Mörser Karl mit Schnabelwagon, 1:25, geb. von Henning

Hallo Henning,
gefällt mir gut. Ich kann mir den riesigen Aufwand, dies mit Karton zu bauen, nach meinem Plastkbau sehr gut vorstellen. Deshalb:

Hallo Freunde,

@ Chris und Maat Tom, danke sehr für eure Äußerungen in 'Wort und Smilies'

Der Eine oder Andere äußerst ja  nur mit einem Daumen, da es ein Kriegsmodell ist. Doch bisher
sind es lediglich zwei Transportwagen, auf die jegliche Art von  Krahn montiert werden könnte.
Also ab in die Tonne und es gibt weniger Krieg?

Hier nun die ersten Schritte zum Bau der Auslegerständer.






























Bin ganz zufrieden und grüße

Henning

Hallo Henning,

der Gesamteindruck ( Bilder ohne Makroaufnahmen ) lässt auch
bei mir einen schon von Dir geäußerten zufriedenen Eindruck zurück.

Immer nach dem Motto: Wenn Du zufrieden bist, hast Du Dein Ziel erreicht.

Gruß Berthold

Hallo Henning,

die beiden Schnabelwagen sehen doch schon mal gut aus. Da ist aus meiner Sicht nichts auszusetzen!
Klar, als Erbauer, weiß man wo es nicht so gut geklappt hat. Aber eben nur man selbst!
Aber der Gesamteindruck ist gut.
Freue mich auf den Mörser.

Grüße
Jens

Hallo Henning!

Bis jetzt ist das eine mehr als respektable Leistung, die du bis jetzt bei deinem Megaprojekt ablieferst!

Und klar, das ist ein richtig beängstigendes Kriegsgerät, aber ich schätze locker 2/3 aller Modelle haben militärischen, bzw. kriegerischen Hintergrund... weil halt dafür immer schon das meiste Geld vorhanden war und ist, und daher rein technisch gesehen, unglaubliche Dinge entstanden...

LG Kubi

Hallo Freunde
und danke an Berthold, Maat Tom, Kubi, Jens, Bernd und Steven für den Daumen und eure
Meinung zu diesem Modell.

Am Ständer der Ausleger ging es natürlich etwas weiter:















Es geht mit Geduld dem Ende dieser Einheit entgegen.

Grüße

Henning

Steven, Jens und Bernd, vielen Dank für den gehobenen Daumen.

Es ging auch schon einen kleinen Schritt weiter.




















Ich wünsche Allen die hier vorbeischauen schöne Ostertage.

Henning

Hallo Henning,

dir auch ein schönes Osterfest.

Frage zu dem Plattenstapel:
Is das im Original ein Zylinder oder wirklich ein Plattenstapel gewesen?
- Anwort selbst gefunden: War ein Plattenstapel -
Ansonsten hätte mich die Konstruktion gewundert.

Grüße
Steven

Halo Freunde, - Steven, danke für die Grüße, dachte zu erst auch, es ist ein Zylinder, aber
nein. Auf allen Bildern ist es ein starres Gebilde.

Danke natürlich auch an die treuen Beobachter für den Daumen.

Habe mich ja lange nicht mehr gemeldet oder den Baufortschritt gezeigt. Doch nun ist der erste
Teil des riesigen Modells fertig.

Hier die letzten Arbeiten:



































Ich bin nun wirklich froh, dass ich diese Schnabelwagen fertiggesellt habe. Bauzeit 4 Monate und ca. 4050 Teile. Nieten nicht
gerechnet.
Peter (Milpet) schrieb ja mal, es sind von diesem Modell (in Karton) einige im Forum (auch in einem anderen )zu sehen. Ich
habe keine gefunden.
Von der Technik in Verbindung mit dem Mörser stellen sich bei mir einige Fragen, doch die dann wenn der fertig ist.
Eine aber doch schon: die Stützen der Ausleger stehen beweglich auf dem runden Lager ohne einen Halt von
unten oder ein Widerlager.
Ohne die hydraulischen Stützen in der Mitte der Ausleger - die liegen nur lose auf - fällt alles zusammen.

