Kleiner Kreuzer SMS Dresden von HMV

Hallo Mike,
kann passieren!

Hallo Freunde,

als nächste Stufe kam der Bau von 4 Scheinwerfern an die Reihe. Diese wurden von mir etwas verändert. Als erstes wurde die Scheinwerferinnenwand mit Silberpapier ausgestattet, Dann wurde als „Beleuchtung“ ein Strasssteinchen (Bild 1) ins Innere eingefügt und als Scheibe vorne eine von mir Bedruckte Folie gesetzt.












 
An die Seiten wurden noch kleine Handräder gesetzt.









Übrigens war dies meine 1000ste Veröffentlichung!


Lg
Fritz

Hallo Freunde,

Renee hat mich gefragt, wie die Leute in die Mastkörbe kommen. Da das Schiff noch auf Reede liegt, hab ich die Werksleute angewiesen, dieses Problem zu lösen und sie haben es tatsächlich sofort in Angriff genommen














Lg
Fritz

Hallo Fritz
das sieht ja toll aus was Du bis jetzt gezaubert hast weiter so!
Lg
Kurt

Wird doch! Kanonen noch drauf und es ist fertig.   

Hi Fritz...
Jaa, mit den Leitern wirkt es viel besser und glaubwürdiger!
Gruß, Renee

Hallo Fritz

Jetzt können die Leute auf ihre Posten   hoffe du hast die Sicherungsleine gleich mitgegeben  

Gruss Markus

Hallo Renee,
Tja, es ist schon seltsam, in welcher Reihenfolge manchmal auf einer Werft gearbeitet wird!   

Hallo Rudy,
wenn es doch nur noch die Geschütze wären!

Hallo Kurti,
Danke für Dein Lob!

Hallo Markus,
ich würde da niemals hochsteigen!

lg
Fritz

Hallo Freunde,

der nächste Schritt ist der Bau der Beiboote. Doch bevor ich daran gehen kann sind natürlich die Davits an der Reihe. Auf dem Lasercutbogen finden sich diese als Lasercut, doch unterscheiden sich die hinteren Davids von der Dresden deutlich von denen der Emden. Als erstes sind auf dem Achterdeck vier Podeste für die dort anzubringenden Davit zu schaffen. Da ich, obwohl die Davids sich auch leicht unterscheiden, dennoch die Teile des Lasercuts nehmen werde, sind diese noch zu kürzen. Ursprünglich wollte ich diese 4 Davids aus dem Bogen nehmen,, doch dann fand ich, hätte ich auch die restlichen aus dem Bogen herstellen müssen und das wollte ich mir ersparen, nachdem ich mit einem David aus dem Bogen einen Versuch gestartet hatte. Hinter die beiden hintersten Podeste kam jeweils noch eine Schanzverkleidung, die aber wieder einmal mit einer seltsamen Teile Nr. 83 versehen waren, während die Podeste mit der Nummer 93 ausgezeichnet waren.





Dann wurden nach dem Färben alle Davits montiert, wobei die beiden vordersten auch in der Höhe etwas angepasst wurden, da sie sonst höher als die hinteren Davit der vorderen Boote gewesen wären.




















Lg
Fritz

Hallo Ihr Lieben,

nun nachdem die Davits angebracht waren, habe ich mich an die Boote gesetzt. Zunächst kamen die normalen Rettungsboote an die Reihe. Hier wurden die oberen Teile mit den Duchten mit 120g Karton verdoppelt und vor dem Ausschneiden von der Rückseite mit Sekundenkleber gehärtet. Da ich mir auf der Intermodellbau ein richtiges Skalpell mit sehr feinen, schlanken Klingen geleistet habe, kam dieses zum Aussticheln nun zum ersten Einsatz und ich war begeistert. Es war sehr scharf und die Klingen brauchen sich nicht so schnell auf, wie bei Bastelmessern. Weiter wurden von mir Aussparrungen für die Riemen in die Dollbords gestanzt. Es waren zu erstellen die beiden Boote hinten über dem tiefliegenden Deck (Teile 102 - Kutter), die beiden Boote davor (Teile 103 - Jolle), von denen das erste Bild die vorbereiteten Teile zeigt, das große Boot vorne Steuerbord (Teil 104 - Ruderpinasse) und ein Miniboot (Teile 136 – Dingi für Kommandanten) von dem ich bisher nicht weiß, wo es hin kommt.



Nun ging es an die Gig (Teile 100), bei der ich Euch wieder die von mir erstellten Teile zeigen will



Dann noch im fertig gestellten Zustand.





