Mein Arbeitsplatz

Werte Kartonmodellbauer

Viele Stunden verbringt ihr damit die tollsten Kartonmodelle zu bauen. Wie aber sieht euer Arbeitsblatz aus? Habt ihr ein Hobbyraum oder baut ihr am Küchentisch? Vielleicht sogar in der Garage. Wo entstehen eure Modelle?
Es wäre sicher auch mal speziell, nicht nur die Modelle zu sehen, sondern auch wo sie entstehen.

Ich mache mal einen Anfang in der Hoffnung das viele mitmachen.


Meine Baustelle:





Hier der Ort des Verbrechens. Ich verfüge über einen Arbeitsplatz in der Wohnung. Ein grosser Bürotisch wurde zur "Baustelle" umfunktioniert. Auf der rechten Seite ganz aussen liegen Aquarellfarben und Pinsel zum Kanten färben. Danach folgen Stahllineale in verschiedener Grösse, Cutter, Pinzetten und weiteres Kleinwerkzeug das ich immer zur Hand haben möchte.

Vor mir sind einige Plastikkörbchen für die Kleinteile, Wattestäbchen und Zahnstocher. Auf der linken Seite sind die Baubogen die in Arbeit sind. Rundhölzer, und Hilfsmittel die ich nicht immer zur Hand haben muss, sind in einem Rollcontainer verstaut.

Speziell für Kartonmodellbauer ist vielleicht.... bei mir gibt es keine Scheren. Die kleine Nagelscher auf dem Tisch ist die einzige und die brauche ich pro Modell vielleicht 2-3 Mal.

Zu erwähnen ist vielleicht auch, dass die "Baustelle" für das Bild nicht speziell aufgeräumt wurde. Mein Arbeitsplatz sieht eigentlich immer so aus. Ich hasse es, am nächsten Tag an einen unaufgeräumten Tisch zu kommen. Ist wohl eine Macke von mir.

So, nun seid ihr drann. Ich hoffe, das einig von euch mitmachen und ihren Arbeitsplatz präsentieren.

Gruss
René

Hallo Renè,

ein sehr schöner und aufgeräumter Arbeitsplatz. Der lädt ja gerade zu
ein, mit viel Spaß ein schönes Modell zu bauen.

Ich nehme mal an, das Du uns zum einstellen von Bildern unserer Arbeitsplätze
in Deinem Bericht eingeladen hast. Ich werde dem Nachkommen, jedoch muss ich
vorher ein wenig aufräumen. Aber selbst ein aufgeräumter Arbeitsplatz wird bei
mir noch nicht so akkurat aussehen, was aber auch nicht schlimm ist.
Also dann bis zum Einstellen von ein paar Bildern von meinem Arbeitsplatz.

Gruß Berthold

Hallo Berthold

Es muss nichts aufgeräumt werden nur weil ich eine „Macke“ habe. Ich bin einfach nur zu faul um zu suchen was ich brauche.  

Ich denke, es wäre vielleicht auch mal spassig, nicht nur die gebauten Werke zu sehen, sondern auch wo sie entstehen.

Gruss René

Hallo Freunde

Dann werde ich mal ein Bild von meinem Arbeitsplatz( Bastelzimmer) einstellen.

Wer sich in diesem Chaos auskennt, das bin ich. Brauche nicht suchen, denn auch wenn es vielleicht nicht so aussieht, hat alles seinen Platz.

Grüße
Peter

Hallo Peter

Ich sehe…. alles in Griffnähe was will man mehr.
So wie ich sehe, bist Du auch im Plastikmodellbau zu Hause, und da baraucht‘s einiges mehr an Farben, Pinsel, und Werkzeuge.

Gruss René

Hallo Renè

Zu Zeit baue ich fast ausschlieslich Plastikmodelle.
Die machen mir im Moment mehr Freude und sind auch für mich eine größere Herausforderung als Kartonmodellbau.
Ich weis, da gehen die Meinungen weit auseinander. Aber da ich beides seit vielen vielen Jahren baue, kann ich für mich eine Bewertung treffen.

