Fertig - Sea Going tug im Maßstab 1:35 gebaut von guennie

Hallo Günter,

deine John steht dem Original nichts nach,Du arbeites mit dem Werkstoff als hättes Du nie was anderes gemacht meine Größte Anerkennung.

Gruß Kurt

PS: den Unfall haben wir im Fernseher gesehen

Hallo Kurt,
der Unfall sah wirklich schrecklich aus.
Ansonsten, danke für dein Lob. Mit Messing zu arbeiten macht mir auch wirklich Spass. Aber auch da ist es wie beim 3D-Druck, man muss erst wissen wie man etwas löst, dann ist es relativ einfach.
Gruß Günter

Einige Stunden Arbeit
immerhin waren nötig, um dem Schlepphaken, bzw. seiner Befestigung ein realistisches Aussehen zu geben.



Aber zuerst habe ich mal den Arbeitsplatz von derzeit unnötigen Dingen (wie z.B. dem Leuchtturm Ulkokalla) befreit und Platz geschaffen.



Dann habe ich die Verschraubung mit der Kajütwand hergestellt. Der Sechskant - Messingstab ...



bekam stirnseitig eine Bohrung, dann wurden ...



die "Muttern" einfach abgesägt.



Das U-Profil des Untergestells wurde ebenfalls gebohrt und mit den "Schrauben" versehen (von hinten gelötet und abgefeilt) dann ...



wurden die Muttern "aufgeschraubt" und mit Sekundenkleber fixiert.



Aus diesen beiden U-Profil Stückchen habe ich dann ...



die Schlepphakenhalterung zusammen gebastelt. Um einen passenden Einsatz zu bekommen, ...



wurden aus einer 2,5 mm quadratischen Messingstange und einem Winkel eine 3mm quadratische Messingstange gemacht und damit ...



war für heute erst mal Schluss.
Einen schönen Sonntag wünscht
Günter

Hallo Günter

War eine Weile nicht in deinem Bericht, musste mir das ganze mehrmals und langsam ansehen.
Was und wie du hier baust, ist einfach der Oberhammer
Bin echt Begeistert von deinen Baukünsten und von deinen Modellen, Hut ab.....

Hallo Markus,
freut mich dass ich dich begeistern konnte. Ichhoffedie Begeisterung verstärkt sichnoch, wenn du den folgenden Eintrag liest.

Gruß Günter

Schlepphaken : fertig
zumindest bis aufs Lackieren!



Es begann mit diesem Bauteil, das zum Ruckdämpfer gehört und ...



in dem Gehäuse des Hakens entlanggleiten kann, wenn Zug auf den Haken kommt. Hier ist es noch nicht befestigt. Das geschieht ...



mit Hilfe dieser Scheibe, die hier zum Verlöten vorbereitet ist und später (nachdem alles lackiert ist) mit Sekundenkleber im Rohr des Hakens befestigt wird.  So ....



soll es dann aussehen. Jetzt fehlte nur noch ...



1 Teil, nämlich der Schäkel, der das Gehäuse des Hakens mit der Befestigung verbindet (siehe Planabbild etwas weiter oben) und das hat mich ziemlich geärgert. Es wurde aus 2 Muttern M2 und Messingdraht 1,5 mm hergestellt, für die Verschraubung habe ich auf 2mm Messingdraht ein Gewinde - logischerweise auch M2 - geschnitten. Zum Abschluss ...







noch ein paar Bilder, die hoffentlich Gefallen finden. Das Ganze ist dem Plan sehr, sehr ähnlich, eben bis auf die Befestigung an der Kajüte, wo dem Fahrmodell Tribut gezollt wurde.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht allen Fans (nach den Klicks auf den Bericht muss es davon wohl etliche geben) von John sein geistiger und modellbauerischer Vater

Günter

P.S.: Im neuen Jahr gehts weiter!!!

Hallo Günter,

ich verfolge deinen Baubericht schon sehr lange.
Wie Markus schreibt, das ist einfach der Oberhammer, wie du baust.

