Motorwechsel bei Messerschmitt Bf 109E-4 geb. von Kubi

Hallo Kubi,

das sieht aber alles sehr, sehr gut und auch schwierig aus.

Es macht Spaß, in Deinen Bericht reinzusehen.

Gruss Berthold

Hi Kubi,

bist schon ein irrsinniges As

Und schon wieder eine Nachtschicht eingelegt, oder?

Grüße
Henning

Danke Berthold und Henning!

Ja, Schlaf wird überbewertet...

Daher hab ich auch heute an meinem kleine Daimler Benz 601 weitergewerkelt...

Den Turbolader ein bissal mit Gitter und Verstärkungs- Dreieckerln in riesiger Größe aufgepeppt...


Dann hab ich nach einem Foto die Unterbaurohre neu gemacht...
Rohling...



fertig zum schleifen...


und mit Farbe versehen...


Noch ein paar Kleinteile gefertigt und mit der Verkabelung begonnen...










So, jetzt geht´s aber doch in die Heia  

LG Kubi

Hallo Kubi,

den Motor hast du bisher spitzenmäßig hinbekommen, sieht klasse aus.
Der Turolader sieht sehr ordentlich aus, wenn du mit Draht loslegst wird es immer spannend.
Halt Kubistyle

Gruss,
Raphael

Danke Raphael!

Hab mich bemüht - auch jetzt mit dem Draht!

Z.B. Leitungsverbindungen - Zigarettenpapier in verschiedenen Streife geklebt...


Die Leitung oben auf dem Deckel ist aus der Abschirmung eines dünnen Funkkabel gemacht. Eine kleine Herausforderung waren die dreieckige Beschläge für den Transport - auch wenn man sie kaum sieht, wenn man nicht weiß, dass sie da sind. Und nach einigen Stündlein ist der zweite Abschnitt, der DB 603 für meine Me fertig...














Damit geht´s zum dritten Abschnitt, der Messerschmitt Bf 109 E-4, der ich die Nase abschneiden möchte




Also, morgen werd ich mit dem Flugzeug beginnen und mich schon mal nach geeigneten Personal umsehen...

LG Kubi

Moin Kubi…

Einfach so weiter machen
OLLI

Moin Kubi,
der Motor ist dir echt richtig gut gelungen.
Bin schon auf die Bf 109 gespannt.

Viele Grüße
Containerschubser

Danke Olli, danke Containerschubser!

Einfach so weitermachen - na, dann probier´ ich´s halt mal...

Ich hab, wie angekündigt, mit der Me begonnen und da ging´s mit den Spanten für den Cockpit- Bereich und deren "Bekleidung" los...






Dann folgte das Armaturenbrett - diesmal hab ich in Punkto Verglasung etwas neues ausprobiert: ich hab das untere Teil mit einem Tixo- Band abgedeckt und dann den zweiten Teil mit den ausgeschnittenen Löchern darüber geklebt - schaut gar nicht so dumm aus, aber ich überlege, doch noch mit Micro Clear darüber zu gehen...
Die Wülste um die Instrumente hab ich mit Zahnstocher und Leim angefertigt.






Dann hab ich den Sitz mit Gurten zusammengebaut...






Als nächstes die Pedale und den Steuerknüppel...




Dann die Trimmräder mit den dazu gehörenden "Ketten" - das alte Me Handbuch ist hier die Quelle...


Dieses Gewusel an Kleinstteilen ist ein richtige Zeitfresser - aber es geht noch ein bissal in der Tonart die nächsten Tage weiter...


...und vielleicht verführt mich das alte Handbuch auch noch zu ein paar Wahnsinnigkeiten...
Schau ma mal...

LG Kubi

Moin Kubi
Ich möchte sagen: Es gibt Bastler und es gibt Zauberer und du gehörst zu den Letzteren. Meine Hochachtung, ich würde diese winzigen Sachen nicht mehr schaffen.
lg
Otto

Hallo Otto!

Danke für das Kompliment - zaubern würd ich manchmal wirklich gern können - aber da wär dann ja die Herausforderung und damit auch die Genugtuung weg...

