Der australische Leuchtturm Crowdy Head Fertig gebaut von guennie

...und die leeren Whiskyflaschen - ein Schild, das den Konsum geistiger Getränke verbietet ist nicht erkennbar - Günter. Was hälst Du von leeren Whiskyflaschen am Boden (vielleicht findest Du welche in einer alten Puppenstube)?
Die hätten für mich einen großen Wiedererkennungswert und würden mir dadurch die Zuordnung der Bilder zum richtigen Baubericht sehr erleichtern
Ganz einfach nach der Formel:
Crowdy Head --> Whiskyflaschen
Bunthäuser Spitze --> keine Whiskyflaschen

Gruß von einem Depressionen auslösenden
Roland

P.S. Und was ich noch sagen wollte: Der neu generierte Dielenboden sieht wunderbar aus

Hallo Roland,
ich habe gerade gestern abend einer Flasche Whisky den Garaus gemacht. Ich werde - um nicht erneut in Depressionen zu verfallen - versuchen sie nachzubauen. Eine Puppenstube gab es bei uns nicht, unser Sohn spielte nicht damit.
Gruß Günter

...Ich werde - um nicht erneut in Depressionen zu verfallen - versuchen sie nachzubauen".


Hallo Günter,
und wenn Du sie nachgebaut hast, kannst Du sie gleich wieder mit Whisky füllen - das wäre dann mal eine sinnvolle Prophylaxe - und effizent obendrein - gewissermaßen ein therapeutisches perpetuum mobile   !

Auf diese Flasche bin ich jedenfalls neugierig, mal sehen was Du so für eine Geschmacksrichtung bevorzugst
Und übrigens: ich meinte auch keine Puppenstube, sondern einen Kaufmannsladen.

Gruß
Roland

Kaufmannsladen haben wir auch nicht!
Gruß Günter

Fortsetzung

Nachdem das Projekt PL in 1 : 10 abgeschlossen ist, geht es hier an den Weiterbau. Ich musste mich erst mal völlig neu orientieren und auch die Baubögen sortieren bevor ich ...



die ersten Teile zuordnen und ankleben konnte. Aber dann ...





waren die 8 Teile mit der Nummer 21 schnell angeklebt. Das helle Licht aus dem Fenster kommt nicht von innen, sondern ist nur eine Reflexion. Das Dach ...



wurde zuerst vorgerundet und dann ...



aufgeklebt. Im Bild gut zu sehen die Stelle wo der Schornstein hinkommt. Dieser ...



besteht aus mehreren Teilen und die obere Hälfte ...



sieht inzwischen so aus. Für den unteren Teil habe ich mir die Methode bei "Schreiber" abgeguckt, der beim Kölner Dom auch Kerne aus Holz genommen hat. Hier ...



wurde Balsaholz verwendet. "Bis bald!" sagt

Günter

Offenbar

hat Crowdy Head nur wenige Fans, ich werde also den Baubericht etwas straffen.



Der Schornstein wurde, gestrichen, angepasst und zusammen geklebt.



Die Bodenplatte erhielt die üblichen Verstärkungen und die Bohrungen für die Anschlussdrähte.



Das Leuchtturmwärterhaus bekam die seitlichen Dachabschlüsse und wurde weiss gestrichen.

Schönen Sonntagabend wünscht

Günter

Hallo Günter,

Deine saubere Arbeit ist einfach Vorbildlich.

Gruss Berthold

Hallo Berthold,
wenigstens einer versteigt sich mal zu einer Antwort, danke dafür. Ich weiss natürlich - weil ich es selbst auch nicht tue - dass man nicht auf jeden kleinen Betrag antworten kann (manchmal kommt man auch nicht dazu sich überall umzusehen), aber im Moment schaut sich den Beitrag ja auch kaum einer an und da überlegt man dann, ob man dann die Zeit opfert, einen ausführlichen Beitrag zu schreiben. Aber ich habe ja trotzdem dran gearbeitet und den Beitrag gibt es gleich
mit der Bitte um Rat von

Günter

Hallo Günther !