Hallo Günter

man kann an deinen Ausführungen nichts hinzu fügen aus der Sicht eines Lehrers eine 1+

Gruß Kurt

Hallo Günter

Du "hoffst" richtig, die Begeisterung wird definitiv immer grösser    

Hallo Günter

Tolles Modell !!!!
Freue mich schon auf das nächste Jahr!
Guten Rutsch

Grüße UWE

Hallo Kurt, Markus, Uwe,
euer Lob ist ja schon heute ein richtig schönes Weihnachtsgeschenk, danke, danke, danke! Natürlich freut man sich, wenn man solche Beiträge liest und dadurch eine Bestätigung für seine "Arbeit" findet. Aber noch mehr freue ich mich darauf "John" endlich auf dem Wasser zu haben und ihn fahren zu können. Wenn dann auch noch die Fahreigenschaften wie "Speed" und Manövrierbarkeit stimmen, dann ist das sicher nochmal wie Weihnachten.
In diesem Sinne euch allen schöne Feiertage.
Günter

Hallo Günter, auch ich lese sehr gern von Deinen Erfolgen. Man wirft heute ja recht schnell mit übergrosser Bewunderung herum, aber zu Deiner Arbeit fällt mir nur eines ein: PERFEKT!
Angenehme Feiertage Dir und Deinen Lieben wünscht
der Peter

Hallo Peter,
danke für deine Aufmerksamkeit und deine Anerkennung. Freut mich, dass du nach längerer Pause wieder dabei bist. Ich erinnere mich immer noch gerne an deine Tipps beim Leuchtturm Falshöft, denen es zu verdanken ist, dass das Ding überhaupt fertig wurde. Ich war ja kurz davor, es in den Müll zu werfen.
Auch dir samt Anhang schöne Feiertage wünscht
Günter

Lange her

ist es seit John auf dem Arbeitsplatz stand, bzw. richtiger wäre es zu sagen seit ich an dem Arbeitsplatz an dem John seit Monaten unbeachtet steht wieder mal Platz genommen habe. Duchr meine anderen Projekte kam ich einfach nicht dazu. Leider ist gerstern auch nicht so viel geschehen, mir geht es so, dass ich mich nach längerer Pause erst mal wieder eindenken muss. Immerhin ...



wurde der Schlepphaken auf dem Maschinenhaus angepasst und ...



schon mal zur Probe aufgfesetzt, genau ...



wie die anderen schon fertigen Teile. Es ist praktisch die letzte Kontrolle bevor sie lackiert werden.
Auch im Vorschiff ...



hat sich etwas getan. Im Plan ist genau im Bug, direkt hinter dem Stahlpfosten, der wohl zum Belegen dient ein Brett eingezeichnet - auf dem man wohl zur besseren Handhabung stehen kann - und dieses Brett anzupassen war gar nicht so leicht. Zuerst habe ich eine Schablone gefertigt, dann habe ich ein Sperrholzstück entsprechend zugeschnitten und dann kam mir in den Sinn, dass dort ein Eichenbrett auch wahrscheinlich ist. Also habe ich noch ein paar Furniere zusammengeklebt ...



und aus der "Eichenbohle" (ich glaube eher es ist Nussbaum) wurde dann das Brett herausgearbeitet. Wie man sieht ...



passt es recht gut. Ich habe auch Teile mit nach Hause genommen, in den nächsten Tagen gibt es davon mehr.

Gruß Günter

Hallo Günther jetzt will ich mich hier auch mal zu Wort melden also John sieht sehr sehr gut aus ich bin wirklich mal auf das Finish gespannt. Achja was ich fragen wollte aus welcher Epoche stammt das Vorbild für den Hochseeschlepper? Um mich zu wiederholen sieht klasse aus ich werde deinem Bericht weiterhin gespannt folgen

Grüße Tom Tom

Hallo Günter

hast Du noch viel an der John zu arbeiten ? Oder wird sie jetzt in der nächsten Zeit fertig.

Gruß Kurt

Hallo Tom Tom, hallo Kurt,
also der Schlepper dürfte so um die 80 Jahre alt sein, ich tippe etwa auf 30er oder 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Sicher bin ich da aber nicht, wenn es jemand besser wissen sollte, ich bin für jeden Hinweis dankbar. 
Ja, wann wird John fertig? Ich selbst hoffe bald, denn es ist schon lästig immer nach MS fahren zu müssen. Andererseits kann ich meinen Freund Rolf auch nicht sitzen lassen, denn ohne mich käme er nur mit dem Plan nicht zurecht. Das gibt er auch offen zu. Ich schätze, dass er und eben das Schwesterschiff wohl erst im nächsten Jahr soweit fertig sind, dass John dauerhaft in Rheine vor Anker gehen kann. Es sind einfach noch so viele Kleinteile anzufertigen und / oder anzubringen, dass ich es nicht genauer vorhersagen kann. Manches geht schnell, manches kostet unendlich viel Zeit.

