Fertig - Sea Going tug im Maßstab 1:35 gebaut von guennie

Leider

bin ich mal wieder nicht so vorwärts gekommen, wie ich das gerne gehabt hätte. Der Lackleim, den wir verwenden, bindet relativ langsam ab, braucht mindestens eine halbe Stunde, bis man die Zwingen oder Klammern entfernen kann und ist erst nach 12 h durchgehärtet. Also war nach einigen Streifen, als mir die Klammern ausgingen, erst mal Streichen mit Schnellschleifgrund angesagt.



Besonders toll sieht die Bordwand nach diesem 1. Anstrich noch nicht aus, man kann sich vorstellen, dass es noch einiger Schichten und vieler Schleifarbeit bedarf, bis es den Ansprüchen genügt.



Außer dem Glanz des frischen Anstrichs ist auch gut zu erkennen, dass auch an der Backbordseite etliche der Verstärkungen bereits angeklebt sind.



Im Heckbereich, wo die Rundung stärker ist, habe ich zum Festhalten Zwingen statt Klammern benutzt. In der Mitte hat sich dabei das Schanzkleid flach gedrückt, deshalb habe ich die Leiste wieder abgenommen, um sie vorzubiegen. Davon werde ich zu gegebener Zeit berichten.



Das Bild zeigt, dass es schon einen Fortschritt gegeben hat, bis auf zwei kleine Stücke im Heck und einigen im Bugbereich ist die Hilfsleiste angebracht.



Dieses Stück hat sich durch die Zwingen dem Schanzkleid gut angepasst.



Hier ist der Bugbereich mit den noch fehlenden Stücken zu sehen, diese werden hoffentlich beim nächsten Mal alle ergänzt werden können.

Bis demnächst grüßt

Günter

Hallo Günter

Trotz Schleifen, pause, Schleifen geht es weiter. Sieht wie immer Toll aus bei dir.
Das Schleifen, für den Rumpf, hebe ich mir noch ein wenig auf

Gruss Markus

     

Hallo Markus,
danke für dein Lob. Habe mir dein Schiff angesehen und festgestellt, das mich diese Wellen in der Oberfläche wahnsinnig stören würden (wie dich ja offenbar auch) und bin gespannt, wie es nach Schleifen und Spachteln aussieht.
Gruß Günter

Hallo Pontiacman
    
 

Der Anfang vom Ende



ist gemacht. Ich hatte in der Bastelpause eine der Leisten, die wir für die Verstärkung benutzen, vorgebogen, weil ich beim letzten Mal festgestellt hatte, dass sich sogar das Schanzkleid verbiegt, wenn man sie mit Gewalt anzwingt. Die etwas unterschiedloichen Radien sind gewollt, damit man sich das passendste Stück aussuchen kann.





Damit liessen sich die restlichen Stücke dann recht schnell anpassen und ankleben. Während der Leim trocknete, ...



habe ich nochmal dieses Foto vom Plan gemacht. Man sieht hier gut, warum es so aufwändig war, das Schanzkleid, die Scheuerleiste etc. anzubringen. Für uns war es nicht möglich, das Schanzkleid so anzukanten und gleichzeitig rund zu biegen, genauso war es mit den Winkeln oberhalb und unterhalb der Scheuerleiste und ebenso oben am Handlauf. Wir haben es eben so gelöst, wie ich es im Bericht beschrieben habe und es hat ja funktioniert.



Danach war wieder mal Schleifarbeit angesagt, das Schanzkleid mit der ersten Schicht SSG, aber auch die Verstärkungsleisten fluchtend von einer Schiffsseite zur anderen, damit der Handlauf angeklebt werden kann. Ein Stahllineal hift, die Flucht zu kontrollieren.



So sieht es mit dem Handlauf aus, das erste Stück (Steuerbord) ist verklebt. Ohne ...





Zwingen zeigt es sich dann so. Wie gesagt, der Anfang vom Ende ...