Es ist sehr schön wie du die Details des Leuchtturmes herausholst. Ich schaue dir auch bei dem Leuchtturm über die Schulter.

Wie angekündigt,
ich bräuchte mal einen Rat oder zumindest, dass man sich die folgenden Bilder genau ansieht und mit sag, ob ich einen Denkfehler mache oder ob Shipyard ...



Auf diesem Bild ist doch deutlich zu sehen, dass sich der eigentliche Leuchtturm - ganz links - nach oben verjüngt. Logischerweise ...



ist das dann auch an den Seiten (eigentlich vorne und hinten) so. Nach der Konstruktion schließen sich aber die Wände, die zu dem Eingangsbereich (dem mit dem Holzboden) gehören, glatt daran an, nüssen also auch schräg stehen und tun sie auch, wie man auf dem Foto sieht. Auch aus einer anderen Perspektive ...



ist dies zu sehen, denn auch die Zwischenwand verjüngt sich nach oben. Die Decke aber ...





ist genau so breit wie das Unterteil. Okay, es könnte ja ein kleiner Dachüberstand sein, aber dann frage ich mich ...



wie ich die Verkleidung, die - wie auf dem Bild deutlich zu sehen - bis zur Dachoberkante reicht, glatt ankleben soll, wenn da ja ein Absatz oder eine Kante ist. Ich habe auch mal nachgemessen:



Turm unten.



Turm und somit auch Gebäude auf Dachhöhe.



Dach am Übergang zum Wohngebäude. Andererseits frage ich mich, ...



Wieso die Klebemarke am Wohngebäude die Wände senkrecht angedeutet ist, wenn die Wände schräg stehen. Und wie setzt man bei schräg stehenden Wänden eine Tür ein? Ich habe da so meine Probleme und wäre dankbar, wenn man mir sagt, ob ich da einen Dankfehler habe oder ob das eine Ungereimtheit im Bauplan ist. Ich will mir gleich noch mal Bilder des Originals ansehen, vielleicht kann man darauf etwas erkennen, aber die darf ich hier ja nicht einstellen.

Gruß Günter

Hallo Helmut,
auch dir herzlichen Dank für den Kommentar.Lies bitte auch den neuesten Beitrag und sag mir, was dir dazu einfällt.
Gruß nach Österreich
Günter

Hallo Günter
Du kannst einen nicht anklickbaren Link auf die Originalbilder einstellen. Dann kann jeder der möchte nachschauen, ohne, dass wir hier im Forum Regeln verletzen oder auch Urheberrechte.


Grüße
Peter

Hallo Peter,
danke für den Hinweis. Ich habe tatsächlich ein Foto gefunden, auf dem man die Ralität sieht. Darauf ist auch zu erkennen, dass der Fehler bei Shipyard liegt (ich werde auch das wieder reklamieren). Hab jetzt allerdings keine Zeit mehr, der Link kommt morgen.
Gruß Günter

Der Link

auf das Foto kommt noch, bitte Geduld. Ich habe mich aber inzwischen entschlossen, die Seite mit der Eingangstür senkrecht zu stellen. Dazu ...



wurden zunächst einmal (mit schwerem Gerät, von Klebegold ausgeliehen  ) Teile der Wand entfernt. Links ...



wurde darauf geachtet, dass die Ecke, in der sie angeklebt war wieder möglichst sauber ist, weil dort später eine Schicht Balsaholz eingeklebt werden soll. Und dann ...



wurde die ganze Fläche geschliffen, natürlich vor allem an der Unterkante und zwar ...



so lange bis die Wand senkrecht stand, ...



wie man hier an dem angelegten Winkel sieht. Parallel dazu wurde der Einbau der Laterne vorbereitet, Bilder dazu gibt es später.

