Ostseefähre Mecklenburg Vorpommern - Fertig

Es muessen nicht immer tausende von Teilen sein um ein schoenes Modell zu bauen. Hier ist der Beweis.

Noch etwas zum Anbringen der Fahrzeuge auf dem oberen Deck:

Auf Anraten des Konstrukteurs kann man die Fahrzeuge auch
auf einem extra ausgedruckten Decksteil festkleben.
Dazu habe ich das betreffende Deck noch einmal ausgedruckt und zugeschnitten.

Auf diese Weise lässt sich das Schiff mit oder ohne Decksladung darstellen.

Gruß

Adolf Pirling

Hallo Adolf,

das mit dem extra Decksteil ist mal wieder eine genial einfache Lösung

Ich glaube aber das die schweren Brummis im Bauch verstaut werden da dort die Rollbewegungen nicht so stark sind. Aber egal, schaut auf alle Fälle gut und mit den Lastern auch belebt aus.

Schönen Gruß,
Stephan

Hallo Stephan!

Genau diese Gedanken hatte ich auch, als ich Fotos vom beladenen Modell sah.

Herr Conrad hat mir aber versichert, dass alle Decks für die Beladung mit den schweren LKW
zugelassen seien und es auch diverse Fotos dazu gäbe.

Gruß

Adolf

Kleinteile über Kleinteile:

Lüfte, Radarschirme, Scheinwerfer, Auflagen
für die Rampe und eine Treppe

Es sind die Teile H 1 bis H 4, H T 5
und H T 6, 100, 103, 113 und T 8

Jetzt heißt es wahnsinnig aufpassen,
damit diese winzigen Teile nicht beim Hantieren abbrechen.

Ja, ich weiß, der Backbord-Scheinwerfer ist nicht richtig zusammengesetzt.
Das hole ich später nach.

Gruß
Adolf Pirling

Hallo Adofl,
hier sieht man die Kunst des " Altmeisters".
Einfach schlicht und gut wird das wieder ein
tolles Modell.

Hallo Martin!

Da bin ich doch etwas rot vor Scham geworden.

Einem "Altmeister" wie Du mich nennst, dürften nicht
immer wieder diese kleineren oder größeren Schnitzer unterlaufen.

Also, zu dieser Spezies zähle ich mich noch lange nicht,
auch wenn ich mir immer wieder Mühe gebe,
meine Modelle so gut wie möglich zu bauen.
Aber wer tut das hier schon nicht?

Gruß

Adolf Pirling

Hallo Adolf,
keine falsche Bescheidenheit bitte.
Es gibt ja keine 100% Allesrichtigmacher.
Fehler oder Schnitzer passieren immer wieder. Aber
du machst das Beste daraus und das zählt doch nur.
Und deine Modelle sowie Bauberichte sind meiner Meinung
nach immer von einer super Qualität. Das hilft dann auch
denn "Einsteigern", dieses schöne Hobby auszuüben.

Hallo Martin,

das mit den "Einsteigern" hast Du gut geschrieben. Ich gehöre dazu. Und hier im Forum kann ich sehr viel lernen.


Gruß
Lutz

Der Bau der Mecklenburg Vorpommern nähert sich mit
großen Schritten seiner Vollendung.

Heute sind Davids, Rettungsboote, Schlauchboote,
Kräne und Rettungsinseln an der Reihe.
Viel Fummelarbeit!

Der Aufbau der einzelnen Teile wird in den
Skizzen des Baubogens sehr gut gezeigt.

Gruß

Adolf Pirling

Hallo Adolf,

der Kleinkram hält sich ja in Grenzen, macht die Dame aber etwas eleganter, auch wenn das nur im Notfall benötigt wird.

Die Reling auf Folie gedruckt würde meiner bescheidenen Meinung nach eine bessere Wirkung erzielen, aber ganz aus dem Bogen heraus kommt es auch schön rüber.

Schöne Grüße
Stephan

Endspurt:

Die letzten Teile sind vorzubereiten und auf dem Schiff anzubringen.
Da sind mehrere Lüfter, zwei Dome, ein Niedergang, zwei Behälter,
Radarschirme, zwei Scheinwerfer, eine Feuerlöschkanone,viele Antennenmasten,
zwei Masten, viele Relingteile und nicht zuletzt die bisher noch nicht angebrachten sechs Abgasrohre.

Fazit:

Während der Weißleim noch trocknet,
möchte ich schon einmal ein kurzes Fazit ziehen.

Vier Monate habe ich an dem Modell der Fähre Mecklenburg Vorpommern gebaut.
Vier Monate hindurch hat es mir sehr viel Freude bereitet, dieses herrliche Modell
wachsen zu sehen.

Für mich hat es sich gelohnt, die 48 € für den Baubogen auszugeben.

Die Wort- und Bildanleitung war in den meisten Fällen sehr hilfreich.
Wo das nicht der Fall war, halfen Fotos vom Original weiter,
die Herr Conrad immer wieder beibrachte.
Viele kleine, oft farbige Markierungen erleichterten die Ausrichtung
und das Anbringen von Bauteilen.
Nur an ganz wenigen Bauteilen waren kleinere Ungenauigkeit zu bemerken,
entweder in der Beschriftung der Teile oder in der Binnenzeichnung.
Abhilfe schaffte aber auch hier wieder der rege Kontakt mit dem Konstrukteur.
Die Passgenauigkeit ließ an keiner Stelle zu wünschen übrig.

Der von allen gängigen Konstruktionen abweichende Aufbau der Spanten
ermöglichte eine gute Darstellung der Innenräume der Eisenbahn-, bzw, der
Autodecks. Besonders beim Blick vom Heck auf das Schiff
werden so enorme Tiefenwirkungen erzielt.

Ich habe das Modell so gebaut, wie es vom Baubogen kam.
Auch so ergabt es ein für meine Vorstellungen sehr ansehnliches Modell.

Wer sich in einer Superung des Modells austoben möchte, dem
sind an vielen Stellen gute Möglichkeiten dazu gegeben.

Damit ist der Baubericht über das Modell der Mecklenburg Vorpommern
von H. Conrad abgeschlossen.


Demnächst werden noch ein paar Bilder in der Galerie zu sehen sein.

Gruß

Adolf Pirling

Das ist echt ganz grosse Klasse geworden.

Hallo Adolf,
Spitze,mehr kann man dazu nicht sagen.

Gruß Lothar

Hallo Rudy und Lothar!

Habt Dank für Eure anerkennenden Worte.
So etwas tut einem immer wieder gut.

Gruß

Adolf Pirling

Hallo Adolf!

Ein schönes Schiff ist es geworden.