LG Günter

Was hat ein Eichhörnchen
und das Schanzkleid von "Tuggy" gemeinsam?
Nun gut, das Eichhörnchen klettert den Baum hoch und das Schanzkleid ist auch aus Holz!  



Im Ernst: es ist weiterhin mühsam und geht entsprechend langsam vorwärts. Immerhin ist ein weiteres Teil (am Bug an Backbord) angeklebt und das nächste bereits angepasst. Aber noch ...



ist nicht alles bündig geschliffen, es gilt also noch vorzubereiten. Mit Hilfe ...





einer Halbrundraspel und eines Rundholzes kann man sich da nur langsam vorarbeiten, quasi cm für cm.



Wenn man sich das Foto ansieht, dann hat es sich gelohnt, alles liegt sauber auf.



Und wenn man sich die Innenseite des Schanzkleides lackiert vorstellt, dann meine ich, es sieht der Realität sehr ähnlich, oder?



Außer Schleifarbeiten blieb noch Zeit für ein weiteres Stück an Steuerbord und ...



eines an Steuerbord. Die Kontrolle mit der Wasserwaage ...



ergibt, dass das Ganze auch symmetrisch ist und links und rechts gleich hoch sind. Der nächste Arbeitstermin ist für nächste Woche Mittwoch angesetzt, bis dahin grüßt

Günter

Deutliche Fortschritte



am Handlauf des Schanzkleides gab es heute. Hier ist gerade ein weiteres Stück an Backbord angeklebt worden und ...



hier wurde das noch fehlende Zwischenstück ergänzt. Insgesamt sah "Tuggy" heute morgen ...



gegen 10 Uhr so aus. Um 10.11 Uhr ...



war bereits das nächste Stück aufgezeichnet und ...



wenig später an das Schanzkleid angepasst. Gegen 12.30 Uhr ...



war jedenfalls das letzte kleine Puzzleteil an seinem Platz. Wie das nächste ...



Foto zeigt, ist alles auch recht gut symmetrisch. Im Bugbereich ist die Backbordseite vielleicht etwas "eckiger" als die Steuerbordseite, ich denke aber, das ist auszuhalten. Insgesamt kann sich Tuggy wohl sehen lassen. Die nächsten Fotos sind einfach nur zum Anschauen.







Viel Spass beim Anschauen wünscht

Günter

Hallo Günter
Sieht doch schon mal gut aus deine "Tuggy"!!!
Grüße UWE

Guten Morgen Uwe,
freut mich, dass er/sie? dir gefällt. So nach ca. 30 in Worten: dreißig Jahren wird es auch Zeit, dass das Teil fertig wird.
Aber jetzt macht es auch riesig Spass zu sehen, wie es dem Ende zugeht. Am meisten freue ich mich auf die erste Probefahrt. Allerdings liegen wohl noch einige Wochen Streich- und Schleifarbeit vor uns, bevor die Oberfläche (des Schanzkleides) so ist, dass dann der Lackierer seine Arbeit machen kann.
Ich werde dich (und natürlich andere Interessierte) auf dem laufenden halten.
Gruß Günter

Hallo Günter,

Ich bin begeistert von deiner Tuggy habe ganz selten so eine Passgenauigkeit gesehen.
Großes Lob für deine Arbeit.

Gruß Kurt

Hallo Kurt,
ganz herzlichen Dank für dein großes Lob. Ich hoffe ich kann deine Ansprüche auch beim Rest erfüllen.
Liebe Grüße nach Norderstedt
Günter

Unauffällig



sind die Veränderungen bei Tuggy, obwohl schon einiges geschehen ist. Das gesamte Schanzkleid wurde mit Schnellschleifgrund gestrichen, geschliffen und nochmal gestrichen. Im Bild ist es gerade geschliffen und glänzt gleichmäßig matt.



Nach dem 2. Anstrich ist der SSG noch nicht trocken, man sieht es am Glanz. Ich denke, nach nochmaliger Bearbeitung kann mit Vorlack behandelt werden, damit man die Stellen die noch nicht gut sind, besser sieht.