Zum Schluss die gesamten geruderten Boote.






Lg
Fritz

So Freunde,

Nun standen noch die beiden motorisierten Boote auf dem Programm. Das war zunächst das Motorboot (Teile 101). Diese bekam eine kleine Umrandung spendiert, die ganz einfach aus einem kleinen Kartonstreifen herstellen ließ und zusätzlich einen Steuerstand (Bilder 1 bis 3).







Die gleichen Maßnahmen habe ich auch am Dampfbeiboot (Teile 105) vorgenommen.







Und schließlich noch einmal die Gig und alle drei letzten Boote zusammen.






Lg
Fritz

Hallo Fritz,

geht ja schon in den Endspurt. Sehr schön die Dresden, super gearbeitet.

LG Tony

Hall Tony,

ein wenig ist bei diesem Kleinteilemonster schon noch zumachen und die Takellage ist auch nicht ganz ohne.

lg
Fritz

So Freunde,

die Erstellung der Boote ist beendet, nun kommt das große Abenteuer diese auf der Dresden anzubringen. Dabei sind die Verspannungen der Davids gleich mit zu erbringen. Das Ganze mit Fäden zu erstellen könnte ganz schön schwierig werden. Was also tun? Warum nicht so herstellen wie die Abspannungen der Schornsteine? Doch dann muss bedacht werden, dass irgendwo dazwischen ja noch ein 10,5 cm Geschütz kommt. Nun ja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also frisch an die Tat. Zum Schluss sind alle 6 Boote des Hauptdecks (1 Dampfbeiboot, 1 Ruderpinasse, 2 Kutter und 2 Pinassen) an Bord. Dabei machten die größten Spirenskens die beiden mittleren Jollen, da hier ja keine Auflieger da waren.



















Lg
Fritz

So,

und nun mal wieder Übersichten!








Lg
Fritz

Hallo Fritz

Da hattest du mit der Takelage recht zu tun und die ganzen Ansichten sehen Toll aus

Gruss Markus

Schmuckes Schiff und klasse gebaut.  

Danke, Rudy!

Hallo,

bei dem Checken meiner Lasercuts habe ich festgestellt, dass ich doch einiges übersehen habe, so wird es noch ein wenig an Details nachzutragen geben. Wie das Foto 1 der Orginalteile der Davits zeigt, gab es daran noch einige Verdickungen anzubringen. Diese waren auch auf dem Lasercutbogen zu finden, wurden von mir jedoch übersehen, da die Nummern erstens von den Teilenummern auf dem Bogen abwichen (Lasercut von der neuen Emden bei meinem Bogen) und zweitens auf dem Lasercut nur mit Rätseln manchmal zu erkennen waren. Aber auf jeden Fall mein Versehen. Ich hatte ursprünglich vor, diese aus dem Bogen zu nehmen, dann aber doch davon Abstand genommen (Größe der Teile). Leider fanden sich jedoch nur 32 Teilchen bei 16 Davits mit je 2 Verdickungen, die jedoch zusätzlich nochmals genauso auf der Rückseite nochmals angebracht werden mussten. Also blieb mir nichts anderes übrig als einen Scan der Davits auf Tonerkarton, der etwa der Stärke des Lasercuts entspricht ausdrucken, aussticheln und an der anderen Seite anzubringen, da ich mich in der Menge verschätzt hatte und auf einer Seite schon einige angebracht hatte. Diese 64 Kleinteile zu diesem Zeitpunkt an dem jetzigen Bauzustand anzubringen war äußerst pisselig, erforderte Nerven und viel Zeit. Nun selbst schuld und ich hab es geschafft.








Lg
Fritz

Ihr Lieben,

nun das dies erst einmal geschafft war, konnte ich die Gig und das Motorboot an den vorgesehenen Davids befestigen. Die fehlenden Teile der Abspannung der Davits werde ich erst später anbringen, da ich den Platz nach Anbau der 10,5 cm Geschütze zunächst füllen möchte und diese das Geschütz möglichst wenig einschränken sollen. Sicher habt Ihr auch schon bei dem Dampfboot und der Ruderpinasse bemerkt, dass die Abstagungen der Schornsteine ein Ausbringen so fast unmöglich machen und dies also so nicht gewesen sein kann. Ich werde diese künstlerische Freiheit aber belassen, damit jeder beim Betrachten des Schiffes etwas zu monieren hat.













Von dem Dampfbeiboot möchte ich Euch auch noch 2 Bilder zeigen.