Bis hierher hat es mir schon viel Spaß gemacht und nun geht es ran an den Mörser. Ich bin sehr zufrieden.

Grüße
Henning

Moin Henning

Glückwunsch zur Vollendung.
Ist den der 2. Teil auch geplant? Den Bau von "Karl Gerät"? Oder hast du den schon fertig?
In der Gesamtansicht sieht das Gefährt doch gut aus.

Moin Bernd,

danke für die Glückwünsche - natürlich geht es nun mit dem Mörser weiter.
Gesundheitlich muß nur die Motivation stimmen.

Freundliche Grüße

Henning

P.S. danke für eure positiven Daumen-Lachezar und Berthold

Hallo Henning,

die beiden Ausleger werden am Mörser befestigt.
Die kleinen Hydraulikzylinder wurden wahrscheinlich nur zum Ausrichten und stabilisieren der beiden Ausleger benötigt.

Ich habe einen Beitrag gefunden auf dem die Ausleger in Transportstellung gut zu erkennen sind:

Code:

https://www.panzer-bau.de/eisenbahnmodelle-1-35/m%C3%B6rser-karl-im-eisenbahntransport/

Grüße
Steven

Hallo Henning,
sieht Klasse aus bisher. Zu deinen Zweifeln der Stabilität: Wenn du den Mörser später an den Ausleger befestigt hast stabilisiert das ganze sich von alleine. Die Stützen tun ihr übriges. So ist es zumindest beim Plastikmodell. Die Verbindungsstange zwischen den zwei Waggons kommt ja dann auf die Seite eines der Waggons.
Gruß und viel Spaß beim weiteren Bau.

Hallo Henning,

die fertigen Schnabelwagen sind schon ein ganz besonders Ergebnis
im Kartonmodellbau.
Meine Gratulation dazu.

Grüße
XEDOS

Hallo Henning!

Also, was du du da bis jetzt abgeliefert hast verdient

LG Kubi

Hallo Steven, Maat Tom und Kubi,

freue mich über eure Zuschrift und danke.

Bezüglich der Befestigung meine ich nicht den Zustand am Kartonmodell, sondern am
Original.
Wie kann der Mörser seitlich der Gleise abgesetzt werden, wenn die Verbindung am Ende
der Ausleger mit dem Mörser keine drehbare Verbindung hat.

Vielleicht noch heute die ersten Bilder vom Mörser.

Grüße
Henning

Hallo Henning ,
der Mörser wird mit Betonplatten oder Schwellen unterbaut , dann wird der Mörser auf dieses Unterbaute abgesetzt .
Die Wagen werden rechts und links auf den Schienen weggefahren und der Mörser steht frei . Dieser Transport hatte
jede Menge Begleitfahrzeuge  darunter waren auch Krähne die haben den Mörser von den Schienen gehoben  
und er konnte selbst fahren . Die Begleitfahrzeuge bestanden aus Eisenbahnwagen und LKW die hatten das ganze
Material geladen . So brauchten die Tragarme nicht gedreht werden nur hoch und tief bewegt werden . Ist vielleicht
ein wenig umständlich aber so wurde es gemacht .

Gruß Lothar

Hallo Freunde,
so, nun geht es mit dem Mörser weiter.

Aber zu erst dir, Lothar, danke für die Erklärung zur Entladung. Alles klar.




Begonnen wird mit  winzigsten Teilen - der Kanzel des Panzerfahrers.



















die Schalthebel folgen noch.

Gruß
Henning

Hallo Henning,
Ich verfolge Ihr Projekt mit großem Interesse. Mir gefällt wirklich alles, was bisher gemacht wurde. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ich wünsche Ihnen Gesundheit und ein weiterhin zügiges Bautempo.
Lachezar

Guten Abend Lachezar und vielen Dank für die positive Beurteilung die natürlich auch
anspornt.
Steven und Maat Tom, danke für den Daumen.