Bis dahin grüßt

Günter

Den totalen Frust

hatte ich gestern, denn ...



nach nochmaligem Schleifen hatte ich mit Acryllack weiss gestrichen. Als ich danach ...



angefangen habe zu schleifen, sah das Ergebnis so aus, die Farbe ließ sich nicht schleifen, haftete wohl nicht genug. Also habe ich ihn mit nach Rheine genommen und ...



gestern schon ca. 3/4 und heute ...



den Rest runtre geschliffen. Jetzt muss natürlich der Anstrich neu aufgebaut werden, einmal ..





ist schon wieder Schleifgrund drauf. Nach der Mittagspause heisst es dann wieder schleifen, schleifen, schleifen.

Es grüßt

Günter

Hallo Günter ,

das ist ja eine Katastrophe,schon so weit und dann das.
hoffentlich bleiben keine Schäden denn das wäre fürchterlich für das schöne Schiff,
ich wünsche Dir viel Glück beim Renovieren


Gruß Kurt

Hallo Kurt,
das hoffe ich auch (dass keine Schäden bleiben). Bisher sieht es Gott sei Dank nicht so aus.
Ich bleibe dran.
Gruß Günter

Hallo Günter!
Na ja, so kleine Rückschläge sind verkraftbar sag ich mal. Da haben sich wohl zwei Komponenten nicht ganz vertragen? Kommt nicht nur bei Menschen vor wie man sieht.
Aber es wärst nicht Du, wenn das ein Problem wäre.
Mit Gruß,
Nick

Hallo Nick,
ein Problem ist es schon aber ich denke, es wird sich meistern lassen. Die letzten Tage hat mich allerdings unser Schützenfest ausgebremst. Mal sehen, ob ich heute weiter komme.
Gruß Günter

Wunde Finger

habe ich vom Schleifen, aber ich denke, die Oberfläche sieht wieder ganz gut aus.



Auf dem Bild sieht man, dass die Oberfläche schön matt ist und nur noch wenige kleine glänzende Stellen (Unebenheiten) hat. Diese Kleinigkeiten werden durch den Lack später verdeckt. Heute in Münster habe ich zuerst die Speigatten nachgearbeitet, damit auch nach dem Lackieren noch genügend Luft zum Aufklappen ist. Und dann ...



habe ich das Schanzkleid mit der Airbrush grau lackiert. Sieht doch ganz gut aus,oder?



Wie man sieht, das Ergebnis kann sich sehen lassen, links ist die Oberfläche trocken und glatt, rechts ist sie noch etwas nass. An einigen Stellen muss wohl noch etwas nachgeschliffen werden, aber ...



insgesamt ist es jetzt durchaus zufriedenstellend. Jedenfalls hat es jetzt erst mal eine Woche Zeit durchzutrocknen, erst nächsten Mittwoch geht es wieder weiter.
Bis dahin grüßt
Günter

Hallo Günter!
Hab ich doch gesagt das Du es schaffst, sieht Spitze aus!!!!    
Mit Gruß,
Nick

Hallo Günter,

auch ich bin überrascht wie gut Dir das gelungen ist alle Achtung,
sieht wirklich gut aus.

Gruß Kurt

Ich bin auch wieder zurück, in 2 Tagen geht es hier weiter.
Gruß Günter

Was ist die Hauptbeschäftigung des Modellbauers?



Richtig! Schleifen! Und das habe ich heute ausgiebig gemacht. Stellvertretend für das gesamte Schanzkleid sei diese kleine Stelle gezeigt, an der man nur noch sehr kleine glänzende Stellen, d.h Unebenheiten sieht. Diese werden nach dem Lackieren nicht mehr sichtbar sein.



Um den Rumpf lackieren zu können, muss natürlich die KWL angezeichnet sein. Dazu habe ich zunächst die Abklebung entfernt, und dann den Kiel parallel zum Tisch ausgerichtet und zwar sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung, wie man an den unter den Ständer gelegten Hölzern erkennt.





In Längsrichtung stimmt jedenfalls der Abstand schon mal, wie man an dem Zwischenraum zwischen den Hölzern und dem Kiel erkennen kann.