Heute ging´s weiter mit der Cockpit- Einrichtung. Und da gibt es eine Sauerstoff- Flasche (denk ich wenigstens) und die brauchte einen Faltenschlauch (dazu hat mich mein altes Handbuch doch verführt) und ein zusätzliches Manometer...
Nach einigem Grübeln hab ich mal ein dünnes Kabel mit noch dünnerem Draht umwickelt und mit wasserverdünntem Leim fixiert


Das Anschlussstück aus Zigarettenpapier- Umwicklungen hergestellt und das ganze mit Farbe versehen und mit dem Manometer und der Flasche verbunden schaut dann so aus...


Alle Teile an der rechten Bordwand angebracht (natürlich mit eine Russland-Karte in der Kartentasche)...


Sitz, Armaturenbrett, Trimmräder, Anlasspumpe (dem Bogen hinzugefügt) und rechte Wand zusammen gebaut...




Für die linke Wand musste ich mir drei kleine Schubhebelchen basteln (wegen dem verdammten Handbuch)...


Mit den Gashebeln fertige linke Wand...


Das ganze Gefummel im Cockpit verschwunden und mit der Außenhaut versehen...


Jetzt fehlt dem Cockpit nur noch die Visiereinrichtung...


und die gepanzerte Nackenstütze...

Aber nicht mehr heut...  

LG Kubi

Servus Kubi,

unwahrscheinlich, mit welcher Akribie du die kleinen Teilchen herstellst und verbaust. Leider sieht man sie nachher nicht oder nur mehr teilweise. Du weißt aber, das sie auf ihrem Platz sind.

Ganz große Modellbaukunst.

Hallo Robert!

Küss die Hand für´s Kompliment und schöne Grüße nach Wien!

Die Sinnfrage darf man sich vielleicht bei manchen Teilen nicht stellen aber wie Robert schrieb - ich weiß, dass sie da sind!

15 Teilchen wurden zusammen gebaut und diese Visiereinrichtung kam dabei raus




Und wurde ins Cockpit montiert (die Nackenstütze mit Panzerung ist nur mal hingestellt - sie wird an der Kanzel montiert)




Dann ging´s mit größeren Teilen weiter Richtung Leitwerk...


Beim Leitwerk werden alle Teile mit einem ordentlichen Karton-Skelett versehen...






Und nach einigen Kämpfen war das Leitwerk fertig...






Als nächstes werd ich versuchen, den Spant an der Schnauze, an dem der Motor und Kühler usw. montiert waren, nach Fotos halbwegs zu rekonstruieren...

LG Kubi

Hi Kubi,
klasse Arbeit. Das Du noch keinen Knoten in den Fingern hast, wundert mich.

Danke Tom, für dein Feedback!
Ob ich noch keine Knoten in den Fingern hab - da bin ich mir gar nicht so sicher - ich schau nicht so genau hin...
Übrigens - wie geht´s der Afrika Armee? Sie wird sich doch nicht im Riesenareal verlaufen haben?

Nach dem heutige Tag kann ich erst Containerschubsers Leistung so richtig schätzen... Es ging an den Brandschott der Me mit abgebauten Abdeckungen - hab viele Fotos gewälzt - aber keines ist gleich, durch die vielen Versionen, die es von diesem Flugzeug gab... Aber eines ist sicher, man hat auch im Einsatz gerne die ganze Frontpartie zum Motorwechsel abgebaut, so wie ich es darstellen möchte.
Die ersten Arbeitsschritte - mal zeichnen...


Der Rohling des neuen Bauteils...


Und das fertige Teil...




Und so ungefähr wird´s dann auf der Maschine ausschauen - nur angehalten, denn anbauen werd ich ihn erst, wenn Tragflächen und Fahrwerk gebaut sind, damit ich das ganze nicht wieder zerstöre  




Noch ein Foto zusammen mit dem Motor - würd halbwegs passen...


