Kleiner Kreuzer SMS Dresden von HMV

Nun ging es wieder weiter. Es war noch ein größerer Lüfter zu erstellen. Dabei handelte es sich um die Teile D47 – D47e (Bild 1). Die einzelnen drei Etagen wurden zunächst erstellt (Bild 2).





Ganz zusammengebaut sahen sie wie in den nächsten beiden Bildern aus.





Diese wurde ebenfalls an Deck angebracht.







Last not least blieb noch ein weiteres Oberlicht (Teil D48) übrig.








Lg
Fritz

Hallo Fritz,
Kleinteileschlacht pur und das in 1:250. Das ist wirklich etwas was mich an HMV ein wenig abschreckt
Ansonsten bis jetzt ein ansehnliches Modell. Wie immer ist die Makroaufnahme der Feind des Modellbauers. 
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es da manchmal schlimmer aussieht als mit bloßem Auge.
Für das zweite Modell von HMV eine erhebliche Steigerung. Freue mich schon, wenn Du nach ein wenig Schnee (?!?) weitermachst....  

Gruß
Jens

Hallo Bear,

ich hab doch in diesem Forum glatt den letzten Teil vergessen zu scheichern. Daqnke für Deine Wünsche!

Nun denn,

Rudy hat mich ermahnt, die Munitionslaufschienen nicht zu vergessen. Diese trugen die Nummern D49 – D49    und waren zunächst zu verdoppeln, Dann ging an das sauber große Schnippeln.



Die fertigen Schienen wurden an den Aufbauten D40 und D41 oben befestigt. Welche Aufgabe sie hatten, ist aus dem Namen leicht herzuleiten.







Und schließlich das bisher erreichte in der Übersicht








Lg
Fritz

Wenn das mal kein schmucker Kreuzer wird!!!!

Liebe Freunde,

mit heilen Knochen zurück aus einer Woche körperlicher Ertüchtigung in Form von Abfahrtsskilauf im schönen Zillertal (Hochfügen). Das Wetter war sonnig, aber zu warm, sodass Skilaufen in der Regel um die Mittagszeit beendet wurde, da der Schnee zu sulzig wurde. Dennoch hat es wie immer viel Spass gemacht.
Doch nun geht es wieder einmal weiter. Die Bootslager waren im Lasercutsatz der „neuen“ Emden enthalten, allerdings ist das Grau ein wenig dunkel und daher wurde ein wenig gefärbt.





Nach dem vorsichtigen Heraustrennen wurde alles an den gekennzeichneten Stellen montiert.







Danach noch die Tritts an den Bootsstellen.












Lg
Fritz

So, noch die Schornsteine drauf und fertig ist das Boot.  

Rudy,

wenn es doch soleicht und schnell ginge ......................!?

lg
Fritz

Hallo Freunde,

nun geht es an die Schornsteine. Hier muss man etwas nach den Teilen suchen, da einige der Teile sich mit den Schornsteinhüllen der Emden auf dem Bogen befinden (Bogen 7) und die Mäntel der Dresden mit dem roten Ring auf dem Bogen 8. Das 1. Bild zeigt so die Teile, die für einen Schornstein notwendig sind. Es fällt gleich auf, dass sich neben den Mänteln der Dresden keine Klebelaschen finden, hier muss man sich bei den Laschen neben den Mänteln auf Bogen 7 bedienen. Dabei erkennt man bereits wieder einiges Seltsames bei der Nummerierung. Es finden sich zwei Sockelmäntel 50a, einer E52a und einer D52a. Inwieweit sich E52a und D52a unterscheiden, kann man auf den ersten Blick nicht erkennen. Ich hoffe, dass es keine Probleme mit dem 2. Schornsteinsockel gibt, wenn ich den unter dem Schornsteinmantel E51d nehme.



Doch nun geht es zunächst mit dem Sockel los. Die Teile dafür nochmals auf  Bild 2.



Das Zusammenfügen  ging einigermaßen, doch war der Rundspant als oberer Abschluss zu groß und konnte so nicht ganz oben eingefügt werden. Für eine gute Ausrichtung sorgten allerdings mehrere seitliche Markierungen.