Gruß Günter

"Zugemauert"



wurde die Wand inzwischen wieder. Sie bekam auch noch eine 2. Schicht Balsaholz und dann wurde mit verschiedenen Feilen, Raspeln und Schmirgelpapier ...



die Rundung so, wie sie sein muss, herausgearbeitet. Bevor jetzt irgendetwas so verkleidet wird, dass man nachher nicht mehr dran kommt, habe ich den Einbau der Laterne, sprich LED, vorbereitet.



Dieser Aufsatz war ja in den letzten Bildern schon mehrfach zu sehen, er war eigentlich das erste Bauteil für den Turm und wird später zusammen mit dem Unterbau ummantelt. Darauf ...



kamen die Trägerplatten für die Galerie und die Galerie selbst, sie wird später noch durch Zierträger abgestützt. Zu guter Letzt ...





wurden die Teile 63 bis 67 verarbeitet, also der Unterbau der Laterne.  Teil 62, das Zwischenstück, liegt darunter.  Im Bausatz ist Teil 69 ...



als Träger des Brenners vorgesehen, bei mir wurde es durch das ebenfalls im Bild zu sehende Rundholz ersetzt. 2 Bohrungen nehmen die Zuleitungen auf und sorgen gleichzeitig für Isolierung.



Und so ...



wird es später aussehen. Bis bald grüßt

Günter

Hallo Günter,

ich finde es toll, dass du immer Lampen in deine Leuchttürme einbaust, sind die Modelle eigentlich dafür von Haus aus vorgesehen, oder baust du sie selber in den Bausatz ein?

Gruß
Max

Hallo Günter

es ist bewunderungs würdig mit welcher Präzision Du deine >Türme Baust selbst die weit entferntesten bekommst Du hier im kalten Noder nochordendlich auf den Sockel. ( Gut gemacht.)

Hallo Kurt,
du weisst doch selbst, dass ein Modell nur dann gut aussieht, wenn es ordentlich gebaut ist. Also bemühe ich mich - genau wie du - es so ordentlich wie möglich zu machen. Um so mehr ärgern mich dann solche Fehler im Bausatz, die beim Probebau eigentlich hätten auffallen sollen. Ich werde die Firma Shipyard auf jeden Fall diesbezüglich noch anschreiben, die sollen wenigstens wissen, dass en Fehler vorliegt, dass er gefunden und öffentlich gemacht wurde. Dann sollte es in ihrem Interesse liegen den Fehler zu beheben, denn wenn bekanntist, dass ein Bausatz einen Fehler enthält, dürfte sich dieser wohl nicht so gut verkaufen. Aber danke für dein Lob.

Gruß Günter

Hallo Max,
nein, die Leuchttürme sind nicht für Beleuchtung vorgesehen, zumindest nicht vom Bausatz her. Es ist auch jedes Mal eine Herausforderung, diese einzubauen. Je höher die Türme oder je kleiner die Türme, desto schwieriger.



Laut Bauplan vorgesehen ist eine Fresnel-Linse aus Papier, siehe Foto.
Gruß Günter

Hi Günter,

Na da ist deine Variante aber deutlich schöner als die vom Macher vorgesehene.
Bin wieder mal auf das fertige Modell gespannt. Bisher sieht es sehr schön aus.

Gruß
Max

Noch mehr Ungereimtheiten






habe ich dem Bausatz gefunden. Wenn man sich die Bilder vom Beitrag etwas weiter oben ansieht, kann man so eben erkennen, dass die Galerie einen kreisrunden Ausschnitt hat. Darauf soll dann die dünne Scheibe (Bauteil 62) und darauf die Trägerplatte (Bauteil 63 oder im Foto die mit dem "Kreuz") für die Laterne. So ein Ausschnitt macht aber doch nur dann sinn, wenn dort etwas "einrasten" kann, z. B. als Zentrierhilfe. So ein Bauteil, es müsste die gleichen Abmessungen haben wie Bauteil 63 ist aber nich vorgesehen und gibt es auch nicht, ich habe intensiv danach gesucht. Es wäre also m.E. besser gewesen, Bauteil 61a (die Galerie) maaasiv zu lassen und dort ein Klebemarke für Bauteil 62 aufzubringen. So hatte ich jetzt das Problem, Bauteil 62 zentriert aber blind aufkleben zu müssen. Wie ich finde, gar nicht so leicht.