Grüße
Peter

Hallo Peter

Ja, ich kenne das. Ich war über 20 Jahre im Plastikmodellbau zuhause und habe sogar RC Flugzeuge gebaut und geflogen. Darum habe ich auch die TAMYA Modelle erkannt.

Es ist eine ganz andere Welt und eine andere Art des Modellbaus. Beides hat seinen Reiz. und seine Herausforderungen.

Heute bin ich froh, mich nicht mehr mit Farben, Lacken, Kompressoren und Air-Brushpistolen herumschlagen zu müssen. Aber wer weiss….. „never say never again“. Alles ist in einem Schrank verstaut und der Jägermeister Porsche von TAMYA und der Ferrari BB-512 von FUJIMI ist auch noch da. Wer weiss also was die Zeit noch bringt. Es kann sich schnell was ändern.

Gruss
René

Hallo Renè,

jetzt zeige ich mal, wo ich so meinem Hobby nachgehe.

erst mal das Zimmer, wo die meisten Werke entstehen.

Der Arbeistplatz mit derzeit der EGV die derzeit auch ein wenig
im Weiterbau ist.



das Bild über meinem Arbeitsplatz zeigt meine Maria, welche immer ein wachsames Auge über
meine Untaten hat. In diesem Zimmer steht auch der PC



ihr seht neben dem PC links den angefangenen Optimus Prime, welcher unbedingt weiter gebaut
werden will, wenn da nicht die Fingergelenke wären, die so langweilig zu Kleben sind. Aber auch hier wird mal
die Baustelle fortgesetzt. Ihr seht schon, Bertholds Problem sind die vielen angefangenen Modelle.
Und weil es so viele sind, habe ich auch den Dachausbau für meine kreativen Stunden in Beschlag genommen.

Dort gibt es in der Mitte des Raums einen großen Tisch für größere Modelle. In diesem Fall die Karlsburg



auf dem Bild seht ihr im Spiegel des Schranks den 3. Arbeitsplatz mit meinem Segelschiff



Die Baustellen unter dem Dachboden ruhen wegen der sommerlichen Wärme. Trotz Klimaanlage sind derzeit Temperaturen unter 26° Grad
nicht zu erreichen.

Gruß Berthold

Hallo Berthold

Das ist ja mal toll. Auf drei Bauplätzen zu arbeiten ist natürlich schon speziell.
Und unaufgeräumt sieht es ja auch nicht aus. Es ist alles sauber an seinem Ort. Was willst Du mehr.

Danke für den Einblick in Dein Refugium.

Gruss
René

Hallo René!

Coole Idee von dir, die ich gerade entdeckt hab...

Also, wenn ich deinen "Bauplatz" sehe, dann bin ich so ziemlich dein kompletter Antipode - aaaaber suchen tu ich sehr, sehr selten etwas - vielleicht ist das auch der Grund, warum ich immer noch ganz locker bei Memory mit meinen Enkeln mithalten kann...

Das ist also der Bauplatz - in Normalzustand- nicht extra aufgeräumt - an dem meine Modelle entstehen - ich nenn´s mal keck kreatives Chaos...


LG Kubi

Hallo alle.

Hochinteressant eure Arbeitsplätze zu sehen. Mein "Basteltisch" sieht aus wie der von René - aber nur im Traum. Ich bin nie zu faul zum Suchen wohl zu faul zum Aufräumen.

Im Moment habe ich gar keinen Bauplatz. Alles in Schränken und Schubladen verstaut. Ein Zustand der nun geändert wird. Es ist wieder Zeit etwas aus Karton zu schaffen. Innerhalb von kürzester Zeit habe ich dann einen Arbeitsplatz wie Kubi. Da fühle ich mich wohl und träume nachts weiterhin von Ordnung.

