Baubericht JPN Schlachtschiff YAMATO 1:250 gebaut von arrowsmodell

Moin Uwe,

mal wieder kurz vorbeigeschaut um auch auf dem Laufenden zu sein.

sehr saubere Geschützteile.

Alles Gute und hoffentlich auch Erfolg in der Reha.

Grüße
Henning

Moin Uwe,
auch von mir alles Gute für die Reha. Die neuesten Bilder deiner YAMATO sehen sehr schön aus. Ein interessantes Werkzeug hast du da zum schneiden.

Viele Grüße
Containerschubser

Hallo Uwe

Du gibst ja mächtig Gas! Sieht gut aus.

Gruss Peter

Hallo Kubi, Henning,Containerschubser und Peter

Vielen Dank für die Erfolgswünsche zu meiner Reha und das Euch mein bisher gebautes
gefällt. Es erfreut einen immer wieder.
Containerschubser, das Gerät ist schon über 30 Jahre in meinem Besitz aber ich habe es lange
Zeit vergessen und es lag versteckt im Schrank.Es ist eigentlich für Schnitte in Lenoleum gedacht
um mit diesen Schnitten Bilder zu Drucken ( war mal ein Hobby neben bei)
So das war es und ich melde mich wieder wenn ich zurück bin. Montag geht es los.

Gruß Uwe

Hallo Uwe,
hau rein und nütze die Reha. Wir wollen dich hier fit und voller Tatendrang zurück. Alles Gute bis dahin.

Hallo Uwe,
alles gute für deine Reha...
Die Idee mit der Umrandung der Plattformen einfach Klasse...
Deswegen finde ich solch ein Forum immer Besser wie FB.....

Hallo und guten Abend Modellbaufreunde.

Nach doch einigen Monaten der Ruhe hier im Forum Meinerseits, habe ich mich dazu entschlossen
wieder langsam Aktiv am Forum teilzunehmen.
Während der ganzen Zeit habe ich vor allem die letzten Wochen wieder einen Teil an der Yamato
gebastelt. Zum einen habe ich einige Geschütze an den Aufbauten platziert und etliche Flak-
geschütze angefertigt.







hier habe ich noch die Geländer zum Schutz vor dem herunterfallen angebracht






So das war es erst einmal zum Anfang und es werden weitere Bilder vom Baufortschritt kommen.

Auf ein Neues

Gruß Uwe

Hallo Uwe,

schön gebaute Flak-Geschütze.
Interessant zu wissen, dass nur die Geschütze im Druckbereich der Hauptgeschütze über eine "Haube" verfügten, alle anderen waren offen. Tatsächlich war die Haube keine gute Lösung, da sie den Platz sehr beengte und so die ohnehin niedrige Feuergeschwindigkeit der 12,7 cm und der 25 mm weiter reduzierten.

Grüße
Jens

Hallo Uwe,
schön das es hier weiter geht. Das von dir gezeigte spricht absolut dafür das Du die Yamato fertig bauen mußt.

Hallo Jens und Tom
Es freut mich das Ihr wieder zuschaut.

Jens, ich finde Deinen Hinweis zu den Geschützhauben sehr gut, da habe ich selbst noch
garnicht darauf geachtet.
Aber ich habe einmal eine Frage in bezug auf das Anker bzw. Backdeck: da ich auch das Buch von
Stefan Draminski besitze, ist mir aufgefallen das bei der Yamato sowie der Musashi die Backdecks
in einem helleren Grau lackiert sind als der Rumpf und die Aufbauten. Ist das soweit korrekt?
Denn auf vielen Fotos und selbst im Baubericht von Agostini ist das Deck im gleichen Kure Arsenal
wie der Rumpf gestrichen.
Denn im Moment bin ich in Bezug der Lackierung etwas zwiegespalten. Währe für einen Tipp
Dankbar.

Tom: Ich bin auch froh endlich weiter machen zu können, wenn auch erst in kleinen Schritten.
Es kam für mich auch nie in Frage die Yamato nicht zu Ende zu bauen.
Hier noch ein paar Fotos von den Blenden der Bullaugen und der MES Schleife.
Die Blenden habe ich nicht versenkt sondern habe Sie direkt aufgesetzt. Erst einmal sind Sie
relativ Dünn und nach dem Lackieren des Rumpfes hat man einen schönen Übergang.







So das war mal wieder ein kurzer Einblick in den Baufortschritt der YAMATO

Gruß Uwe

Moin Uwe,
toll mal wieder hier was zu sehen. Da zeigst du uns wieder tolle Bilder.

Viele Grüße
Containerschubser

Hallo Uwe,

freut mich, dass es hier weiter geht.

Eine kleinen Kritikpunkt habe ich zu den Geschützen.
Ich hätte die Rohre der Flakgeschütze aus Spritzennadel hergestellt und bei den anderen Geschützen die Rohre zumindest aufgebohrt oder durch kleine Messingrohre ersetzt.