Mir ist klar, dass das nur eine sehr grobe Annäherung darstellt, aber für den ersten Versuch bin ich mit der Optik ganz zufrieden  

Der nächste Schritt werden die Tragflächen, wo wieder eine ordentliche Skelett- Orgie bevorsteht...


Aber jetzt muss ich mal eine kleine Pause einlegen - nach dem kommenden Wochenende geht´s dann wieder weiter...

LG Kubi

Hallo Kubi
oder sollte ich schreiben : du Tiefstapler. Du baust ohne Wimpernzucken winzige Teile am laufenden Band und schreibst so einfach das du so eben ganz zufrieden bist.
Ich werde dich evtl. demnächst als Auftragsbauer für meinen kleinen Flakgeschütze nehmen ;

Otto

Moin Kubi,
zuerst vielen Dank für die Blumen. Aber deine Leistung sucht einfach ihres gleichen. Das Brandschott ist dir gut gelungen und ich bin echt gespannt, wie das hier weiter geht.

Viele Grüße
Containerschubser

Hallo Kubi,

dein Brandschott marke Eigenbau sieht klasse aus, da hast du dir wieder mal ein kleines Meisterstück erarbeitet
Zusammen mit dem Motor siehts gleich noch beeindruckender aus.
Nur beim Übergang vom Brandschott zum Motor hast du ein wenig mit der Farbe rummgesaut.
Kann es sein das du vorhast die BF neu zu lackieren? Der Ausdruck des Bogens sieht jedenfalls etwas "durchwachsen" aus, wenn ich mir den Ausdruck erlauben darf.

Gruss,
Raphael

Hallo Raphael!

Das Problem ist der Ausdruck auf einem Laserdrucker - die Farbe reibt sich leicht ab. Ich hab jetzt versucht, das Problem mit einer dünnen Klarlackschicht in den Griff zu bekommen und es funktioniert jetzt besser. In russischen Foren - die verwenden sehr viel Skans- hab ich jetzt gelesen, dass sie Zaponlack verwenden - werd ich demnächst ausprobieren.
Aber ich hab die Cockpit- Seiten schon ausgebessert...


Nach der Wochenend- Pause ging´s weiter mit den Tragflächen
Das Skelett ...


Beplankung und Fahrwerksschächte vorbereiten...


Dann hab ich über die beste Methode nachgedacht, welcher Weg der bessere wäre, die Teile an Ort und Stelle zu bringen - Fahrwerksschächte mit Außenhaut verkleben und gemeinsam über das Skelett montieren oder zuerst die Schächte einbauen und die Außenhaut darüber.
Hab mich entschlossen den zweiten Weg zu gehen...






Leider hat sich das Skelett wieder ein bissal durchgedrückt... das nächste mal werd ich probieren, das Skelett ein wenig abzuschleifen und zuerst einen Ausdruck auf 80 g Papier aufzukleben und dann erst die richtige Außenhaut...
Der nächste Schritt waren die Kühler an den Tragflächenunterseite - hat mich ziemlich viel Zeit gekostet, das Puzzle richtig zusammen zu fügen.
Damit das Ganze ein bissal realistischer ausschaut, hab ich die Kühler mit eingefärbten, dünnen Stoff eines alten Vorhangs bezogen.
Unten sind die Originalteile, oben meine Version...


Das Puzzle...


Kühler montiert und auch die "Beulen" für die Flügel- MG´s....


"Verheiratung" Tragflächen und Rumpf...




Und auch die Querruder und Klappen kamen an Ort und Stelle...




Als nächstes werd ich mich an das Fahrwerk machen...

LG Kubi

Himmel noch eins...Kubi…
Schläfst Du auch mal????
Brandschott mit Motoraufhängung und ein paar Leitungen hin zur Maschine: so soll`s sein!
Mach doch einfach mal in dem Stil weiter....
OLLI

Hallo Kubi
Das sieht bei dir nach richtig viel Arbeit aus und deine Unterlage sieht noch chaotischer aus wie meine.
Viel Spaß weiterhin
Otto

Danke Olli! Lob vom Meister freut immer! Und Schlaf wird im Allgemeinen überbewertet...