Gruß Chris

Hallo René,

auch ich scheue mich nicht dir meinen Arbeitsplatz zu zeigen. Einen eigentlichen
speziellen Raum habe ich nicht sondern wechsle je nach Jahres- und Tageszeit.

Im kleinen Schlafzimmer an einem noch kleineren Schreibtisch.




oder im Wohnzimmer mit Schoßtablett








am liebsten aber, wie heute, auf der Terrasse bei 25 Grad.








Und hier lagern zum Teil meine fertigen Modelle -natürlich mit Folie abgedeckt.




Aber auch noch ein Wort zu Peters Arbeitsraum- ich war schon mehrmals dort, und beim ersten Mal, als er noch
vermehrt Karton schnipselte, lag der Fußboden unter dem Tisch überseht mit Kartonresten.

Herzliche Grüße
Henning

Hallo Henning,

schöne Arbeitsplätze und der Terassenplatz ist besonders schön.

Auf Deinem letzt eingestellten Bild ( Regale mit Modellen ) hast Du auch die
Burg Wavel ( Krakau ) stehen. Hat es Spaß gemacht, dieses Modell zu bauen ?
Ich habe diesen Bogen ja nun auch noch hier liegen, und überlege schon mal,
ob ich ihn auch anschneiden soll. Stelle doch mal 1 od. 2 Bilder in Deiner Kategorie ( meine Modelle )
ein. Ich würde mir Gerne mal das Modell fertig gebaut ansehen.

Gruß Berthold

Hallo Henning

Deine Mobile Baustelle finde ich faszinierend. Einfach da zu bauen wo man sich gerade wohlfühlt ist sehr speziell.

Gruss René

An alle die hier mitmachen

Herzlichen Dank euch allen. Toll das ihr einen Einblick in euer „Heiligtum“ gewährt. Nun sieht man nicht nur eure tollen Arbeiten, sondern auch wo sie entstehen.

Gruss René

Moin René!

Sehr schöne Idee. Ich hatte schon mal bei meiner Vorstellung einen kleinen Einblick gegeben, aber jetzt dann etwas ausführlicher:

1) Das ehemalige Kinderzimmer ist jetzt Hobbyzimmer (und Büro). Ich sammle seit mehr als 35 Jahren Modellautos, und die stehen alle in diesem Zimmer. So etwa 2800 Stück. Und in diesem Zimmer entstehen auch die Kartonmodelle.



2) Hier der Blick auf meinen kleinen Arbeitsplatz. Du siehst richtig. Es ist ein höhenverstellbares Stehpult. Ich finde es viel entspannter, im stehen zu arbeiten. Es hat auch den Vorteil, dass man mehr von oben auf das schaut, was man gerade macht. Die Arme sind leicht aufgestützt und dadurch lässt es sich besser arbeiten. Ich besitze noch einen zusammenklappbaren und höhenverstellbaren Tisch, den ich mir bei Bedarf dazu stelle. Aber das meiste geht am Stehpult. Im Hintergrund überwiegend Feuerwehrmodelle im Maßstab 1:87 von Wiking und Herpa.



3) Hier ein Blick auf eine selbstgebaute Eckvitrine, gefüllt mit Schuco Piccolo Modellautos. Unten stehen Schuco Modelle im Maßstab 1:43 (auch Motorräder) und Silberpfeile der Firma Brumm. Und das Kohlekraftwerk, was ich ja zurzeit baue.



4) Hier ein Blick auf das Stehpult. Die Arbeitsfläche beträgt 70 x 40 cm. Im Hintergrund wieder Modellautos von Schuco, Herpa und Wiking. Das Stahllineal was da liegt ist von ANGULUS und schon sehr alt. Das habe ich von meinem Vater und es muss mindestens 60 Jahre alt sein.