In Querrichtung stimmt es auch, wie die Wasserwaage zeigt.



Leider habe ich im Eifer des Gefechts mal wieder vergessen Fotos zu machen, aber am Ergebnis kann man auch sehen, was geschehen ist. Mit einer Lehre, einem 16,5 cm langen Holzstab, den ich an mehreren Stellen an den Rumpf gehalten habe und bündig damit einen kleinen Klebestreifen auf den Rumpf geklebt habe, habe ich die Wasserlinie festgelegt. Danach habe ich einen Klebestreifen an der Unterkante dieser kleinen Streifen entlanggezogen und fertig ist die KWL.



Es läßt sich sogar die Abklebung des Rumpfes wieder verwenden, hochziehen, ankleben und mit einem neuen Klebestreifen sichern, fertig. In der Aufnahme ist jetzt gut zu sehen, dass man später vom Rumpf kaum noch was sieht. Eigentlich müssten nur noch die kleinen Klebestreifenstückchen entfernt werden und der Rumpf ist fertig zum Lackieren, aber ...



im Plan waren noch weitere Holzfender eingezeichnet, die wir bisher ingnoriert hatten. 8 Stück auf jeder Seite.
Einen habe ich mal angepasst. Oben noch passend kürzen, mit Schlleifgrund behandeln, schleifen, ....
nächste Woche geht es weiter.
Bis dahin grüßt

Günter

Hallo Günter,

ich bewundere deine Geduld und das was Du machts hat Hand und Fuß,
wie so mußtes Du das Schanzkleid noch mal schleifen war doch gut gewesen

Gruß Kurt

Hallo Günter,

Ist ja sehr viel Schleifarbeit, bis so eine Lackierung
wieder aufgebaut ist.
Aber wie man sieht, löst Du das Problem sehr souverän.

Gruss Berthold

Hallo Kurt,
wenn man drüber fühlte, dann war es nicht so glatt, dass es meinen Ansprüchen genügte, deshalb die Schleiferei. Es muss so perfekt wie möglich sein, das ist meine Meinung. Auch Patzer im Anstrich des Originals sind im Massstab ja nicht mehr zu sehen, deshalb so glatt wie möglich.

Hallo Berthold, danke fürs Lob

Gruß Günter

Hallo Günter!
Bitte pm lesen!
lg.
Nick

4 1/2 Stunden
sind ja fast nichts, wenn man beim Basteln ist. Ich habe in dieser Zeit heute mal grade die 16 Rammleisten oder wie immer man diese Teile nennen will, fertig bekommen.







Im Bauplan findet sich kein Hinweis darauf, woraus diese Verstärkungen bestehen. Auf Bildern habe ich gesehen, dass es teilweise schwere metallene Verstärkungen sind. Ich meine aber, ich hätte sie auch schon mal aus Holz gesehen. Ich habe mich jetzt entschlossen sie wie austauschbare Holzbalken aussehen zu lassen, die einfach von außen auf das Schanzkleid aufgeschraubt oder wie immer angebracht sind. Deswegen auch der Spalt im Bereich des Winkels der die Scheuerleiste hält.
Gerne wäre ich weiter gekommen, aber es sind halt Arbeiten, die Zeit benötigen. Trotzdem finde ich, dass sie das Aussehen wesentlich beeinflussen, er sieht dadurch viel bulliger aus. Insgesamt ahnt man jetzt, wie wenig später vom Rumpf zu sehen ist, wenn er auf dem Wasser ist.
Ich gebe zu, ich bin jetzt gespannt darauf ihn fahren zu sehen.

Viel Spass beim Anschauen der Bilder wünscht

Günter

Schiffstransport

war gestern angesagt, aber zuvor ...



stand erst mal Streichen und Schleifen - was sonst - auf dem Programm. Aber schließlich ...



wurden alle Teile angeklebt. Sieht jetzt schon ziemlich vollständig aus, oder?