Der Schornsteinmantel wurde ausgeschnitten und wie oben gesagt mit der Verbindungslasche versehen. Auf dem Mantel konnte man die Markierungen für die Fußpferde und Steigeisen erkennen. Da ich den Lasercut der Emden besitze, will ich diesen auch verwenden (Bild 5 und 6).





Um einen besseren Halt der kleinen „Beinchen“ zu erreichen, hab ich die Befestigungspunkte mit einer Stecknadel durchstochen. Das sieht so wie auf den Bildern 7 und 8.






Lg
Fritz

Dann wurde der Schornsteinmantel zusammengefügt. Die Hilfsspanten f und g kommen verstärkt oben und unten in den Schornstein.



Zum besseren Hantieren wurde in diese in die Mitte ein Loch eingefügt .



Was das Ergebnis in Bild 3 erbrachte.



Nun wurden nach und nach die Fußpferde angebracht, Sie reichen immer für jeweils eine halbe Seite.









Während des Trocknens wurden nach und nach die Steigeisen aus dem Lasercut angebracht.







Dann kam der obere Aufsatz. Die Teile 50i und 50h wurden gegeneinander geklebt und mit dem Teil 50m ummantelt. Dann wurden die beiden Teile 50 k und 50l gegen einander geklebt und das Ganze zu einem Ring geformt, wobei Teil k nach innen kam. Dieser Ring wurde auf Teil 50h gesetzt und stellte so den Schlot dar. Nun war noch der schräge Außenring (Teil 50j), aber oh Graus, das Teil war mal wieder zu kurz geraten und so musste angeflickt werden. Ich habe leider vergessen davon Bilder zu machen, aber man sieht die Teile demnächst angebracht.
Lg
Fritz

Ihr Lieben,
nun konnte dieser Schornstein angebracht werden. Der erste war geschafft, allerdings ist mir nach den Fotos aufgefallen, dass die Fußpferde teilweise noch nachgerichtet werden müssen. Auf den Bildern sieht man den oberen Aufsatz.



















Lg
Fritz

Hallo Freunde,

Schornstein die Zweite. Den Bau habe ich Euch ja schon beschrieben. Es gab jedoch ein Problem. Wie ich ja schon befürchtet hatte, passte der Schornsteinsockel nur mit Gemurkse auf den dafür vorgesehenen Platz. Inzwischen ärgere ich mich manchmal über die vielen Pannen, die dieser Bogen hat. Die Differenziertheit des Bogens ist ausgesprochen gut, wie kann es da zu solchen kleinen Pannen in größerer Zahl kommen. Ursprünglich denke ich dabei meist an mein Unvermögen, aber hier fühle ich mich höchstens bedingt schuldig, da Vorbauer die gleichen Pannen sehen. Doch nun genug von meinem Frust.
Der zweite Mast hat genauso wie der vordere Dampfrohre. Diese müssen verdoppelt werden (Teile 51p). Ich finde diese Dunge als Rohre in Form von platten Kartonteilen nicht so toll und habe daher diese aus Messingdraht gebogen.





Dan fertig gestellten Schornstein seht Ihr auf den folgenden Bildern. Der obere Abschluss fehlt auch dieses Mal.










Lg
Fritz

Ihr Lieben,

natürlich zeige ich Euch das Ganze auch wieder im angebauten Zustand. Auch hier müssen die Fußpferde noch etwas korrigiert werden.
















Lg
Fritz

Hallo Fritz

Wenn ich richtig gesehen habe, ist dein Modell noch etwas kleiner als meines, das heisst, auch die Teile sind kleiner. Wie sagt man: Lieber du als ich   
Gefällt mir sehr gut, trotz Problemen wie du sagst, bin auf weiteres gespannt

Gruss Markus

Hallo Fritz, ich hatte die Schornsteine erst spaeter angebracht weil ich einen abgeknickt hatte, waren zu sehr im Wege. Sehen aber sehr gut aus Deine Rotgestreiften.   