5) Wie man sieht, alles sehr übersichtlich. Auf der linken Seite ein separater Platz für die Kleber und immer sofort greifbar die Scheren, Pinzetten, Zahnstocher usw.




6) Auf der rechten Seite eine klassische Stiftebox. Hier steckt alles drin, was permanent gebraucht wird. Dann habe ich noch als zusätzliche Ablagefläche einen Ablagekasten angebracht. Zu sehen ein Besteckmesser zum glätten von Schnittkanten und meine 4 Spachtel, die ich fast ausschließlich zur Schnittführung nehme.




7) Einen Metallschrank mit 30 Schublade in DIN A4 Größe. Einige Schubladen nutze ich für "Werkzeuge" die ich nicht sofort griffbereit haben muss. Ein bisschen zu sehen ist die Moosgummimatte, die ich als Unterlage nutzte, wenn größere Teile gerundet werden müssen. Hier liegen auch die Bögen (oder Teile davon), die noch verarbeitet werden müssen.



8.) Diesen Bereich nutze ich als Ablagefläche für bereits gebaute oder ausgeschnittene Teile. Hier habe ich auch meistens die Bauanleitung liegen. Ich bin so immer in Bewegung. Rechts die Artania, die noch auf die Bestückung mit Tischen und Stühlen und Liegestühlen wartet. In dem Karton vor der Artania befindet sich Aquarellkreide in 60 Farbtönen. Damit will ich mal in puncto färben experimentieren. Im Hintergrund zu sehen Modellautos der TinTin (Tim und Struppi) Serie.



9) Ich besitze auch einen Farbkasten mit 100 Aquarellstiften. Diesen habe ich mal geschenkt bekommen.



10) Ich könnte auch ins Dachgeschoß ausweichen. Hier habe ich sehr viel gebastelt, gebaut und Modellautos restauriert. Im Moment nutze ich ihn wenig. Darum sieht er auch unaufgeräumt aus.



11) In der Ecke stehen noch diverse Feuerwehr Modellbausätze aus Plastik. Ob ich die jemals bauen werden, weis ich noch nicht. Zu sehen noch der Bogen vom Kölner Dom, darunter liegt das Brandenburger Tor und darunter diverse Bögen von Schreiber.



Einen Platz für fertige Modelle habe ich noch nicht, aber ich habe ja auch gerade erst mit dem Kartonmodellbau angefangen. Ich denke, im Dachgeschoß werde ich dafür Platz schaffen.

So, ich hoffe, der Einblick in meine Bastelwelt gefällt.

Grüße,
Wilfried

Hallo Wilfried,

sehr sehr schön bei Dir.
Die Sammlung der Modellautos ist schon beeindruckend.
Frage: Wie ist es zu schaffen, das Ganze so staubfrei zu halten?

Grüße
XEDOS

Hallo zusammen,

sehr schöne und interessante Lieblingsplätze habt ihr da so zu hause.
Also gut, werde ich mein kleines Reich auch mal hier zeigen.
Ist nichts besonderes aber es ist mein geliebter Rückzugsort.

Grüße
XEDOS









Und hier meine Helferlein aus der Metal-Ecke.
Ohne die geht es nicht wirklich.


Und hier mein aktuell meistgehörtes Album.

@Wilfrid

Danke für Deinen Einblick. Das ist ja ein beeindruckendes Reich.

Gruss René

@Xedos

Nicht die Grösse ist massgebend, sondern das man sich wohlfühlt und es dem Zweck dient.

Die meisten Deiner kleinen Helferlein kenne ich zwar nicht, aber der rote Zwerg mit den vier Buchstaben und dem Blitz in der Mitte lässt mein Puls höher schlagen.

Gruss
René

Hallo XEDOS,

ich bin Dir noch eine Antwort schuldig. Ich versuche das Zimmer einigermaßen staubfrei zu halten. Häufig saugen und immer gut lüften. Ansonsten werde die Modelle einmal im Jahr (immer in der Winterzeit) mit einem Kosmetikpinsel abgestaubt. Jeden Tag so ein Stündchen, dann ist das gar nicht so schlimm. Dabei gestalte ich auch hier und da um. Und das macht viel Spaß.