Hier das Heck noch einmal in Großaufnahme. Deutlich zu sehen: meine Rammschutzleisten sind nachträglich aufgesetzt. Ich habe solche Teile auch schon aus Metall gesehen, quasi als Verstärkung des Schanzkleides. Was wirklich war, geht aus dem Plan nicht hervor. 2 Modelle, von denen ich Aufnahmen habe, haben sie gar nicht. Mein Freund Rolf hat sie so gebaut, als wären sie aus Metall, ich habe mich für die Holzvariante entschieden. Ein Streit darüber lohnt sich sicher nicht, aber wenn jemand Genaueres weiss, dann darf er mich gerne belehren.



Die Steuerbordseite ist ebenfalls fertig und auch ...



Rolfs Schlepper geht der Vollendung entgegen. Hier sind die individuellen Unterschiede gut zu sehen, er hat die Speigatten nur durch aufgesetzte Holzplättchen angedeutet. Apropos Speigatten: ...



die sollen sofort mitlackiert werden, schon damit es der gleiche Lack ist und später keine Farb- oder Glanzunterschiede zu sehen sind. Dazu habe ich sie mit doppelseitigem Klebeband und kleinen Hölzchen - als Abstandshalter - auf einen Karton geklebt, damit sie beim Lackieren nicht wegfliegen.



Ja und dann war es soweit, die beiden wurden ins Auto geschafft.



Ein einzelner würde auch ohne Umklappen in den Kofferraum passen, aber bei beiden war es so einfacher.



Als ich dieses Foto gesehen habe, bin ich sofort nochmal zum Auto gelaufen und habe mir die Abklebung angesehen, weil es ja so aussieht, als wäre sie einseitig höher. Wenn man aber ganz genau hinsieht, erkennt man, dass das Foto etwas schräg aufgenommen ist und das ist die Ursache für die "Schieflage". Schweiss von der Stirn gewischt und gut.

Ja, bei den nächsten Bildern sollten sie anders aussehen. Wann das sein wird? Das hängt davon ab, wieviel beim Lackierer zu tun ist, das läuft ja so nebenbei. Also wieder mal ...

Geduld nur Geduld.

Nacharbeit



war noch angesagt, insgesamt ca 3 h. Ich habe beide Decks abgeklebt - im Bild der Schlepper von Rolf - damit sich das Schmirgelpapier nicht zusetzt, und ...



den zu lackierenden Teil noch leicht mit einem Pad angeschliffen. Jetzt stehen sie in der Werkstatthalle und warten darauf, in die Spritzkabine zu dürfen. Es soll auf jeden Fall in der nächsten Woche über die Bühne gehen. Wie schon gesagt:
Geduld nur Geduld!
Es grüßt
Günter

Schwarz - Rot -
nein, Gold fehlt!





Ich hatte einen Anruf von der Lackiererei und bin heute hingefahren um Jack und John (im Bild ist John) zu begutachten. Natürlich hatte ich wieder mal die Kamera vergessen und die Bilder vom Handy sind nicht allererste Sahne. Aber für einen Eindruck reicht es allemal.
Inzwischen habe ich einiges neu abgeklebt, Bilder davon gibt es morgen. Ich habe aber auch heute noch Fotos:



Die Ankerwinde wurde auch lackiert. Aber nur dünn und so sieht es an manchen Stellen aus, als käme Rost durch, passt ganz gut finde ich. Evtl. muss man mit der Airbrush nochmal dünn drüber gehen. Auf dem nächsten Bild allerdings ...




das drastisch aufgehellt wurde, sieht man, dass es Schäden gibt. Man betrachte genau die Bremsbänder, da hat sich am rechten die Verklebung gelöst, wird nicht ganz einfach werden, das zu reparieren. Ist offenbar durch das Lösungsmittel der Farbe passiert, der Lackierer hat es noch nicht mal gemerkt. Na ja, man wird sehen was man da tun kann. Die Speigatten jedenfalls ...



sind perfekt geworden. Ich werde sie von der anderen Seite wohl selbst mit der airbrush lackieren und sie erst ganz zum Schluss einkleben.
So, bis morgen grüßt

Günter