Ich habe es so gelöst: die ominöse Aussparung wurde mit Balsaholz aufgefüttert, dann die Mitte angezeichent und ein Loch von 1,5 mm (so ein Stück Messingrundstab hatte ich gerade) gebohrt. Der Messingstab ...



kann so als Znetrierhilfe für die Bauteile 62, 63 also für die Laterne dienen. Tatsächlich beträgt die Ungenauigkeit weniger als 1/4 mm. Aus Platzgründen ...



und wegen der elektrischen Sicherheit habe ich mich entschlossen, 2 kleine Messingröhrchen einzusetzen, je eines für Plus- und Minuszuleitung.



Diese wurden durch das ganze Gebäude geführt, eines wie im Bild sichtbar, das andere blind durch den kleinen Raum, in dem auch die Zuleitungen für die "Wandlampe" sind. Von oben ...



sieht es - mit aufgesetztem Laternensockel - jetzt so aus, da sollten sich die Drähte einführen lassen.



Tun sie auch, wie man sieht. Jetzt kann man so langsam die Verkleidung anbringen, ich bin gespannt, inwieweit sie nach der Änderung noch passt.

Gruß Günter

Das Schützenfest
wirft schon seine Schtten voraus und deshalb ist im Moment die Zeit etwas knapp, aber ...



die Landschaftsgärtner waren wenigstens da und ...





haben schon mal Gras eingesät und den Weg geschottert. Außerdem wurde - ohne Bild - die Bodenplatte mit dem weißen Rand (siehe Bunthäuser Spitze) fertig gestellt.
Gruß Günter

Mit Rundungen

habe ich immer ein kleines Problem. Häufig zeichnet sich nach dem Verkleiden die Unterkonstruktion leicht ab. Bei diesem Bausatz kommt, ähnlich wie beim Wärterhaus ja eine Verkleidung mit Steinstruktur um den Turm. Beim Wärterhaus hat sich gezeigt, dass sich einzelne "Steine" beim Biegen ablösen können. Um diese dann andrücken zu können, will ich ...



den gesamten Turm mit Balsaholz auffüllen um eine feste Unterlage zu haben. Im Bild ist ein Viertel schon aufgefüllt. Während ...



auch das andere Viertel aufgefüllt wurde, wurde ...



das erste schon bearbeitet. Und der ...



aktuelle Stand ist hier zu sehen.
Schönen Tag wünscht

Günter

Der Fortschritt



ist zwar nicht so groß, soll aber hier dokumentiert werden. In das Fundament haben die Bauarbeiter noch 2 weitere Löcher gestemmt für die Kabeldurchführungen im Zuge der Umstellung auf elektrisches Licht. Auch der weitere Aufbau ...







wurde zuerst mit Balsa aufgefüttert und dann ...



zugeschliffen.
Es grüßt

Günter

So



sah es nach der endgültigen Bearbeitung aus, also Zeit ...



sich um die Verkleidung zu kümmern. Als ich sie zum 1. Mal so anhielt, kam mir erst wieder ins Gedächtnis, dass ja im Turm auch 2 Fenster sind, also musste das Balsa dort noch ausgehöhlt werden. Kein Problem, denke ich. Ich hatte mich entschlossen, die Verkleidung in 2 Teilen aufzubringen, weil der Innenknick sonst leicht ein Bogen wird. Also habe ich sie ...



zerschnitten, und ...



aufgeklebt. Spannend war für mich dann die Frage, ...



wie der Rest passen würde. An dem Knick nicht schlecht, wie ich finde und ...



auch sonst ist es ganz okay, lediglich ...



am Lampensockel muss noch etwas nachgeschliffen werden. Das ist dran, sobald das Schützenfest vorbei ist, und da ist heute der letzte Tag (Kehraus oder Hexen). Wie ruhig morgen meine Hand ist, kann ich noch nicht sagen. Bis bald grüßt

Günter

Ich sehe grade, dass Crowdy Head ja inzwischen doch Liebhaber gefunden hat, die Klicks haben ja erheblich zugenommen. Ein lieber Gruß also an alle Fans von Crowdy Head.