Hallo Rudy,

ich muss es Dir ja nicht in allen Dingen nachmachen. So hoffe ich, dass meine Schornsteine bis zum Schluss stehen!

lg
Fritz

Liebe Freunde,

nun kommt noch der dritte Schornstein an die Reihe. Es ist der vordere. Besonders an ihm ist das er nicht angedeutet oval ist sondern kreisrund.  Auch er bekommt wieder Dampfrohre.





Hier hab ich Euch einmal die Abdeckung vor dem Anbau abgelichtet.





Als weitere Besonderheit erhält er noch eine Querstange, die ich für eine Antenne halte. Diese wird noch einen dreifache Abspannung erhalten, die ich aber mit dünnem Silberdraht ausführen will, da ich ansonsten fürchte, die Spannung nicht so toll hinzubekommen. Auf diesen muss ich aber noch warten. Übrigens erhält der hintere Schornstein eben solche Antennen, die bei der Gelegenheit auch gleich anbringe. Übrigens sind diese Antennen auch in dem Lasercut vorhanden, doch sind sie sehr dünn und platt und ich glaube, dass erstens solche Antennen rund waren und zweitens die Verspannungen bei diesen weichen Cuts noch schwieriger anzubringen sind und schlecht halten.









Stört Euch bitte nicht an der noch schlechten Ausrichtung. Eine Korrektur erfolgt nach Anbringung des Schornsteins.

Lg
Fritz

So,

nun ein paar Bilder nach Anbringung aber vor Korrektur.

Und dann nach Ausrichtung. Besser ließ es sich leider wohl nicht richten. Im Original sieht man fast nichts mehr.






















Lg
Fritz

Hallo Fritz
Für die Größe sehr sauber gebaut. Das gefällt mir gut.
Das Schiffchen macht immer mehr her.

Grüße
Peter

Ja, Klasse Deine Schornsteine! Da ich ein bischen vergroessert hatte konnte ich leider keine Aetzteile benutzen.

Hallo Fritz,

Dein Schiff sieht prächtig aus. Die kleinen Teile so zu
einem Schiff zu verbauen, ist schon großes Können.

Das kann nicht jeder!

Gruss Berthold

Hallo Peter,
freut mich, dass Dir mein bisheriges Ergebnis gefällt!

Danke, Rudy! Tja, so ist das, wenn man den Maßstab verändert. Hab ich auch schon gehabt!

Hallo Berthold,
ich glaube, dass mir zum Können noch einiges fehlt!

lg
Fritz

Ihr Lieben,

zunächst einmal hab ich doch noch einzelne Fotos des jetzigen Zustandes gemacht (Bilder 1 - 4 ).









Jetzt kam zu dieser Baugruppe noch ein Oberlicht vor den vordersten Schornstein. Das Teil D52r findet sich auf dem Bogen 11






Lg
Fritz

Hallo Freunde,

als nächstes Bauteil findet sich der Decksaufbau für die Landungstrupps. Zunächst einmal möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich in keinster Weise beabsichtige diesen Bogen, der ja in dieser Weise überhaupt nicht mehr hergestellt wird, schlecht oder herunter zu machen, sondern es geht mir nur darum, Nachbauern Hilfestellung zu geben, damit diese sich nicht mehr so mühsam durch diesen Bogen rätseln müssen. Zunächst einmal weicht dieses Teil deutlich von dem auf der Emden ab. Sehr schlecht finde ich, dass die Bauanleitung nur die Herstellung der Emden-Version zeigt und in keiner Weise auf die Abweichungen bei der Dresden eingeht.




Aus den einfachen schrägen Strichen mit Pfeil aus Teil 53 mit einem D daran bin ich nicht schlau geworden. Glücklicherweise hat mir der Baubericht von Mainpirat weitergeholfen. Auf den beiden nächsten Bildern erkennt Ihr, was zu tun war, da der Aufbau bei der Dresden verkürzt ist, musste hier etwas abgeschnitten werden. Dem zuvor genannten Baubericht entnahm ich auch, dass eine spezielle Rückwand für diesen Aufbau vorhanden ist (D53a).






Dann wurden die Teile zusammen gefügt.






