habe diese daher nach den Zusammenbau der Türme zwei Mal mit Titanweiss übermalt, und in einem dritten Schritt mit der originalfarbe nachgefärbt. Der Aufwand dabei ist ziemlich gross, das Resultat aber lässt sich durchaus sehen.




Nach dieser Fummelarbeit (jede Turmspitze besteht aus 13 Teilen), musste ich etwas zur Entspannung tun und habe einen kleinen Turm gebaut der später an der hinteren Seite des Schlosses seinen Platz finden wird.







Wie es Burgen und Schlösser so an sich haben, müssen auch beim Schloss Thun einige Dachgauben gebaut werden. Ich glaube, das die Bauherren in der damaligen Zeit diese nur gebaut haben um uns Kartonmodellbauer auch nach 1000 Jahren noch zu ärgern.  

Wie schon in andern Bauberichten erklärt, habe ich auch hier die Klebelaschen an der Dachseite weggeschnitten.






Weiter geht es nun mit den Fenstern, von denen es auch so einige gibt. Gerade beim Donjon machen zurückgesetzte Fenster durchaus Sinn. Im oberen Bereich hat dieser eine Mauerstärke von 1.00 Meter, weiter unten sogar 1.50 Meter.




Wen nich mit den Fenstern durch bin, werde ich mich wieder melden. Bis dahin....


Liebe Grüsse
René

Hallo René,

kannst Du mir / uns noch etwas zu Titanweiß sagen? Im Internet habe ich Gebinde zu 10 Liter gefunden, aber das meinst Du sicherlich nicht. Wie / wo bekommt man das Titanweiß, welches Du benutzt hast?

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried

10 Liter? Nein, so viel brauchst Du nicht.

Du musst nicht zwingend nach Titanweiss suchen. Verschiedene Hersteller scheinen auch verschidene Bezeichnungen zu führen. Einige nennen es auch Chinaweiss.
Wichtig ist einfach ein hochpigmentiertes, hochwertiges Reinweiss mit einer hohen Deckkraft.
Oder aber, du besorgst Dir reine weisse Pigmente die Du selbst anrühren kannst. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil ich damit keine Erfahrung habe.

Liebe Grüsse
René

Moin René,

setze mich nun auch in die erste Reihe und schaue zu.

Zum Glück hat die Burg nicht so viele Gauben wie manches Fahrzeug Nieten hat.

Gutes Gelingen
Henning

Hallo Renee,

sehr schön gebaut.
Zu den Linien bei älteren Modellen aus dem Hause Schreiber möchte ich
sagen: Mich stören diese Linien nicht denn sie sind Zeugen für
Kartonmodellbau aus früherer Zeit.
Wie Du weißt habe ich schon Einiges von Schreiber gebaut.
Modellbaubögen welche aus der Rechnerlosen Zeit stammen
haben für mich einen ganz besonderen Hauch von Nostalgie.

Grüße
XEDOS

Guten Abend Henning

Schön dass Du auch dabei bist. Wie weiter oben schon beschrieben. Nieten und Gauben wurden von Instrukteuren und Baumeister nur erfunden um uns Modellbauer zu ärgern.

Gruss René

Hallo XEDOS

Ich sehe es eigentlich ähnlich. Die Falzlinien mögen in einzelnen Fällen störend wirken. Aber sie sind auch ein Teil von dem was den Charakter des Kartonmodellbaus ausmacht.
Aber es ist ja gut, das wir darüber diskutieren können und jeder dabei seine eigene Meinung haben darf.

Gruss René

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Trotz heissen Sommertemperaturen sind wieder einige Teile gebaut worden.

Die Fenster und Dachgauben sind fertig und liegen zur Weiterverarbeitung bereit:




In einem nächsten Schritt habe ich die Teile des Donjon ausgeschnitten. Auch die Fensteröffnungen wurden erstellt. Hier ist eine sehr präzise Arbeitsweise wichtig, damit die Fenster auch passend eingebaut werden können.




Nun können auch die vier Ecktürme gerundet und geformt werden.