Mein Fortschritt:
















Bis auf Weiteres

Henning

Hallo Henning,
ich habe mir erst heute deinen Baubericht näher angeschaut, weil es mich als Modell nicht so gereizt hat. Es ist ja wirklich eine Mammutaufgabe die du da in Angriff genommen und in erheblichem Umfang auch schon bewältigt hast. Und es sieht auch noch sehr gut aus, also meine Hochachtung vor deiner Baukunst und nicht zuletzt deinem Durchhaltevermögen.

Gruß Günter

Hallo Henning!

Der Steuerstand macht schon was her! Sehr cool!

LG Kubi

Hallo Interessierte, hallo Günter,

freue mich über deinen Neuzugang und danke sehr für dein Lob. Das Modell ist wirklich
eine Mammutaufgabe, macht aber immer noch Spass.

Es geht nun mit der 'Torisionsfederung' weiter, ist wohl eine Art Rückstoßpuffer.








6 dieser Elemente sind zu fertigen und die ersten 3 habe ich schon lose platziert.







Klebe nun weiter.

Grüße
Henning

Hallo Henning,

ich glaube das sind die Torsionsfedern des Laufwerks.

Grüße
Steven

Hallo Henning,

ich glaube du hast eine Gratulation zur Fertigstellung der 4000+ teiligen Schnabelwagen verdient. Jeder Seite ist ein vollständiges Modell an sich.

Also GRATULATION zur Fertigstellung der Schnabelwagen! Sie machen einen richtig guten Eindruck.    

Das Geschütz macht offensichtlich ebenfalls beachtliche Fortschritte. Ich wünsche dir das erforderliche Durchhaltevermögen. Aber das hast du. Manchmal frage ich mich wie viele von den gekauften Kartonbogen tatsächlich irgendwann zu Ende gebaut werden. Ich meine nicht die von den Forumsmitgliedern, die offensichtlich ihre Projekte regelmäßig schaffen, sondern im Allgemeinen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mehr als etwa 10% der gekauften (Großmodelle) es zur Vollendung schaffen.

Exkurs: drehbare "Schnäbel". Um den Mörser seitlich abzusetzen zu können, wäre vermutlich weitaus mehr als nur die Drehbarkeit erforderlich. Ein dynamischer Gewichtsausgleich auf der anderen Seite (um Kippen zu verhindern) und die Möglichkeit die beiden Trägerwaggons gleichzeitig und millimetergenau in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen und eine teleskopische Aktion der Trägerarme. Meine ich - kann mich aber vertun. Also macht die von Lothar beschriebene Verfahrensweise durchaus mehr Sinn.

Gruß Chris

NACHTRAG: Nach etwas Denken, vermute ich jetzt, dass es sogar der Sinn dieser Transportart war, die Notwendigkeit einer seitlichen Abladung zu vermeiden.

Hallo Henning

Erst die gut gebauten Schnabelwagen und jetzt der Mörser - es wird immer besser.
Jetzt gilt es durchzuhalten.

Grüße
Jens

Hallo zusammen,

@ Steven - kann dir nicht widersprechen

@ Chris - danke für die Glückwünsche.

              seitliches Absetzen des Mörsers ist nicht möglich und die drehbare
              Stütze dient sicherlich der Kurvenfahrt.


@ Jens - der Mörser wird noch eine kräftige Herausforderung und auch umfangreicher.
             Geduld ist vorhanden.

Mein Fortschritt:  Das Torsionslaufwerk ist fertig und die  Wanne ist außenherum beklebt und die Kettenabdeckung angebracht.














Nun gehts ans Laufwerk mit 16 Aufhängungen die es in sich haben.








Gute Zeit und Grüße

Henning

Hallo Henning,

jetzt heißt es durchalten. Es kommt die Fleißarbeit.

und dann die Ketten...?

Grüße
Steven