Liebe Grüße aus Rheine

Günter

Vorbereitungen



Die Speigatten sind ja jedem einzelnen Ausschnitt im Schanzkleid speziell zugeordnet und auch entsprechend nummeriert. Im Bild also die 2. Klappe an Steuerbord. Der Aufkleber sollte natürlich vor dem Lackieren ab, also habe ich ihn entfernt, das Ganze mit Verdünnung gereinigt und dann ...



der Reihe nach auf Abklebeband aufgeklebt, um beim Lackieren nicht durcheinander zu kommen.



Entsprechend wurde mit den Halterungen verfahren. Die Teile sind also vorbereitet und warten aufs Lackieren. Die Farbe ...



RAL8011 in der auch das Schanzkleid von innen lackiert wurde, steht schon bereit. Ich möchte sie gerne in einer Art "Workshop" am Samstag bei der Ausstellung (siehe oben) anbringen.



Heute in Münster wurde der Belegpfosten vorne im Bug durch einen anderen ersetzt. Er war etwas zu kurz, also habe ich ihn durch einen Neubau ersetzt. Auf der Drehbank habe ich ihn von 10 auf 8 mm abgedreht und dann ....



in eine dickwandiges Messingrohr Außendurchmesser 10 mm eingeklebt. Das andere Ende des Rohrs wurde dem Deckanstieg entsprechend schräg abgesägt und eine Stück Dübelstange eingeleimt, gebohrt und wieder mit dem Haltedraht versehen.





Außerdem habe ich mir Gedanken gemacht, wie denn wohl die Trittplanke an diesem Pfosten befestigt gewesen sein könnte. Ihr seht ja, was mir dazu eingefallen ist. Insgesamt ...



sieht das jetzt so aus. Oder mit den Halterungen für die Davits für den Decksanker ...



so. Aber es geht noch weiter. Vor dem Aufbau stehen 2 Lüfter, auch diese ....



wurden nach bewährtem Muster von unten mit einer Bohrung versehen, und mit einem 2mm Messingdraht zur Stabilisierung im Deck verankert. Ja und dann wurde John verladen und durfte emsab bis nach Rheine fahren.
So, die Farbe ruft. Es grüßt euch

Günter

Noch nass



ist die Farbe auf diesem Bild. Ich habe heute die Speigatten und die zugehörigen Halterungen lackiert. Die Steuerbordseite und ...



natürlich auch die Backbordseite. Aber auch ...



die Halterungen. Vermutlich wird sich die Farbe beim Zusammenbau etwas abschaben und man wird etwas nachpinseln müssen, aber ich denke das ist normal. Ich bin gespannt, wie das mit dem Einbau wird, es soll ja auf der Ausstellung erfolgen. Bis dahin also grüßt

Günter

Die Ausstellung
ist vorbei und John ...





hat seine Speigatten bekommen. Am letzten hinten - im oberen Bild sichtbar - hat sich beim Abziehen vom Abklebeband ein Teil der Farbe gelöst, dort muss eben nachgepinselt werden. Auch ...



an den Halterungen hat sich - wie prophezeit - etwas Farbe abgeschabt, trotzdem finde ich, dass die Klappen recht realistisch aussehen. Sie lassen sich ...



auch tatsächlich öffnen, werden allerdings nicht vom übergenommenen Wasser aufgehen, die Farbe hemmt doch etwas.
Insgesamt ein Fortschritt, der die Optik des Modells positiv verändert. Viel Spass beim Anschauen wünscht
     Günter

Nackt



wirkt John auf diesem - auch noch schlechten - Bild. Wir sind ja jetzt dabei, der Reihe nach alle Teile auf Deck anzubringen, denn nur weniges ist bis jetzt fest angebracht. Es ist leider auch fast nichts zu sehen, denn die kleinen "Sockel" für die Teile die auf Deck anzubringen sind, wurden heute zwar fest eingeklebt, aber da sieht man halt nichts.