Ist dieser Arbeitsschritt erledigt, kann die Verstärkung des Donjon vorbereitet werden. Dieser wird im oberen Teil unterhalb der Ecktürme eingebaut um dem Donjan seinen Halt zu geben.




Weiter geht es weiter mit dem Einbau der Fenster. Hier sollte langsam und sauber gearbeitet werden. Die Fenster sind der Blickfang des Modells. Auch wenn es sich um ein älteres Schreiber-Bogen Modell handelt, ist die Passgenauigkeit bei sauberer Arbeit hervorragend. Wer Fehler findet, die sind nicht dem Bogen geschuldet.  






Es ist an der Zeit die Grundplatte zu bauen. Ein grosses Stück Graukarton und etwas Sprühkleber, das Ganze mittels Cutter in Form gebracht.... fertig.




Und schon kann der Donjon auf der Grundplatte abgesetzt und verklebt werden. Die oberen Teile der Ecktürme sind natürlich noch nicht verklebt, sondern zur Kontrolle einfach einmal draufgestellt.




Beim Bau der vielen Fenster habe ich zur Auflockerung zwischendurch andere Bauteile vorbereitet, die nun verbaut werden können. So konnte der kleine Erker der hinter dem Schloss steht angebaut werden.
Da dieser am hintersten Punkt des Schlosses liegt, diente er in meiner Jugenzeit oftmals als Treffpunkt. Der Weg über den Schlosshof nach unten in die Stadt war mit einigen Promillen im Blut nicht selten sehr sehr lang und anspruchsvoll.  




Hier die Ansicht beim Modell....




...und hier die Ansicht beim Original.






So... das ist der Stand meiner Bemühungen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Einzig die Farbgebung ist beim Modell nicht so gut getroffen. Das Modell weist eine leicht gelbliche Farbe auf. Sie stört aber nicht wirklich, auch wenn man das Original stets vor Augen hat.

Das Schloss so wie ich es aus meiner Jugend kenne, hatte keine Farbe ausser das Grau der Steine. Da man bei Restaurationsarbeiten Überreste einer weissen Kalkfarbe gefunden hat, ging man davon aus, dass das Schloss zu früheren Zeiten einmal weiss war.
Zum Schutz der Mauern vor Verwitterungen, hat man sich entschieden diese alte Kalkfarbe wieder herzustellen und das Schloss damit weiss zu streichen. Dies dürfte jetzt etwa 30 Jahre her sein. Nach dieser "Behandlung" stand das Schloss in strahlendem Weiss da wie ein Diamant. Wunderschön. Leider ist dieser Glanz längst verblasst. Wind, Wetter und nicht zuletzt Umwelteinflüsse und Verschmutzungen haben dazu geführt, dass unser Schloss nun in einem sehr schmutzigen grau, schwarz und weiss dasteht. Und dennoch. Es ist unser Schloss und unsere Heimat. Wir Thuner lieben das Thunerschloss dennoch ohne wenn und aber. Und wenn es von der Sonne angestrahlt wird, steht es immer noch wie ein schimmerndes Juwel hoch über der Stadt Thun.





Liebe Grüsse
René

Hallo Renè,

dieses Modell gefällt mir sehrgut, auch finde ich es schön,
mal einen Vergleich mit dem Original zu sehen.
Deine genau Bauweise rundet den bisherigen Baubericht ab.

Gruß Berthold

Werte Community

Bei den Temperaturen draussen, ist ein Platz in der Nähe der Air-Condition nicht die schlechteste Wahl. Aus diesem Grund habe ich die kühle Wohnung nicht verlassen und an meinem Schloss weitergebaut.
Da die Kleinteile aufgebraucht sind, gehen die nächsten Schritte recht flott von der Hand.

Als weiteres habe ich den Treppenaufgang im Innenhof gebaut. Dies ist der Haupteingang in das Schloss.




Der Treppenaufgang führt direkt in den grossen Rittersaal. Von da aus geht es noch 3 Etagen nach oben, und vier nach unten. Bis in die 80iger Jahre war im Trakt unter der Haupttreppe bei der braunen Türe die Kasse für die Eintrittstickets. Dieser wurde jetzt verlagert, und liegt links, da wo der braune Fassadenfleck im weissen Feld ist.