Grüße,
Wilfried

Hallo zusammen,

jetzt möchte ich euch auch einmal meinen "Arbeitsplatz" präsentieren.

Ich habe ein eigenes Zimmer in dem ich mich entfalten kann.
Für das Grobe steht mir noch eine gut ausgestattete Kellerwerkstatt zur Verfügung

Neben dem Basteltisch sind auch meine Modell in diesem Zimmer untergebracht:














Grüße
Steven

Moin Steven

echt tolle Vitrinen die du da hast. Die sind doch sicherlich auch selbstgebaut.

Die Modellflutlichter schlagen dem Fass den Boden aus!! :-))))

Hallo Bernd,

die erste Vitrine habe ich vor mehr als 30 Jahren gebaut.
Das japanisches Schnellboot PT-15 von Tamiya steht schon seit meiner Jugend in einer solchen Vitrine - absolut staubfrei!

Ich verwende 15 mm Leisten, die ich mit einem Dickenhobel herstelle.
Ausgangsmaterial sind günstige Dachlatten.
Die Nut für die 3 mm Glasscheiben mache ich mit einer Tischkreissäge.
Eingeklebt werden die Scheiben mit Silikon.

Die aktuellen Vitrinen sind alle mit LED-Streifen zur Beleuchtung ausgestattet.
Die alten Vitrinen muss ich bei Gelegenheit nachrüsten.

Yan,

die Scheinwerfer habe ich aus alten LED-Lampen von einem Seilsystem gebaut.
Passen ganz gut zu den großen Modellen.

Grüße
Steven

Moin Steven,

das sieht ja fantastisch aus.  

Und schön ist es doch, wenn man solche Schätzchen dann auch noch ständig um sich haben kann.

Darum arbeite / bastle ich ja auch überwiegend in dem Zimmer, wo ich meine Modellautosammlung stehen habe.                    

Grüße,
Wilfried

Also, ich hab ein Weilchen nachgedacht, bevor ich mich entschlossen hab, mich zu trauen, doch so einen kleinen Kontrapunkt zu setzen...

Hier also das kreative Chaos, in dem meine Modelle enstehen (leicht aufgeräumt)...


LG Kubi

Kubi,

von welchem Chaos redest du? Ich sehe nur einen unter Hinzuziehung modernster ergonomischen Erkenntnissen entstandenen Arbeitsplatz. Die Exakte Positionierung verschiedener Werkzeuge, um genau die länge deiner Gliedmaßen zu berücksichtigen, muss das Ergebnis vieler komplexen anatomischen Berechnungen sein. Insbesondere die Zentralstellung der verschiedenen Kleber ist meisterhaft gelungen. Ich sehe, dass du dich nicht von herkömmlichen, überholten Vorstellungen von Ordnung beirren lässt. Damit zeigts du Stärke und Mut. Arbeitsplatz Feng Shui vom aller Feinsten. Ich bin beeindruckt. Du bist ein echtes Vorbild!

Gruß Chris

PS: Ich mache mir Gedanken über Steven - hast du die neueren Bilder von seinem Arbeitsplatz gesehen?

Hallo Kubi

Respekt. Das nennt sich kreative Ordnung. Ich sehe, jedes Ding ist genau an seinem Patz. Besser geht doch gar nicht.

Liebe Grüsse René

Hallo Kubi,

ganz so organisiert, wie dein Arbeitsplatz, sieht mein Arbeitsplatz dann doch nicht aus, aber nach einer Weile übernimmt das Chaos auch bei mir die Überhand.

Chris, für die Fotos habe ich aufgeräumt. Normalerweise sieht es so nicht aus
Du musst dir also keine Sorgen machen...

Grüße
Steven