Etwas weiter oben



habe ich davon gesprochen, daß hinter den Fenstern noch etwas vom Balsaholz entfernt werden muss. Hier sieht man, wie ich mir das gedacht hatte. Dabei hätte ich beinahe ...



übersehen, dass die Fenster dort wesentlich tiefer im Gebäude liegen. Ein erneutes Planstudium ...



zeigte mir dann, dass ich haarscharf an einem groben Fehler vorbeigeschrammt bin, ich war nämlich schon drauf und dran, nur die Teile 59c und F an Teil 50 zu kleben. Immer diese Ungeduld!



Inzwischen wurden die Fenster tief im Mauerwerk versenkt, teilweise schon die Kanten gefärbt und bei der Tür das Schloss eingebaut, wie man am Knauf erkennen kann.



Inzwischen ist auch schon ein Fenster eingebaut, und ...



während noch der Leim trocknet, habe ich das geschrieben. Bis später

grüßt Günter

Das Mauerwerk







ist fertig. Hier ein paar Bilder, ich hoffe sie gefallen euch.
Gruß Günter

Hallo Günter,

dein ausstralischer Leuchtturm wird mal wieder Grandios ich freue mich jedesmal wenn ich deine Bilder sehe.

Hallo Kurt,
und es ging inzwischen wieder weiter, Bilder folgen gleich. Habe aber 2 Handicaps derzeit. Zum einen habe ich eine Entzündung in der rechten Schulter, was mir z.B. beim Sägen oder Schleifen Schmerzen verursacht und zum anderen hat am letzten Dienstag meine Brille als sie die Ems sah wohl Urlaubsgefühle bekommen und hat sich davongemacht. Ich schätze, sie ist unterwegs zur Nordsee. Morgen wird danach getaucht, halt mir die Daumen, dass sie doch noch in der Nähe ist.
Mit der Fernbrille, die ich derzeit trage, kann ich in der Nähe nichts sehen, und die Gleitsichtsonnenbrille ist mir im Haus zu dunkel.
Na ja, man wird sehen, sprach der Blinde.
Gruß Günter

Auf diesem Foto



kann man ganz gut sehen, dass der Laternensockel Lüftungslöcher hat, die aber klüsenartig verstärkt sind. Diese Verstärkungen sind ...



Papierringe mit ca. 3 mm Durchmeser. Wie bringt man die am besten deckungsgleich mit den im Sockel vorhandenen Löchern an? Ich habe ...



sie auf eine Stoßnadel gespiesst, mit Leim bekleckert und die Nadel dann durch das Sockelloch gesteckt, den Ring angedrückt und die Nadel vorsichtig herausgezogen.



Ist doch ganz gut geworden, oder? Außerdem habe ich ...



den Sockel zusamengeklebt und mal  ausprobiert, ob das mit den Anschlüssen so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe. Es stellte sich heraus, dass ...



- Entschuldigung für das miese Foto - die Messingröhrchen noch etwas gekürzt werden müssen, ...



ist inzwischen geschehen. Zusätzlich habe ich ...



den Sockel mit Balsa und einer Pappdichtung etwas ausgesteift, damit sich die Außenhaut besser ankleben lässt. Wenn der Leim trocken ist, gehts weiter.
Gruß Günter

Der Leim





trocknet mal wieder und das ist eigentlich immer eine gute Gelegenheit hier Bilder einzustellen. Das sind dann nicht so viele, d.h. es ist relativ schnell erledigt und die Wartezeit ist gut ausgefüllt.
Gleich gehts weiter.

Gruß Günter