Messingrohre in allen Größen gibt es beispielsweise hier:

Code:

https://knupfer.info/shop/index.php/deutsch/profile-rohre.html

Grüße
Steven

Hallo Uwe,

gute Fortschritte. Das Du die Blenden der Bullaugen nicht versenkt hast ist absolut richtig!
Die wurden nämlich verschweißt, weil man im Laufe des Krieges erkannte, dass die Bullaugen Schwachpunkte im Schutz darstellen und zudem bei Bränden die Sauerstoffzufuhr für die Feuer verbesserten (durch Detonationseinwirkung waren die dann meist kaputt). Deswegen haben moderne Kriegsschiffe auch keine Bullaugen mehr.

Zur Farbgebung:
Offensichtlich war zur Indienststellung das Deck gleichmäßig in Kure-Grau gehalten. Auf japanischen Fotos ist teilweise das Backdeck sogar dunkler.
Ab 43 stehen US-amerikanische Aufklärungsfotos zur Verfügung, welche den Farbunterschied relativ akkurat wiedergeben. Demnach war das Backdeck zumindes ab Ende 1943 deutlich heller als das übrige (Holz-)Deck.

Mögliche Erklärungen:
- Zu Kriegsbeginn wurden die Schiffe fast wie im Frieden gewartet. Dadurch kam das hell geschrubbte Holzdeck heller rüber, als das in Kure-Grau gehaltenen Backdeck. Das kehrte sich im Laufe des Krieges um, als nicht mehr genug Zeit zum Deckschrubben da war.
- Auf allen Fotos der Schlacht um Leyte (Oktober 44) ist das Backdeck deutlich heller als das ebenfalls in Kure-Grau gehaltene Flugzeug- (Schanz-) Deck. Das trifft übrigens auch auf die Musashi und andere Schiffe zu. Daher ist es möglich, dass vor der Operation die Back heller gestrichen wurde (eventuell als Luftfahrzeugerkennung?).
Ähnliches ist nämlich später auch auf anderen japanischen Schiffen der Operation Ten-Go (genau Ten-ichi-gō sakusen (Operation Himmel Nr.1)) im April 45 zu erkennen.

Persönlich halte ich Variante zwo für wahrscheinlich. Daher müsstet Du die Schanz auch hellgrau streichen, da das Modell den Zustand der YAMATO zu diesem Zeitpunkt (April 45) abbildet.

Grüße
Jens

Hallo Steven

Erst einmal Danke das Du meinen Baubericht verfolgst, mit den Geschützen hast Du eventuell
Recht aber mir war im Moment der Aufwand doch etwas zu groß mit den Messingrohren,
übrigens vielen Dank für den Link. Habe dort gerade mal ein paar Rohre bestellt( vielleicht
ändere ich meine Meinung ja noch). Was das Aufbohren betrifft, währe es eine Bohrerfressende
Arbeit da ja Alles aus Metallguß ist. Das Bohren der Stützen auf den Hauptgeschützen verschlingt
schon verdammt Viele Bohrer.

Hallo Jens.
Vielen Dank für Deine sehr ausführliche Erläuterung. Werde mich deshalb an das Buch halten in
Bezug der Lackierung. Es ist doch immer wieder Erfreulich so belesene Modellbau Kollegen im
Forum zu haben.

Gruß Uwe

Guten Abend Bastelgemeinde.

Als Anfang habe ich noch Bilder vom Bau der Laufschienen für die Beiboote die im Innern des
Rumpfes untergebracht waren, sowie der Stützen unter dem Deck und den eingesetzten Grätings auf dem Katapultdeck.







weiter geht es mit den Schienen auf dem Katapultdeck. Hier habe ich mir etwas mehr Arbeit gemacht ( anders als in der Bau-
beschreibung). Die schon ausgeschnittenen Fugen für den Draht habe ich mit der schmalen Seite einer Schlüsselfeile aufge-
weitet. Dort habe ich dann Schienenstreifen der Spur Z von Trix Modellbahn abgelängt und eingesetzt. Für die Drehteller
musste ich die Schiene in der Mitte mit dem Dremel trennen und nur die schmale Lauffläche aufkleben. Nach Kontrolle
des Abstandes zueinander habe ich noch alles verspachtelt. Ich glaube nach dem Lackieren sieht es ganz gut aus
( wahrscheinlich etwas besser als der Draht) aber das ist eventuell wieder eine Geschmackssache.)







So ich wünsche Euch noch einen schönen Restabend.

Gruß Uwe

Hallo Uwe,

schön das es hier weitergeht. Manchmal muss man längere Pausen machen, hab ich selbst hinter mir.
Wichtig ist nur das man sein Hobby nicht aus den Augen verliert, es soll ja auch freude bereiten.
Die Yamato ist jedenfalls ein besonderes Modell, bin gespannt wie der fertige Rumpf wirkt.

Gruß,
Raphael

Hallo Uwe

Sehr aufwendig, aber dafür ein gutes Resultat. Bin auch gespannt auf neue Bilder. Viel Spass beim bauen.
Gruss Peter

Hallo Uwe,
gute Idee mit den Z-Schienen. Macht auf jeden Fall mehr her wie der vorgesehene Draht.