Das Deck, das hierauf kommt, hat eine Ober- und eine Oberseite (Teile D53d und D53e). Leider hat Piet vergessen die Unterseite zu spiegeln, sodass die beiden Teile nicht aufeinanderpassen, weiterhin ist die weiße Markierung der Unterseite zu groß geraten. Daher hab ich die Unterseite gescannt, gespiegelt und ganz mit einem angepassten Grau versehen.






Das Deck wurde anschließen auf den Aufbau gebracht.






Lg
Fritz

So Freunde,

weiter ging es mit den Teilen. Ein Niedergang war hinten an den Aufbau anzufügen (Teil 53b). Eine Knicklinie fehlte und musste so von Hand erzeugt werden.




Nach dem Zusammenbau wurde das Ganze angebaut.






Wenn man plant, die Steigeisen nicht nur aufgemalt sondern plastisch zu erstellen, muss man nun zu Werke gehen. Nach dem Anbau des Aufbaus an Deck kommt man wegen des Wellenbrechers nicht mehr recht daran. Also nichts wie los. Das Ergebnis seht Ihr in den Bildern 4 bis 6.








Lg
Fritz

Ihr Lieben,

nun war ich soweit, dass der Aufbau der Landungstruppen an Deck angebracht werden musste





Als nächstes wurden die beiden Oberlichter 53g und die Eingänge 53f zusammengefügt und angebracht. Dazu wurden natürlich die Türen verdoppelt und die Deckel der Oberlichter aufgestellt . Übrigens habt Ihr sicher gesehen, dass ich auf das Ausschneiden und Verglasen der Fenster außer von denen der Bullaugen verzichtet habe. Es erschien mir in meinem Fall sinnvoller.






Als nächstes war noch ein Lüfter auf dem hinteren Anteil des Aufbaus zu bauen. Die Teile dafür zeigt




und den zusammengefügten Lüfter.




Lg
Fritz

Schließlich noch die Bilder dieser fertig angebrachten Baugruppe von Teil D53 – 53g.






Am jetzigen Zustand stört mich ein wenig das in der Luft hängende Teil des Decks. Vielleicht gehört ein Teil, dass ich zum früheren Zeitpunkt nicht einordnen konnte hierher. Wenn jemand es weiß, wäre ich Ihm sehr dankbar. Zunächst werde ich aber die nächsten Bauschritte abwarten, vielleicht ergibt sich ja im Fortschritt eine andere Lösung.



Lg
Fritz

Hallo Freunde,

als nächstes ist der Brückenaufbau an der Reihe. Hier ist zunächst einmal ein kleines Podest (Teil D54) und ein weiteres Unterteil (Teil D54a). Die Teile hierfür zeigt Bild 1.




Zunächst wurde das kleine Podest gebaut.






Und das nächste Teil darauf.










Lg
Fritz

Hallo,

Darauf kam die eigentliche Brücke zunächst Teile 55.




Ich habe hier die Fenster oben im Brückenbereich ausgeschnitten, da hier ein Einblick auf die Brücke möglich sein sollte, da die Dresden sehr detailreich ist und Teile wie ein Kompass und das Steuerrad sichtbar sein sollten. Allerdings hab ich die Schlitze des darunter liegenden Panzerstandes wie auf dem Bogen belassen. Nach dem Zusammenbau sah das Ganze so aus (Bilder 2 bis 4).








Lg
Fritz.

Liebe Freunde,

nun kommt die eigentliche Brücke an die Reihe. Die Teile dafür zeigt wieder Bild 1.




Auch hier wurden die Fenster verglast. An die seitlichen Verkleidungen schließen sich zur Brückenmitte Relingteile an, die durch eine Persenning verkleidet sind. Optisch sind diese auf dem Bogen eigentlich recht schön. Dennoch hab ich mich entschlossen hier eine Reling mit 4 Zügen, die ich noch als kleinen Rest in meinem Fundus von meinem Kreuzfahrtschiff hatte, zu verwenden und diese außen mit Zigarettenpapier zu verkleiden, dass ich anschließend dünn mit hellem Grau pönte. Die Grätings wurden dem Lasercutsatz der Emden entnommen( Bilder 2 bis 4).








Lg
Fritz