Einige Bauteile später war der Innenhof mit dem Sodbrunnen fertig. Auch die Dächer auf dem Treppenaufgang sowie dem ehemaligen Haupteingan sind erstellt.








Der Trakt auf der gegenüberliegenden Seite war früher einmal das Regionalgefängnis und war bis Ende der 80iger noch besetzt. Da es den neuen Sicherheitsvorschriften nicht mehr entsprach, wurde dieses durch einen Neubau ausserhalb der Stadt ersetzt. Die Mauern des Gefängnishofes wurden abgerissen. Dieser wird heute als Begegnungsplatz oder Mittelaltermärkte verwendet.

Der so freigewordene Gefängnisrakt ist heute ein Hotel mit Gefängniszellenzimmer.



oben: der alte Gefängnistrakt                 unten: der alte Gefängnishof (Originalbild)




So präsentiert bis jetzt meine Bauarbeit von der Vorderseite:




Die Rückseite dagegen ist wenig spektakulär.





Das wäre es bis jetzt wieder einmal....  Fortsetzung folgt


Liebe Grüsse
René

Werte Community

Der Bau des "Schloss Thun", ist weitergegangen.


In einem nächsten Schritt wurde die gegenüberliegende Seite des Schlosshofes gebaut. Dieses diente bis in die 80iger Jahre als Richteramt l + ll. Wer für eine Straftat verurteilt wurde, durfte sich mit einem Spaziergang über den Schlosshof für einige Zeit von der Freiheit verabschieden.
Im Regionalgefängnis Thun wurden aber nicht die schweren Jungs einquartiert. Meistens waren es leichte Fälle wie Schlägereien, Körperverlezung, Diebstahl, Betrug, Urkundenfälschung oder aber Vergehen im Strassenverkehr. Für Raub, Totschlag oder Mord, haben wir andere Plätze.
Das ehemalige Richteramt wurde umgebaut und beherbergt heute ein Restaurant.







Sind die inneren Mauern gebaut, können auch die äusseren Mauern gestellt werden. Somit hat das Modell all seine Gebäude erhalten.




Weiter ging es mit dem Bau der Dächer um die Gebäude auch nach oben abzuschliessen.







Damit sind alle Bogenteile verbaut und das Modell ist fertig und präsentiert sich folgendermassen:




Doch ganz glücklich bin ich damit nicht. Zwar beinhaltet der Baubogen noch einige Turmspitzen. Die sind aber unbrauchbar. Also muss da etwas anders her.
Mit einem Dremel oder Proxxon wurden Zahnstocher in Form geschliffen und mit einer Perle und einem Stück Papier als Wetterfahne versehen.




Nach dem Spritzen und trocknen lassen konnten diese gesetzt werden.

Zeitweise werden an den vier Ecktürmen rot-weisse Flaggen gesetzt. Die würden das Gesamtbild sicher abrunden. Mittels Laserdrucker wurden Flaggen gedruckt und an 1 mm Draht geklebt der ebenfalls mit einer Perle abgeschlossen wurde.

Und nun haben wir das Gesammtbild das ich kenne. Ja... so sieht unser Schloss aus.




Nach einer Bauzeit von knapp 46 Stunden war das Werk beendet und Schloss Thun steht.
Mit den nächsten Bildern beende ich diesen Baubericht.










Sollte sich irgendwann jemand aus der Community dazu entschliessen die Stadt Thun zu besuchen, so darf er oder sie sich gerne bei mir melden.
Gerne würde ich euch die schönsten Plätze "meiner" Stadt zeigen.


In diesem Sinne bis zum nächsten Modell.......

Liebe Grüsse René

Hallo René,

Das ist ein sehr schönes Modell geworden. Turmspitzen und Flaggen
sind das Salz in der Suppe.
Sollte ich und meine Frau mal in Thun sein, werde ich gerne auf Dein
Angebot zurück kommen. ( Frühestens nächstes Jahr )

Gratulation zur Fertigstellung.