Otto, ich räum doch meine Unterlage für die Fotos immer ein bissal auf  - aber wie sagte ein weiser Mann: Genies sind keine ordentlichen Menschen und ordentliche Menschen sind keine Genies...

Heute ging´s, wie angekündigt, mit dem Fahrwerk weiter...
Bei diesem Bogen gibt es die detailiertesten Felgen, die ich bis jetzt gebaut habe - natürlich mit einem Haufen Wunzigkeiten  


Die Beine hab ich mit einer Bremsleitung ausgestattet...


Und das Ganze dann mal montiert...




Ein paar zeitfressende Kleinigkeiten wie Ausgleichsgewichte an den Rudern, gerundete Kleinstabdeckungen und Flügel- MG´s kamen auch noch drauf und jetzt schaut die Me so aus...


Morgen ist die Kanzel dran...

LG Kubi

Hallo Kubi,

das ist sensationell was Du hier zeigst.
Ich bin froh, dass wir Dich hier in unserem Forum haben!

Grüße

XEDOS

Hallo Xedos!

Danke für die netten Worte - bin froh, dass ich dabei sein darf!


Aus dem Studium meines Handbuchs und von den Fotos weiß ich, dass man zum Motorwechsel die Me 109 wenn möglich hinten aufgebockt hat, um den Motor in die Waagrechte zu bekommen. Dazu hatte sie am Heck ein Loch, durch das man seine Stange steckte, so dass man es mit Böcken hochheben konnte. Also mussten Böcke her!
Zahnstocher mit dünnem Draht umwickelt, mit verdünntem Leim fixiert geben die Gewindestangen, Schweißdraht mit Kartondreiecken das Gestell und ein Karton- Ring mit kleinen Drahtstücken den Verstellmechanismus. Oben drauf noch ein Kartonprisma, in "Holz".
Das Ganze schaut dann so aus...


Dann bekam die Maschine noch ihre Scheiben (der Mittelteil bleibt demontiert), ihre Antenne und auch der Brandschott mt den Front- MGs wurden montiert.
Dann kann sie schon mal probestehen...
Beim ersten Foto sieht man im Hintergrund das Foto, das den größten Anteil bei der Gestaltung des Brandschotts hatte...














Der nächste Schritt werden die abgebauten Abdeckungen, die aus den Teilen der Nase gebaut werden sollen. Daher baue ich mal das Spanten- Gerüst der Nase, um eine Art Helling für die Form dieser Teile dienen soll.






Und jetzt muss ich wieder schmökern, damit ich die Teile möglichst originalgetreu in ihre Einzelteile zerlege...


LG Kubi

Hallo Kubi
Sehr schöne und eine komplizierte Arbeit mit vielen liebevoll gestalteten Details.
Die Me war zwar das am meisten gebaute deutsche Jagdflugzeug, aber leider nicht das beste. So viel ich weis, war die FW 190 bedeutend besser und zwar von Anfang an. Die Me hatte aber, bevor sie in Serie ging und alles noch erprobt wurde, eine bessere Lobby und es wurde besser geschmiert. Es war war also schon früher so, wer gut schmiert, der gut fährt. Die FW war stärker und schneller.
lg
Otto

Hallo Otto!

Ob und wie viel Geld im Spiel war, lässt sich heute schwer sagen, aber menschliche Gier ist wohl zeitlos...
Aber die Ausschreibung für den Jäger der Luftwaffe, den die Messerschmitt gewann, war schon 1934 und die Gegner waren die FW 159, Arado Ar80 und die Heinkel He 112.
Der Auftrag zur Entwicklung eines neuen Jagdflugzeugs (ohne Ausschreibung) aus dem die FW 190 hervorging, bekam Focke Wulf erst 1937. Einsatzfähig war sie ab 1941. Aber man verzettelte sich viel zu sehr typenmäßig  und die Firmen- und Rohstoffkapazitäten wurden immer enger...
Trotzdem wurden bis 1945 über 18000 Fw 190 gebaut (von der Bf 109 ca 31500)


Heute hab ich mich an die abgebauten Abdeckungen gemacht und nach einigem experimentieren sind die ersten beiden, mit denen ich halbwegs zufrieden bin fertig. Da dabei die wahrscheinlich (hoffentlich   ) schwierigste ist - die obere Motorenabdeckung mit ihren seitlich zu öffnenden Deckeln - wird es jetzt zügiger weitergehen...