Immerhin sieht man hier die fest verklebte Heckgräting, zumindest schon mal das erste Teil ...



und hier den Rest, alles sauber ausgerichtet. Die anderen Teile ...



landeten in diesem Kästchen und wurden nach Rheine in die Lackiererei geschafft, auch ...



die größeren Teile. Allerdings habe ich doch noch etwas gemacht. Beim Lackieren der Ankerwinde haben sich die Feststellerbänder gelöst, die Verklebung ging einfach auf. Und das habe ich heute repariert.





Zugegeben, es ist schwer zu sehen, aber wenn man genau hinsieht, kann man so eben die Schlaufe um die Stange mit dem Ritzel sehen, eben das Bremsband für die Winde. Ob es jetzt noch beweglich ist wie vorher steht in den Sternen, ich befürchte eher nein, aber es war sehr schwer zu befestigen, selbst Sekundenkleber wollte zuerst nicht halten. Ob es wirklich fest ist, werde ich erst nächste Woche sehen, ich habe mich zum Schluss nicht mehr anzufassen trauen.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen etwas mit Farbe klecksen kann und man dann etwas mehr Optik hat. Bis dahin vertröstet (wieder einmal)

Günter

Schriftsteller
behaupten immer dann, wenn sie nicht so recht wissen, was sie noch schreiben sollen, dass sie unter einer Schreibblockade leiden. Ich denke, ich leide unter einer Modellbaublockade, denn bei John geht es derzeit einfach nicht so recht vorwärts. Als ich letzte Woche mal wieder in MS war, haben wir festgestellt, dass ...



an der Kajüte insgesamt 9 dieser Lüfter (Vent) anzubringen sind. Wir haben diese zwar schon angefertigt, aber einfach rund aus 4mm Messingrohr 8mm lang mit einem "Überzieher" aus 5mm Messingrohr. Von vorne gesehen ...



sehen sie aber so aus, wie auf diesem Bild zu sehen, haben also einen rechteckigen Abluftkanal. Ich habe dann ...



eine Schablone angefertigt, mit deren Hilfe ich hoffte, entsprechende Halterungen anfertigen zu können, ich habe es aufgegeben. Wie es damit weitergeht weiss ich noch nicht. Und weil ich damit nicht weiter kam, habe ich ...



diese kleinen Holzteile unter den Schlepptaubehälter geklebt, das sieht in meinen Augen am glaubwürdigsten aus, wenn er später leicht erhöht steht, damit übergenommenes Wasser ablaufen kann. Und ansonsten? Ansonsten ist nicht viel passiert, außer ...







dass ich die Radarsäule vermessen habe, weil die ebenfalls noch fehlt. Etwas frustriertt habe ich dann alle zu lackierenden Teile eingepackt und bin nach Hause gefahren. Eine Woche habe ich inzwischen vertrödelt, aber gestern ...



nachdem der Arbeitsplatz wieder frei von Wohnzimmerbeleuchtung und Stromverteilerkästen war, habe ich ein wenig experimentiert, ...



womit man Messing am besten vorbehandelt, damit die Farbe auch hält (schlechtes Beispiel: meine Speigatten, bei denen sich die Farbe mit dem Klebeband abgezogen hat). Dieses Stück Messing habe ich mit drei verschiedenen Lacken vorbehandelt:
weiss = Haftgrundierung aus der Sprühdose von OBI, sie warf Blasen beim Sprühen
braun = Spezialhaftgrund für Hammerite Rostschutzlack auf Nichteisenmetallen
unsichtbar = Zaponlack, gibt schöne glatte Oberfläche.



habe ich mit weisser Farbe gestrichen und nach dem Trocknen etwas drauf rumgekratzt. Auf dem Zaponlack hielt sie sehr schlecht, der Zaponlack blieb aber drauf, die braune Grundierung kratzte sich mit der Farbe ab und am besten schnitt eindeutig die weisse Sprühgrundierung ab.



Weil sich die Farbe vom Zaponlack fast mit den Fingern abrubblen ließ, habe ich nochmal experimentiert und den Zaponlack angeschliffen (hatte ich vorher nicht gemacht).