Gruß Berthold

Hallo Renè

Wieder hast Du ein tolles Modell gezeigt, dass seinen Platz auf der Portalseite hat.
Nur muss ich langsam auch an andere Modelle denken. Darum nicht böse sein. wenn ich dieses herrliche Modell dieses mal nicht auf die Portalseite nehme.

Gratuliere Dir zu der Fertigstellung.
Sollte ich mal nach Thun kommen nehme ich Deine Einladung gerne an.

Viele Grüße und noch eine schöne Zeit
Peter

Hallo Berthold
Halo Peter

Danke für eure Gratulationen.
Ja, solltet ihr mal in meiner Ecke vorbeikommen, können wir uns auf ein Bier zusammensetzen.

Liebe Grüsse
René

Hallo René!

Auch von mir Gratulation zu deinem schönen Schloss!

Und deine Turmspitzen sind echt ein Hingucker geworden - cool!

LG Kubi

Hallo Kubi

Danke. Ja, ich glaube die Turmspitzen kann man so stehen lassen.  

Liebe Grüsse
René

Hallo René,

ich bin ja zurück aus dem kühleren Norwegen. Am Nordkap hatten wir nur 1 Grad (gefühlt kälter). Der Winter in Norwegen war in diesem Jahr sehr lang und schneereich.

Ich habe mir auch diesmal wieder viel Zeit für Deine Bauberichte genommen. Es ist ein wahrer Genuss, sie zu studieren. Die Idee, Original und Kopie (also Modell) bildlich nebeneinanderzustellen und auch in den Texten zu verarbeiten finde ich klasse und spannend / lehrreich.

So wie Du uns den Bauwerdegang präsentierst, das Modell fototechnisch in Szene setzt, ist für mich einsame Spitze. Ich habe mir für mich auch schon Gedanken gemacht, wie ich meine Bauberichte zukünftig besser präsentieren kann. Deine Vorgehensweise, aber auch die von Kubi, werden dabei Vorbild sein.

Die Bauausführung ist wie immer      

Gratulation zur Fertigstellung dieses schönes Schlosses.  

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried

Schön das Du wieder zurück bist und danke für Deinen Kommentar.

Ja, wenn man die Möglichkeit hat, Modell und Original bildlich gegenüber zu stellen, sollte man das doch machen.
Und wenn Du bei mir Ideen findest, die für Dich hilfreich sind, dann hat sich meine Arbeit gelohnt.

Liebe Grüsse
René

Werte Community

Wie bei der "Reichsburg Cochem" habe ich auch vom "Schloss Thun" einen kurzen Videozusammenschnitt erstellt.

Code:

https://youtu.be/MxQoj-eWi7c

Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen.


Wünsche viel Spass

Gruss René

Hallo Renè

Wunderbares Video. Hat mir viel Freude bereitet es anzuschauen. Vor allem die Vertonung ist absolut Klasse. Sogar Stereo.

Genau so ist es fürs Forum richtig und auch für mich.

Grüße
Peter

Hallo René,

ein super-tolles Video. Ein wahrer Genuss. Ich habe es mir zweimal hintereinander angesehen. Da gibt es m. E. nichts zu verbessern.

Die Musik dazu hat mich in eine besondere Stimmung versetzt.

Grüße,
Wilfried

Hallo René,

danke für dieses schöne Video.

Das Ansehen hat großen Spaß gemacht.

Gruß Berthold

@Millpet, @Wilfried, @Berthold

Herzlichen Dankk für euer Feedback. Dann kann ich das ja weiterhin machen.

Gruss René

Hallo René

Solche kleine Videos machen was her. Und wenn sie, so wie bei Dir hier, richtig eingestellt sind, kann ich gut damit leben.
Da das Video nicht im Forum ist, sondern als nicht direkt anklickbarer Link ( Adresse) hier eingestellt ist, habe ich auch nicht die Verantwortung für die Richtigkeit und Zulässigkeit. Wer möchte kann sich das Video anschauen.

Grüße
Peter

Hallo René,

das Video und natürlich auch das Modell sind klasse!

Grüße
Steven