Da die Dinger ja dann in der Landschaft rumstehen werden, muss auch die Innenseite gestaltet sein - ein guter Anlass Olli´s acrylfarben- lasieren und drybrushing zu üben




LG Kubi

Hi Kubi,

lange nicht mehr vorbeigeschaut und schon eine Ewigkeit gebraucht um Alles zu studieren.

 einfach irre diese Kleinstteile.

Fehlen noch die Ventiele an den Rädern

Freundliche Grüße

Henning

Hallo Kubi,

habe mal wieder vorbeigeschaut.

Echt klasse was du da zauberst!  

Freue mich auf weitere Bilder

Gruß
Steven

Hallo Kubi,

der Abrieb an den Seiten des Cockpits war schon ordentlich.
Nachdem du hier nachgearbeitet und das ganze mit Lack behandelt hast sieht es nun sehr viel besser aus. Sehr gut sogar
Das bisher gebaute gefällt mir sehr.
Von Halinski gibt es eine BF-110-2 mit einem sehr ähnlichen Tarnmuster und dem Insekt auf der Motorpartie.
Da hat es mir auch schon in den Fingern gejuckt...

Gruss,
Raphael

Hallo Kubi
Die Innenseiten der Motorabdeckung sehen Klasse aus, so als wenn alles echt wäre und vom Öl des Motors verdreckt und verölt.
Du und Olli, Ihr seid Meister beim Färben.
Es macht immer wieder Spaß eure Arbeit anzusehen.

Otto

Danke Henning, Steven, Raphael und Otto!
Es motiviert immer, wenn man Rückmeldungen erhält und nicht so ins Leere bastelt und schreibt...

Henning, an den Ventilen wird gearbeitet...  

Raphael, als ich die Fotos einstellte, war ich selbst ein bissal schockiert über den Abrieb - im Original ist´s mir gar nicht so aufgefallen - man wird schon ein wenig betriebsblind - deswegen sind die Rückmeldungen der Kollegen auch so wichtig - also danke nochmals!

Ja. Otto, bin immer noch fleißig am "Stehlen" von Olli´s Tricks - aber es ist noch ein ziemlich weiter Weg, bis ich ihm halbwegs das Wasser reichen kann...


So, und jetzt zu den Fortschritten:
Als nächstes musste der Ölkühler, der unter dem Motor in der Verkleidung steckt (die ja jetzt abgebaut ist) her...
In der Arbeit hab ich mal ein paar Treibstoff- Filter zerlegt, weil mich das Ergebnis mit dem Vorhangstoff nicht restlos überzeugt hat - da gibt´s Gitter in den diversen Abstufungen. Also hab ich mir mal die Bauteile zurechtgeschnitzt, denn den Kühler gibt´s im Bogen natürlich nicht...








Im Vergleich zum Original ein bisschen zu plump - aber vielleicht bekomm ich die Stege noch ein bissal feiner...  


Dann ging´s an die dazu passende Verkleidung - an meinem Helling angepasst...


Der Kühler wür auf jeden Fall mal rein passen...


Dann hab ich die restlichen Verkleidungen angefertigt...




Danach ging´s an den Propeller - da hat Halinski offensichtlich eine ganz eigene Art - gut für mich, da ich ihn ja abgebaut darstellen möchte...




Damit wär der Abschnitt Me Bf 109 abgeschlossen...




Und damit komme ich zum nächsten Teilprojekt - ein Lastwagen muss auch noch sein (in meinem Kopf wächst das Projekt immer mehr   ) - die Wahl viel auf den Mercedes Benz L 3000 von Modelik, geschrumpft auf 1:33...






Und los geht´s mal mit dem Rahmen des Fahrgestells...


Aber nicht mehr heute...  

LG Kubi