Lg
Fritz

Hallo Freunde,

bevor es an die letzten Kleinteile (gibt es auch noch einige!) geht, will ich mich mal wieder an den Wummen versuchen, wobei hier zunächst die an Deck zu erstellen waren. Die 10,5 cm unter Deck haben alle meine Unvorsichtigkeiten perfekt überstanden, was man von den Geschützen in den Bug und Heckkasematten nicht behaupten kann. Hier werde ich zum Schluss noch ausbessern müssen.
Also ran an das erste 10,5 cm Decksgeschütz. Die Teile des gesamten Geschützes (Teil 95) zeigt das erste Bild. Im darauffolgenden Bild seht Ihr die Kleinteile, di anzubringen sind. Im Lasercut der Emden finden sich zwar Teile davon, jedoch sind es nur die Teile s, t und n. Alles andere hat HMV bei der Erstellung des Lasercutsatz vergessen und muss aus dem Bogen gebaut werden.





Weiterhin habe ich mir von GPM auf der Intermodellbau den von mir verbaselten Messingrohrsatz zum 2. Mal geleistet. Doch fehlen an diesen Rohren die Teile f und g, die ich zunächst, nach dem Streichen angebracht habe. Darunter waren das Abkommrohr (Teil k und l) zu befestigen.




Bilder 11.05.14 0677, 0678
Dann wurde der Sockel aus den 3 Teilen 95a, b, c zu erstellen. Das Ergebnis.





Das Abkommrohr wurde aus dem Teilen r aus der Kleinteilsammlung stabilisiert. Nun wurde die Halterung mit den Verschlussteilen c,d e, l und m sowie Teil n aus dem Lasercut zusammengesetzt und mit den Teilen o und p ergänzt.








Lg
Fritz

Hallo liebe Freunde und Helfer,

es geht weiter mit dem Bau des 10,5 cm Geschützes.
Dann wurden die Lasercutteile s und t montiert.




           
Es waren nun noch 3 Stelltäder zu montieren, die sich als Teile u und q unter den Kleinteilen fanden. Diese Räder wurden aus dem Lasercut Satz von HMV mit unterschiedlichen Handrädern ergänzt.  







Nun musste noch das Schild zusammengefügt werden.





Nach dem Zusammenfügen ergab sich das fertige Geschütz.








Lg
Fritz

So Freunde,

jetzt wurde das erste 10,5 cm Geschütz an Deck montiert.












Lg
Fritz

Hallo Fritz...
Also für meine Begriffe schaut das Gesamtwerk doch recht ansehnlich aus.
Die Makroaufnahmen ließen mich zwar zu Anfang etwas zurückschrecken,
aber so zusammengebaut und montiert wirkt es deutlich besser.
Wie viele darfst Du denn von diesen Wummen noch schnitzen?
Gruß, Renee

Hallo Renee,

noch 5 !

lg
Fritz

Ja, die Kanonen sind eine boese Fummlerei ohne Aetzteile. Wird immer besser Deine Dresden.

Hallo Fritz,
kann mich nur meinen Vorschreiber nur anschließen.
Ist bis jetzt ein gewaltiges Werk,alle Achtung!!!!!!!

Gruß Kurt

Hallo Rudy und Kurt,

tja, es war wirklich eine Fummelei!

lg
Fritz

Hallo Leute,

es ist geschafft!  Alle 10,5 cm Geschütze sind an Deck. Zum Schluss wurde es mit den Kleinteilen schon fast zur Routine und ich hätte bequem in die Massenproduktion übergehen können. Leider stelle ich bei jedem Teil, dass ich baue, fest, dass ich noch dieses und jenes Kleinteil noch nicht montiert habe und dies noch tun muss. Nun ja, irgendwann werde ich auch bei der Takelage anlangen.






















Lg
Fritz

So,

und nun doch wieder ein paar Ganzaufnahmen








Lg
Fritz

Hallo Fritz

"Nicht schlecht Herr Specht" kann ich nur sagen wenn man deine Grösse des Modells bedenkt,
ist doch wesentlich kleiner als die Iowa. Gefällt mir wirklich gut.

Gruss Markus

Hallo Markus,

ob er kleiner ist, kann ich nicht sagen, denn der Maßstab ist ja 1:250. Aber es ist halt ein kleiner Kreuzer aus dem Beginn des ersten Weltkriegs. Die Detaillierung ist allerdings bei Peter Brands HMV Modellen enorm.

lg
Fritz