Das Ergebnis ist deutlich besser, steht der Sprühgrundierung kaum nach, außer dass es eben erheblich mehr Arbeit ist. Deshalb ...









habe ich dann doch die Sprühgrundierung verwendet und solange gesprüht, bis die Dose leer war. In meinen Augen hat es für die wichtigsten Teile, nämlich diejenigen, die später auch mal einer mechanischen Belastung ausgesetzt sein können, gereicht. Die anderen Teile werde ich wohl nicht vorbehandeln, außer leicht anschleifen und entfetten, da kommt einfach so Farbe drauf.
Schönen Abend wünscht

Günter

Die Ruderblätter



von John und Jack stehen zum Lackieren bereit. Ich habe wieder die "Spritzkabine" aufgebaut weil RAL 3000 oder "feuerrot" ja doch dazu neigt auch die Umgebung mit zu färben. Los gehts!







Noch ist die Farbe nass, aber ich finde da sieht man Fehler am besten. Wer hat was auszusetzen?
Ich seh mal nach, ob die Farbe inzwischen trocken ist, komm gleich wieder.
Bin zurück, es gibt aber keine neuen Bilder. Nach der Trocknung zeigten sich noch leichte Wölkchen, ich habe also beide noch einmal überlackiert. Also Geduld bis morgen. Bis dahin
grüßt Günter

Den Lackierer
habe ich heute morgen entlassen, weil er - ohne Bild - das Ruderblatt von Jack auf einer Seite mehr als besch ... lackiert hat. Der Lack war gelaufen, es gab Nasen ohne Ende. Nach stundenlangem Schleifen habe ich dann heute nachlackiert. Dabei ...



fiel mir erst mal ein, dass noch einige Teile mehr rot zu lackieren war, wie hier die Ruderschäfte und der Splint, der der Verankerung des Ruders am Schaft dient. Außerdem ...





musste noch eine Kante gefärbt werden, da kam die Farbe beim Sprühen nicht hin. Das Ergebnis nach dem Trocknen ...







kann sich jetzt wohl sehen lassen, denke ich. So genau wird keiner unter das Schiff gucken und beim Fahren sieht man es ja sowieso nicht. Also geht es jetzt daran schwarz zu sehen, bzw. zu lackieren.
Bis demnächst grüßt

Günter

Hallo Günter,

das kann sich bestimmt sehen lassen. Fast schon
zu gut, als man es fast nie sieht.

Gruss Berthold

Hallo Berthold!

Danke! 1. für deine Anerkennung. 2. Dafür dass überhaupt mal jemand antwortet.
Gruß Günter

Hallo Günter,

sieht Klasse aus. Ich bewundere auch immer deine Messingarbeiten.
Ich schaue immer bei einem Update rein.

Hallo Günter

Auf diese Hilfsarbeiter ist manchmal kein Verlass!! Gut das du es dann selbst gemacht hast,
das Resultat spricht für sich

Hallo Stephan, hallo Markus,
auch an euch ein ganz herzliches "danke schön" es ist auch schön zu wissen, dass es Interessierte gibt, die regelmäßig dabei sind. Ich verstehe auch, dass man nicht jeden Beitrag kommentieren kann, (tu ich ja auch nicht) aber manchmal will man auch wissen, dass es ankommt. Geht euch bestimmt auch so, oder?
Es geht auch hier bald mit der Lackierung weiter, versprochen.
Gruß Günter

Aus dem "Bald"

sind nun fast 1 1/2 Monate geworden. Aber gestern ...



habe ich schwarze Farbe auf die Airbrush eingestellt und die zu lackierenden Teile zurechgelegt. Angefangen habe ich ...



mit den kleinen Trossenabweisern auf dem Maschinenhaus (2 Stück: für beide Schlepper). Das ging ...



auch zügig vonstatten. Als nächstes ...




waren die großen Trossenabweiser und die Auflagen für die Schlepphaken dran und ...




auch das hat ganz gut geklappt. Wer sich über die teilweise Unschärfe wundert: ich habe seit einer Woche eine neue Kamera, die gute Makros macht, aber bei der Nähe - nur wenige cm - macht sich halt der Teifenschärfebereich deutlich bemerkbar.
Heute wanderte die "Spritzkabine" kurzerhand mit nach Münster und es wurden ...



der Schornstein von Rolfs Schlepper,













und viele kleine Teile lackiert. Einiges ist aber noch zu tun, es soll keine 6 Wochen dauern. Ich hoffe ihr habt nicht die Lust verloren JOHN weiter wachsen zu sehen.
Es grüßt ganz herzlich alle Schlepperfreunde
der Günter