Hallo Uwe,

da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Die Idee mit den Schienen ist auch für 1:200 er Modelle gut nutzbar.
Spur Z = 1:220

Grüße
Jens

Hallo Bastelfreunde.

Es freut mich das es gefällt, auch die Sache mit den Schienen.

Ich hatte mir Handlaufstützen im Maßstab 1:250 bestellt, diese gekürzt und dann an die Ausleger am Gefechtsturm angebracht
um die spätere Verspannung besser befestigen zu können. Im Original sind es kleine Laufrollen für die Flaggenleinen.




als nächstes wurden die Suchscheinwerfer und die Scheinwerfer Richtgeräte auf dem Scheinwerferpodest befestigt




hier habe ich den Gefechtsturm mit dem Aufbau verbunden. Er muss noch verspachtelt und nachgestrichen werden. Hier
und auch an anderen stellen zweifelt man oft an der Vorgabe des Bauberichtes wonach Alle Baugruppen oder Teile vor
der Montage gestrichen werden sollen. Mittlerweile werde ich sofern es geht erst später lackieren.


zuletzt bin ich mit dem hinteren Artillerie Leitstand angefangen




Gruß Uwe

Hallo Uwe

Vielleicht habe ich etwas übersehen???
Aber welchen Maßstab hat Deine YAMATO ?

Grüße
Peter

Hallo Peter.

Du hast Ihn wahrscheinlich nicht überlesen, der Maßstab steht nicht im Thema ( habe nicht darauf
geachtet Ihn einzutragen. der Maßstab der YAMATO ist 1:250

Gruß Uwe

Hallo Uwe

Danke für die Antwort

Habe dem Maßstab eingetragen. Man kann so besser die Größe des Modell abschätzen und auch die Einzelheiten.

Grüße
Peter

Hallo

Peter, vielen Dank für das Eintragen des Maßstabes.

Hier bei meiner YAMATO geht es auch weiter. Ich habe mich dieses mal dem hinteren Gefechtsleitstand
gewidmet und die Lüftungsgitter sowie die Flakplattform und die beiden Sehrohre und Lüfter montiert.







bei den Flakplattformen habe ich etwas umgeändert und zwar statt des 1mm Drahtes habe ich 1mm Messingrohr verwendet,
erst einmal hält es besser beim verkleben da die Spitzen der Stütze in das Röhrchen greift und der Stand auf dem Leitstand ist
besser






danach habe ich mit dem Antennenmast angefangen





So das war es wieder für heute. Fotos folgen wenn ich mit dem Mast weitergekommen bin, da ich im Wechsel mit dem
Faun Transporter arbeite.

Habt Noch einen schönen Abend.

Gruß Uwe

Hallo Uwe,

ich hab ja schon mal geschrieben, dass ich dieses Modell nicht mag. Die Detaillierung ist mehr schlecht als recht und die Formen teils völlig daneben. Das liegt aber am Hersteller.
Ich bewundere Dein Durchhaltevermögen daran weiter zu bauen und sogar noch Optimierungen vorzunehmen. Das ist Dir super gelungen.
Der gelötete Mast ist jedenfalls aus meiner Sicht Extraklasse - was aber daran liegen mag, dass bei meinen Lötversuchen alles zusammenbleibt, nur nicht die Teile... Da hab ich kein Händchen für.

Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben.

Grüße
Jens

Hallo Jens

Erst einmal vielen Dank für Dein Lob.
Zu dem Mastteil auf dem Foto muss ich etwas berichtigen, diesen habe ich noch nicht gelötet sondern
lag er als Fertigteil im Bausatz ( möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken).
Doch den weiteren Aufbau habe ich selbst angefertigt und verlötet.













Das war ein kurzer Einblick zum Baufortschritt der Yamato. Langsam aber stetig geht es Vorran.

Gruß Uwe

Hallo Uwe

Ja, alles braucht seine Zeit und es ist auch gut dass man sich Zeit nehmen kann.

Gruss Peter

Hallo Peter.

Da hast Du wohl recht mit der Zeit. Ich bin froh das ich mir nun die Zeit nehmen kann die ich Brauche. Und die Zeit zum basteln muss ich mir nun entsprechend einteilen. Aber das kriege ich
schon hin  

Neben dem Faun Panzertransporter mache ich nun auch mit der Yamato weiter.
Am Antennenmast habe ich noch eine Lange Leiter als Aufstieg angebracht und anschließend
an Ihren platz gesetzt. Ferner habe ich am Schornstein an der Galerie ein Geländer und ebenfalls
einen Aufstieg befestigt und Ihn an seinen Ort gesetzt. Auch die Scheinwerfer und Feuerleitgeräte für die Flak wurden befestigt.







So erst einmal wieder eine kleine Pause und die nächsten Fotos folgen.

Gruß Uwe

Moin Uwe,

sehr sauberer Fortschritt

Nur eine Frage, ist das Modell im richtigen Bereich eingeordnet?

Grüße
Henning

Hallo Uwe

gefällt mir sehr!

Gruss Peter